Wenn ich mich da raus nehme, wird der Hund behalten und meine Mutter geht nicht mal Gassi mit ihm. Dann hab ich unterm Strich mehr Arbeit weil es mir hier ja eigentlich auch um den Hund geht. Meine Mutter hat ihn zwar angeschafft und ist der Halter, aber wenn meine Mutter nicht mal Gassi mit ihm geht, kann ich nicht mal hinters Haus gehen, ohne dass mir entweder der Hund am Allerwertesten oder seine nahrungstechnischen Hinterlassenschaften am Schuh kleben. Und dann fühle ich mich doch wieder in der Pflicht.
Das habe ich schon alles durch, meine Schwester, Mutter und ich haben uns mit ner Cousine, die ebenfalls mit ihrem Mann Hunde hat - @ blubb die hat uns übrigens diesen Verein dringend empfohlen - zusammengesetzt. Sie gibt uns da recht, auch dass meine Mutter mit ihm die Basiskurse I und II mit dem Hund durchziehen sollte, als Halterin und "Rudelführer", meine Mutter stimmte dem auch zu, aber kaum dass meine Cousine wieder weg war, war es wie als wäre nichts geschehen, auch als ich auf dem Hundeplatz eine der Trainer mit ins Gespräch geholt habe. Meine Mutter nickt durch und dann ist alles wieder wie gehabt. Meine Mutter ist in dem Punkt halt nur sehr eigenwillig. und überzeugt.
Du hattest doch oben geschrieben, deine Mama gehe 3x30 min täglich Gassi?
Oder hab ich was überlesen?
Ich kann mich den anderen nur anschliessen, dass das Programm zuviel ist. Egal was der Verein sagt. Ich habe hier auch einen Junghund (9 Monate), zwar kein Hütehund aber aus einer Arbeitslinie, und der wäre oberhibbelig wenn ich jeden Tag soviel machen würde!