Beiträge von bambi83

    Sie hatte beim Tierarzt schon nen Termin für die Zahn-op, aber musste diesen ja leider absagen, da die Vermehrerin dagegen war. Denn wenn dem großen was passiert wäre, hätte meine Freundin dann vielleicht ne Klage am Hals. und das will sie nicht riskieren.
    Der Tierarzt war dann enttäuscht und traurig, denn er hätte ihn dann nämlich auf Herz & Nieren untersuchen können. Ob die Aussagen der Vermehrerin stimmen, dass er ja angeblich wegen des Knies in Behandlung war usw. Er hätte das dann auch schriftlich von ihr verlangt und wenn dann Aussage gegen Aussage gewesen wäre, hätte er was dagegen getan. Aber so sind ihm leider die Hände gebunden.


    Wir wissen auch dass das sein Todesurteil sein wird, wenn sie ihn am Freitag schweren Herzens wieder abgeben wird.
    Sie wird aber jetzt keinen Hund mehr von ihr nehmen!


    Das heißt aber nicht, das wir nicht trotzdem alles versuchen, damit ihr das Handwerk gelegt wird!

    Meine Freundin würde ja am liebsten alle Tiere da raus holen. Am Freitag fährt sie dort hin, um den Hund abzugeben. Wenn sie schon nicht alle retten kann, dann wenigsten einen. Sie hat auch schon einen Welpen von ihr, den sie mit dem großen zusammen geholt hat. Der große war eigentlich für ihre Eltern, aber jetzt bekommen sie den Welpen. Der Welpe selber hat zwar auch eine Bindehautentzündung, aber sonst ist der gesund.
    Wir werden auf jeden Fall was tun!

    Meine Freundin hatte ja schon beim Tierschutz angerufen und deren Aussage war, dass sie angeblich nichts machen könnten, denn bei so vielen Tieren, könnte die "Züchterin" so argumentieren, dass bei so vielen Tieren, man sich nicht um jeden einzeln kümmern könnte.

    Hallo,


    danke für eure Meinungen! ;)


    Zum einen, ich habe heute mal bei VDH nach gesehen, sie ist dort nicht zu finden, also gehe ich mal davon aus, dass die Züchterin nicht dort gemeldet ist.
    Meine Freundin kam durch einen Bekannten auf sie. Und sie meinte, dass die dort ganz viele Hunde hat, so zw. 30-50 in etwa.
    Sie hat nochmal drüber nachgedacht & kam schweren Herzens zu dem Ergebnis, dass sie ihn wieder an die Züchterin abgeben wird. So leid es ihr tut.


    Desweiteren, als sie den Hund holte, hatte gerade wieder eine Hündin geworfen und sie hat noch andere Welpen. Meine Freundin fragte dann, ob sie dafür nen Welpen, vom vorletzten Wurf, haben könnte. Die Züchterin meinte, dass sie die vom vorletzten Wurf alle behalten würde. Aber vom letzten Wurf nach Weihnachten einen haben könnte.
    Doch die sind jetzt erst jetzt über eine Woche alt & bis dahin noch keine 12 Wochen. Hallo, was ist das für ne Züchterin?


    lg bambi

    Hallo liebe Tierfreunde,


    meine Freundin hat letzte Woche von einer Züchterin einen Chihuahua zur Pflege bekommen. Es war aber auch geplant, dass sie den ganz behält. Laut Aussage der Züchterin sei der Hund 3 Jahre alt, doch später erfuhr sie, dass er 5 Jahre alt sei.
    Nach ein-zwei Tagen hat sie aber bemerkt, dass er weder frisst, noch trinkt. Sie bekam von der Züchterin Trockenfutter mit (denn bei ihr gibts nur Trockenfutter), doch er rührte es nicht an. Dann hatte sie am 2. Tag die Bescherung, er hat in der Wohnung gebrochen und gesch..... (Durchfall)!
    Als sie dann beim Tierarzt war, stellte dieser fest, dass er eine Bindehautentzündung, starke Zahnfleischentzündung und einen Wackelzahn hat. Daher auch kein Trockenfutter frass und nicht trinkt. Der Arzt wollte dann jetzt eigentlich den Hund operieren, Wackelzahn entfernen.
    Meine Freundin kaufte dann Nassfutter und das hat er gefressen, aber trinken tut er noch immer nicht.
    Jetzt nach Rücksprache mit der Züchterin, denn meine Freundin wollte jetzt einen Schenkungsvertrag für den Hund machen, verneinte die Züchterin dies. Desweiteren, nachdem die Züchterin erfuhr, dass er operiert werden sollte, meinte sie, er sei schon 8 Jahre alt und er würde keine Narkose vertragen und es sei nicht notwendig ihn zu operieren. Denn schließlich reiche es, wenn er weiter das Trockenfutter bekäme, das sei gut für die Zähne, davon gehe der Zahnstein wieder weg. Und man solle nicht immer das glauben, was Tierärzte erzählen und es würde auch ausreichen, wenn man den Tieren die gleichen Medikamente geben würde, wie für Kleinkinder, denn schließlich sei dort die gleichen Mittel drin, wie bei den Medikamenten für Tiere.
    Ach und bei ihm springt zwischendurch die Kniescheibe kurz raus, wobei der Tierarzt auch meinte operieren. Doch auch daraufhin meinte die Züchterin, nein, angeblich wäre der Hund schon in tierärztlicher Behandlung mit dem Knie, er bekäme Bestrahlungen.
    Aber dann frag ich mich, was soll das dann für ein Tierarzt sein, wenn er dann nichtmal die Zahnfleischentzündung behandelt? :???:


    Am liebsten würde meine Freundin den Hund behalten und behandeln lassen. Aber sollte dann mit dem Hund doch was passieren, kommt sie in Teufels Küche! Sie ist ratlos, würde ihn am liebsten nicht mehr hergeben. Aber wenn sie ihn nichtmal behandeln lassen darf, will sie auch nicht mitansehen müssen, wie er dahin vegitiert. Wer weiß, wenn sie ihn wieder an die Züchterin abgibt, ob sie ihn behandeln lässt.
    Der Tierschutzverein sagt, dass denen auch die Hände gebunden seien und nichts machen können!


    Wisst Ihr vielleicht Rat, was man vielleicht noch machen könnte???


    Ich danke euch schonmal im voraus!


    lg bambi