Beiträge von MrsEmmaBrown

    Da ist es wirklich nicht so stark. Aber Mantrailing mag sie so gern, dass sie richtig hysterisch wird im Auto. Ich bin wirklich überfragt. Sie merkt auch den Unterschied zwischen warten für Mantrailing oder warten für " Einzelerziehungsunterricht :(

    Hallo:)


    Ich habe eine Frage: meine 10 Monate alte Labrador Hündin und ich machen fast jede Woche mit der Hundeschule Mantrailing. Mein Problem ist das zwischen den Trails die Hunde im Auto warten müssen. Natürlich sieht die Kleine mich dann und ist total frustriert, dass es entweder schon wieder vorbei ist, oder dass sie endlich starten will. In der Zeit bellt sie dann wirklich ununterbrochen. Wie kann ich das warten am Besten mit ihr trainieren? Ich packe ihr dann schon ein Hirschgeweih etc zum knabbern und Auto aber das ist ihr total egal:(. Kann ich das irgendwie mit dem Clicker aufbauen?
    Würde mich freuen wenn mir jemand helfen kann:)
    Lg

    Also der VDH wurde hier schon massiv angegriffen. Trotzdem muss ich ehrlich sagen, dass ich es ganz gut finde das Züchter vom VDH auch einmal kritisch betrachtet werden.
    Ich persönlich habe meine. Labrador auch von einer Hobbyzucht und musste mir ständig anhören, dass die Hunde ALLE krank sind und man als Hundebesitzer verantwortungslos ist wenn man keinen Hund aus dem VDH nimmt.


    Dabei will ich keinesfalls sagen das alles schlecht ist. Der Beitrag regt für Laien einfach ein kritisches herangehen auch bei so einem Verband an.




    Huch??? Mit dem falschen Fuß aufgestanden?!
    Die Aussagen waren eher als Floskel gemeint. So im Sinne " tu dies,lass dass"
    Die anderes haben das alle treffend verstanden.

    Zitat

    Was die Situation mit dem Anstarren angeht: Ich hätte mich dazwischen gestellt oder irgendwie anders den Blickkontakt unterbrochen. Wenn dein Hund sich bedroht fühlt, ist es deine Aufgabe, ihm Sicherheit zu vermitteln. Ihn kürzer zu nehmen hat die Situation vielleicht verschlimmert, weil er ja keine Fluchtmöglichkeit mehr hat.


    Und wenn es für dich in Ordnung ist, wenn dein Hund eine für ihn unangenehme Situation meldet (was ja auch richtig ist, wäre es dem Mann lieber gewesen, er wäre gleich draufgegangen?) - dann ist das so. Punkt. Euer Leben, Dein Hund, Deine Entscheidung.



    Ich weiß ich hätte eher reagieren müssen... Das war mein Fehler..deshalb hab ich ja schnell versucht den Hund dann umzuorientieren. Gute Frage was ihm lieber gewesen wäre:)

    Danke erstmal für die zahlreichen Berichte. Ich finde es interessant zu lesen wie andere ihre Erziehung handhaben. Ich sehe es auch so das ein Hund gehorsam sein soll, denn es hat für mich viel mit Sicherheit für Hund und Herrchen zu tun. Dennoch gebe ich meinem Hund auch gerne Zeit" Hund zu sein". Anscheinend Teile ich doch die Ansichten von einem harmonischen Zusammenleben von uns und unserem 4 -Beiner mit anderen Hundebesitzern. Wie schon angedeutet habe ich in letzter Zeit doch sehr viel " negatives" gesehen.


    Ich wurde nämlich letztens beim Hundespaziergang von einem Herren ohne Hund kritisiert. Mein Hund war noch an der Leine. Der Herr kam uns entgegen und hat mit seinem Blick meinen Hund fixiert. Ihm also wirklich direkt sekundenlang in die Augen gesehen. Ich habe meinen Hund schon extra auf "die andere Seite" genommen aber für sie war es einfach "unangenehm " ... Daraufhin hat sie wirklich nur einmal gebellt. Der Herr fühlte sich wiederum darauf provoziert und brüllte ich solle mein Hund zurückhalten. Ich habe ihm dann erwidert das viele Hunde es einfach nicht mögen wenn man sie direkt anstarrt. Daraufhin ging das Geschimpfe los:( Der Hund wäre ja total schlecht erzogen....er dürfte trotzdem nicht einfach bellen...



    Ich finde es auch ok wenn mein Hund einmal kurz aufbellt und mir signalisierst, dass ist jetzt unangenehm oder ich fühle mich bedroht. Ich sorge dann dafür das mein Hund sich "umorientiert" und aus der Situation rauskommt.


    Danach kam ich nur einfach ins Grübeln über das Thema Erziehung und wollte einfach mal bei Euch horchen.