Beiträge von ChatSauvagee

    Nur Pute und Rind neben Insekten wäre mir jetzt zu wenig Auswahl, weil ich auch gerne mal wechsle.

    Hoher RP, hm. Hat mein normales Futter. Hoch wäre für mich vielleicht ab 27/28. Was eh kein Hund braucht.


    Ansonsten akzeptabel würde ich sagen, aber nix besonderes und dafür wäre es mir zu teuer.

    Das würde ich total individuell betrachten und danach entscheiden.


    Es gibt einfach Hunde, die wollen schon mit 8 Jahren keinen Welpen mehr vor die Nase gesetzt bekommen, sind vielleicht körperlich eingeschränkt, möchten vermehrt ihre Ruhe usw. Meine Hündin ist 12, super fit, verspielt, ausdauernd und sozial. Da würde ich ohne nachzudenken wieder einen Welpen dazunehmen. Mich hält einzig und allein der finanzielle Aspekt ab und die Tatsache, dass meine Hündin in absehbarer Zeit auch merklich altern kann, Krankheiten auftreten können usw. Das Management inkl. einem jungen Hund mit ganz anderen Bedürfnissen kann und möchte ich alleine nicht stemmen. Wenn diese beiden Dinge für euch zu zweit machbar sind, dann sehe ich da kein Problem. An eurer Hündin wird es allein von dem, was du von ihr schreibst, nicht scheitern.

    Na dann kann ich ja jetzt mal schauen, wie das Vectra im Vergleich zu Nexgard/Frontpro funktioniert.

    Bisher war es hier nämlich auch wieder ruhig mit Zecken und wir mussten wegen dem epileptischen Krampfanfall umsteigen auf Spot-On.


    Was mich mega stört bisher ist, dass der Hund Fettflecken auf meinem Sofa / im Bett hinterlässt am Tag des Auftragens. :fear:

    Aber sonst kann ich nicht meckern, Verträglichkeit 1a, Advantix wurde absolut nicht vertagen.

    Fertigbarf würde ich lassen, da ist oft nicht alles in dem Verhältnis vorhanden, wie es sollte. Wäre mir zu heikel.

    Kaltgepresst kann gehen, kenne aber auch viele Hunde (meine inbegriffen), die davon Sodbrennen bekommen.


    Ein hoher Fleischanteil, warum? Ist nicht 'wichtig' bei Hunden (im Gegensatz zu Katzen). Meine Zweithündin zum Beispiel kam mit einem zu hohen Fleischgehalt überhaupt nicht gut zurecht. Einem Ottonormal-Hund reicht ein moderater Gehalt an Fett und Protein, außer du möchtest Leistungssport mit ihm betreiben. Da würde ich mich deshalb nicht drauf festlegen, sondern in erster Linie schauen, was er mag und verträgt.


    Bis er mit 17 Wochen bei euch einzieht, du noch ein paar Wochen das gewohnte Futter gibst und dann umstellst, brauchst du bei einem Hund in der Größenordnung jedenfalls kein Welpen- oder Juniorfutter mehr.


    Ob Trocken, Nass, oder ein Mix daraus ist Geschmacksache und kommt darauf, wie dein Hund damit zurecht kommt.


    Ich füttere morgens Trocken (immer eingeweicht in Wasser) und Abends Trocken und Nass gemischt. Wir wechseln auch regelmäßig die Sorten.


    Hier ein paar Marken, die ich mit gutem Gewissen empfehlen kann:


    Trockenfutter

    Belcando

    Josera

    Mera

    Vet Concept

    Platinum

    Bosch

    Happy Dog


    Nassfutter

    Landfleisch

    Rinti Sensible

    Animonda Gran Carno Sensitive

    Premiere Meati

    Rocco

    Die Raubschnecke verhungert dann allerdings, wenn sie alle Schnecken gefressen hat… Und ein paar Schnecken sind schon auch gut und nützlich im Aquarium.

    Die Helena kommt bei mir mit dem Fressen nicht der Vermehrung der Posthörner hinterher.

    Ich habe eigentlich immer eine angenehme Menge Posthorn- und Blasenschnecken im Becken und eben eine Helena (Becken läuft jetzt seit 14 Monaten).

    Wenn die so eskalieren, wird allermeistens zu viel gefüttert.


    Ansonsten kannst du dir entweder eine!! Raubschnecke Helena zulegen, die frist Posthörnchen. Aber nur eine, sonst hast du bald nur noch Helenas.


    Oder du verschenkst sie bei Kleinanzeigen, da freuen sich Besitzer von Kugelfischen oder Schildkröten drüber.

    feste Hundekontakte hieße für mich regelmäßige, feste Termine - und das würde mich zu sehr binden.


    Wir müssen doch alle jeden Tag mit dem Hund raus.

    Ob ich das alleine mache oder zusammen mit anderen Personen, macht ja keinen Unterschied und somit keinen zusätzlichen Termin.


    Die meisten meiner Bekanntschaften arbeiten selber Vollzeit und gehen zu den ungefähr gleichen Uhrzeiten wie ich spazieren.


    Wenn jemand nicht viel Wert auf andere Menschen legt, kann ich das natürlich verstehen.


    Die restlichen Kontakte finden am Hundeplatz statt und das ist mein hauptsächliches Hobby (Übungsleiterin/Vorstandschaft).


    Wert auf Fremdhundekontakt

    Fremdhundekontakte meinte ich damit auch nicht, sondern eine Hand voll Hunde, die meine Hündin von klein an kennt. Die gehören quasi zur Familie, fressen zusammen aus einem Napf und schlafen in einem Körbchen.

    Das hätten sie aber auch täglich mit festen Kontakten tun können.

    Das ist bei mir aktuell übrigens der einzige Grund der mich über einen Zweithund nachdenken lässt.

    Ich bin viel zu gern allein für auch nur regelmäßige Hundekontakte und täglich würde ich nicht wollen. Blöd nur, dass ich einen sozialen Hund habe.

    Das ist dann definitiv ein Grund. Absolut.


    Ja passt nicht immer so gut zusammen :pfeif:

    Und bei uns ist es zum Beispiel so, dass es keine guten Kontakte gibt, die mehr als einmal im Monat können :sweet: ich hätte ja nichts gegen eine gute Hundebekanntschaft.

    Das ist natürlich schade. Da bin ich schon froh, dass ich mittlerweile aus einer Hand voll toller Kontakte wählen kann, mit dem wir uns treffen wollen. Eigentlich sind wir kaum einen Tag alleine draußen. Manchmal mag ich das auch, aber ich bin schon grundsätzlich jemand, der auch Kontakt sucht und braucht. Nur keine ständig wechselnden (der Hund auch nicht).

    die geben sich so viel. Alleinebleiben, miteinander spielen und kuscheln, das ist Ent- statt zusätzliche Belastung.

    Das kann man aber absolut nicht verallgemeinern. Es kommt vor allem erstmal auf die Rasse an, da gibt es schon auch Hunde, die nicht unbedingt für die Mehrhundehaltung geboren sind. Von den einzelnen Charakteren mal abgesehen.


    Meine Hunde haben auch miteinander gespielt, in jungen Jahren. Das hätten sie aber auch täglich mit festen Kontakten tun können. Meine Ersthündin war 4 Jahre alleine, die hat nichts vermisst und trotzdem alles gehabt, was sie mit dem Zweithund später hatte oder andersrum. Als sie erwachsen wurden, hat auch das gemeinsame spielen nachgelassen. Und im Haus/in der Wohnung gibt es bei mir zum Beispiel gar kein Spiel, außer ein bisschen Maulrangeln. Gekuschelt haben sie nie viel, jeder lag auf seinem eigenen Platz. Da gab es nie Streit oder sonstwas, die mochten sich, aber das wars auch.


    Meine Ersthündin konnte nie alleine bleiben, 4 Jahre ohne Zweithund nicht und 9 Jahre mit Zweithund nicht. Die vermisst ja keinen anderen Hund wenn sie alleine ist, sondern mich. Da hat Maja nichts daran geändert.


    Also ich will nicht abstreiten, dass die Interkation zwischen Hunden, die in einem Haushalt leben toll und wertvoll sein kann und vor allem schön zu erleben. Aber wenn ich meinem Hund auch außerhalb feste und gute Sozialkontakte bieten kann, dann sehe ich keine Alltagserleichterung oder großartigen Vorteile in der Mehrhundehaltung. Weder für mich, noch für meinen Hund.


    Ich würde immer nur dann mehr als einen Hund halten, wenn ICH mehr als einen Hund haben will. Aber nicht, weil ich oder mein Ersthund einen Mehrwert davon haben.