Beiträge von ChatSauvagee

    Danke für die bisherigen Tipps.


    Flache Keramikschälchen haben wir schon seit Jahren. Nichts aus Kunststoff oder Edelstahl. Das ist ja das komische daran. Die Kleine ist 16 Jahre alt und hatte noch nie Akne. Dafür jetzt umso heftiger. :crying_face:

    Eine zusätzliche Infektion mit Pilzen oder Bakterien wurde ausgeschlossen?

    Meine Katze hat seit einiger Zeit ziemlich üble Kinnakne. Es blutet teilweise sogar. Bisher habe ich das Kinn mehrmals täglich desinfiziert, Kokosbutter oder Zinksalbe draufgegeben. Alles in Absprache mit dem TA. Ich habe aber das Gefühl, dass die Salbe es eher schlimmer macht, weil die Katze sich dann gründlich putzt und dabei die Krusten aufkratzt. Deswegen lasse ich die Salbe und Kokosbutter jetzt weg und reinige nur noch mit Wasser. Hat jemand einen Tipp wie wir die Kinnakne in den Griff bekommen?

    Tips für die akute Heilung nein, aber langfristig würde ich auf komplett flache Teller zum fressen setzen und kein Plastik / Alu. Nur Keramik.

    Mit wenig Fischen meinte ich, dass mir z.B auch 3-4 Labidochromis reichen würden, bei kleinen Schwarmfischen natürlich entsprechend mehr.


    Was haltet ihr von Labidochromis yellow? Meint ihr, die könnten sich wohlfühlen?

    Wenn du wirklich Betonwasser hast dann gehen die gut. PH-Wert muss halt auch entsprechend hoch sein.

    Da könntest du eine kleine Haremsgruppe einsetzen, zum Beispiel 2 Weiber und ein Männchen.


    Ich sehe da ab 150L und bei 100cm Kantenlänge kein Problem.


    Und wenn ihr eh nicht so viel Wert auf Pflanzen legt... Anubia sollten da überleben. :nicken:

    Für hartes Wasser (wenn ihr nichts daran ändern wollt und je nachdem WIE hart) kommen halt am allerbesten Lebendgebärende in Frage.

    Man könnte, um massige Vermehrung zu vermeiden, beispielsweise einen Schwarm männlicher Endlerguppy einsetzen.

    Die sind auch einfach in den Ansprüchen.


    Ansonsten würden gehen:

    - Platy

    - Molly

    - Schwertträger

    - Regenbogenfische

    - Sumatrabarben


    Auch alle recht anspruchslos.


    Für den Boden gehen Metallpanzerwelse oder marmorierte Panzerwelse.


    Ich hab übrigens selber knallhartes Wasser und da ich keine Lust auf verschneiden mit Osmose oder anderem Gedöns habe, filtere ich über Torf.

    Klappt super und ist 0 Aufwand.

    Die Kekse haben eigentlich schon einen großen Fettanteil 18 %, was für ihn schon viel ist

    Das hätte ich jetzt nicht gedacht, das ist mehr als ausreichend (hätte bei uns sogar wieder zu Problemen geführt).


    Ich würde mir wegen dem bisschen Zucker auch keine Gedanken machen.


    Ehrlich gesagt ähnelt Tidous Geschichte schon sehr der meiner Maja, ich möchte dir aber keinesfalls Angst machen.

    Dieses Kopfzucken war bei uns der Anfang der epileptischen Anfälle, absolut identisch mit dem wie du es beschreibst und sehr wahrscheindlich begründet im Hypophysentumor. Dieser wächst nunmal leider unter der Gabe von Trilostan und ich denke (so auch die Annahme der Spezialistin), dass er grade bei eher kleineren Hunde dann auch schnell drücken und neurologische Probleme machen kann.

    Tolles Becken! :herzen1:

    Bei der Größe würde ich aber tatsächlich nur eine kleine Gruppe der Killis halten mit einem Männchen plus deine Garnelen und vielleicht ein paar schöne Schnecken und Bodenfische.


