Beiträge von Pandaheart

    Zitat

    Wilden 5 Minuten sind bei Welpen normal.
    Haben auch erwachsene Hunde manchmal noch... :hust:


    Erschreck mich doch nicht so D:
    Darf er auch gerne haben, aber dann bitte beim spielen auf der Hundewiese und nicht auf dem tief schlafenden Frauchen >0<


    Super, er kann jetzt sitz, platz und Pfötchen geben, hin und wieder sogar ohne leckerlies :gott:
    Wobei er sich wohl mehr an meine Handzeichen als meine Worte orientiert, ist auch gut so^^
    Hin und wieder testet er aus, was passiert, wenn er nicht auf mich hört, dann wird er ignoriert und es gibt halt kein Leckerchen für den kleinen Drops^^
    Statt "komm" sage ich jetzt "hier", allerdings bisher nur bei den Übungen, will das Wort nicht verschleißen, ehe es nicht bei ihm sitzt^^
    Sein Futter bekommt er nurnoch als Bestechung fürs auf mich hören oder für gutes benehmen.
    Kabel beißt er weiterhin fleißig durch, die noch übrigen habe ich unter doppelseitigem Klebeband + Teppichreste drauf vor ihm versteckt. (das war ne Aktion.. x--x)
    Danke Curby, dank dir habe ich hier kein Kabelsalat mehr :ugly:


    Ein Nachbar, den ich fast zwei Wochen nicht mehr sah, meinte zu mir, dass Curby gewaltig gewachsen sei, ist mir garnicht aufgefallen. Und auch jetzt sehe ich optisch und von der Größe her null Veränderung hmm..

    Habe ihn jetzt nach dem gassi gehen "gezwungen" sich unter meinen schreibtisch zu legen. Er wollte weg, ich habs verboten. Und das mehrere Male. Jetzt liegt er da und ich wette, dass er gleich aufspringt und weiter mit dem Kater "spielen" will :headbash:
    vlt verpasse ich ihm einen festen platz in der Wohnung und er darf sich, wenn er abdrehen will nurnoch dort aufhalten.


    EDIT: zum schlafen legt er sich eig immer zu 70% unterm Schreibtisch, er mag den Platz also.

    Hallo^^
    Also ich habe ja jetzt seit 2 Wochen einen 5 Monate alten Malinois/deutschen Schäferhund Welpen.
    Jetzt ist es so, dass er seit 3 Tagen anfängt Fremde anzubellen.
    Anfangs wollte er immer freudig zu jedem Fremden Menschen hinlaufen, ich habe ihn, sofern diese es auch wollten zu ihnen gelassen, weil ich denke, dass es gut für ihn ist, eben wegen alles kennen lernen und so.
    Ich vermute er bellt, weil er nicht zu jedem hindarf?
    Inzwischen gucken mich die Leute auch skeptisch an und denken insgeheim ich könnte nicht mit dem Hund umgehen, eben weil er sie anbellt, andere haben vlt auch angst vor ihm? :ops:


    Wenn er an der Leine anfängt zu ziehen, bleibe ich sturr stehen, halte meine Hand nach unten und sage ruhig "komm her".
    Wenn er kommt und meine Hand berührt gehen wir weiter, wenn nicht wechsel ich die Richtung und ziehe ihn ein wenig.


    Ich würde sehr gerne üben und ihm beibringen, wie es richtig geht, damit die spaziergänge auch für ihn angenehm sind, jedoch weiß ich nicht, wie ich ansetzen soll?
    Und wenn er alle 2 Meter stehen bleibt und hier ein bisschen schnuppert, da ein wenig schnuppert, soll ich dann dennoch weiter gehen oder ihn schnuppern lasssen? (er trägt ein Geschirr).
    Momentan mache ich das ja so, dass ich ihn hin und wieder schnuppern lasse, aber eben nur kurz, dann ruf ich ihn und zu 60% setzt er sich dann in Bewegung und folgt mir. Die andern 40% bleibt er stur stehen und will weiterschnuppern. Aber ich muss mein Kommando ja durchsetzten und meißt langt ein kräftiges ziehen an der Leine.
    Mit Leckerchen lässt er sich übrigens nicht ablenken, wenn er bellt oder nicht weitergehen mag. Und die länge der spaziergänge beträgt neuerdings 10-25 Minuten. Davor bin ich zu lange mit ihm nach draußen, dass haben wir aber jetzt zum Glück geändert >0<
    :hilfe:


    Oh und spielen tun wir immer im Garten, der ist für die ganze Nachbarschaft. Aber meißt ist da niemand und er kann sich dort auch ohne Leine austoben.

    Wenn sie drinnen macht und du sie erwischt, bin ich auch dafür, dass du aus oder pfui sagst, dann schnell schnappen und ab nach draußen.
    Aber auf dem weg nach draußen solltest du dich freuen.
    Nach dem motto, du machst im haus pipi, das ist schlecht, aber schau mal, wir gehen jetzt nach draußen, das ist sooo toll, juhu.
    Wenn du mit ihr raus gehst, setz sie an der stelle ab, möglichst ruhig gelegen wo sie pipi machen soll.
    Am besten an dieser Stelle bleiben, evtl auf und ab gehen, aber keinen spaziergang draus machen.
    Wenn sie nicht macht wieder ab ins Haus.
    Du musst sie beobachten, nahezu stalken.
    Irgendwann merkst du dann schon, wie sie sich benimmt, wenn sie pipi muss.
    Manchmal werden Hunde unruhig, andere schlagen an, bei einigen merkt man es nicht, aber anzeichen dafür haben eigentlich fast alle. Man muss sie halt erkennen.
    Stalk sie! Folge ihr in die anderen Räume, wenn sie plötzlich aufsteht und umherstreifen will.
    Damit meine ich nicht, dass du sie die ganze zeit anstarren sollst, mach es wie ein Ninja und beobachte sie möglichst unauffällig.
    Wenn sie draußen machen soll, starr sie nicht an. Stell dich seitlich von ihr weg, damit sie ihre Ruhe bekommt.
    Und natürlich loben, als wenn es das 8te Weltwunder wäre, falls es mal klappen sollte.


    Und ich stimme meinen Vorredner 100% zu, das Katzenklo muss weg, weil sie wissen soll, dass drinnen pinkeln pfui ist.
    Viel Glück mit der Kleinen, das wird dich viele nerven kosten^^

    Er findet den Kater toll und möchte mit ihm spielen.
    Der Kater hingegen dreht ihm den Rücken zu und springt auf den Schrank.
    Das findet Hund (vermute ich mal) nicht so toll und fängt an den Kater anzubellen.
    Dann komme ich, fass ihn an den Hals, oder an die Seite und sage ksch.
    Dann sage ich "komm" meißtens kommt er dann und dann bekommt er von mir ein Spielzeug.
    Wenn er immer noch zum Kater schaut, spiele ich mit ihm und gebe mir mühe ihn abzulenken.
    Das passiert nicht jedes Mal wenn er den Kater sieht.
    Inzwischen versucht er oft die Mietze zu ignorieren, was ich als Anzeichen dafür sehe, dass diese Methode bereits anfängt zu fruchten. Dann bekommt er meißt ein Leckerchen, dafür, dass er dem Kater nicht nachstalkt.
    Teilweise schlafen sie schon in der Nähe (ca 1/2 Meter abstand voneinander) des jeweils anderen.