    Ich fütter generell alle Fische einmal am Tag und mach auch einen Tag Pause jede Woche.


    Die Garnelen bekommen im Gesellschaftsbecken kaum was extra, denen reichen die Reste von den Fischen, die Bodenfischen bekommen ja eh Tabletten.


    Bei den Kampffischbecken bekommen die Garnelen so 2x die Woche noch ein bisschen was extra.


    Zwerggarnelen sieht man im Gesellschaftsbecken wirklich gerne selten. Deshalb hab ich mir da Amanos reingepackt. Bei den Kafis leben Zwerge, in den Nanos sieht man sie aber auch gut. =)

    Bei einem kranken Hund, der Medikamente nehmen muss, wäre mir jetzt grundsätzlich egal, ob das Kekse mit Zucker sind oder sonst was, aber so ein Keks wird nicht viele Fette enthalten und ergo die Tabletten eventuell weniger gut wirken.

    Bist du sicher, dass es das Fett ist das die Wirkung vom Trilostan unterstützt? In der Packung steht dass es mit dem Futter gegeben werden sollte, Fett wird nicht spezifisch erwähnt. Es wäre doch eigentlich unlogisch da viele Hunde mit Cushing auch Probleme mit dem Pankreas haben und dies auch mit Trilostan Gabe.

    Das wurde mir so von der Spezialistin gesagt.

    Habe das hier gerade zu Trilostan in einem Flyer von Laboklin gefunden:


    Die Substanz ist fettlöslich und wird daher am besten zusammen mit Futter verabreicht

    Im Internet findet man allgemein dann das dazu:


    Fettlösliche Medikamente werden zum Beispiel besonders gut mit oder nach einem fetthaltigen Essen vom Körper aufgenommen

    Wie das jetzt mit der Pankreas bei Cushing zusammenpasst, hab ich mich selber immer gefragt.

    Tidou sollte sein Medikament wegen dem Cushing mit der Mahlzeit einnehmen. Er frisst im Moment wirklich sehr schlecht und morgens will er oft überhaupt nicht fressen. Heute Morgen war es wieder mal so, dass er überhaupt nichts wollte. Auch Leckerli, Schinken, Leberwurst, u.s.w. nimmt er dann nicht. Aber wenn ich ihm einen Keks (sowas wie Petit Beurre) von uns gebe, frisst er ihn mit großer Begeisterung. Natürlich weiß ich, dass es aufgrund des Zuckers nicht gesund ist, aber so frisst er immerhin etwas. Wie seht ihr das? Sollte ich es vermeiden ihm zuckerhaltige Kekse zu geben oder sind ein bis zwei Kekse pro Tag in Ordnung? Kann der Hund erkranken wenn er zu viel Zucker frisst?

    Das Ding ist, dass die Cushing Medikamente deshalb mit Futter gegeben werden sollten, weil sie Fette brauchen um zu wirken. Bei einem kranken Hund, der Medikamente nehmen muss, wäre mir jetzt grundsätzlich egal, ob das Kekse mit Zucker sind oder sonst was, aber so ein Keks wird nicht viele Fette enthalten und ergo die Tabletten eventuell weniger gut wirken. Im Endeffekt könnte man sie auch ganz ohne Futter geben, nur dann muss man die Dosierung nach oben schrauben.

    Das kommt vor allem auf die Wasserwerte (vor allem PH, KH, GH) und die Beckengröße an, was noch dazupasst.


    Ihr solltet euch da an die Werte halten, die die Killis benötigen. Die würde ich auf jeden Fall auf +1 Weibchen aufstocken.


    Ich würde die eher im Artbecken halten mit maximal Bodenfischen, ansonsten gehen aber (je nach Beckengröße) kleinere Salmler auch dazu.


    Otos sollten eigentlich kein Problem sein.


    Zwerggarnelen kannst du immer aufstocken, oder aber du wartest, bis sie sich ganz von alleine verfielfachen. :pfeif: