Na das hört sich doch schon mal ganz gut an . Klasse.
Beiträge von Krokofant
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Um gut miteinander auszukommen müssen beide Seiten ja auch erstmal die Körpersprache des anderen lernen das braucht halt seine Zeit.
Wir haben uns halt auch für einen Wolfsspitz entschieden weil diese Rasse keinen Jagdtrieb hat sondern sogar dafür gezüchtet wurde auch die Tiere die auf einem Bauernhof leben zu bewachen und zu beschützen. Ich hätt mir auf gar keinen Fall einen mit Jagdtrieb geholt,das passt halt bei Katzen nicht so gut ,das erschwert die Zusammenführung enorm obwohl das auch klappen kann,hab ich persönlich aber nicht gewollt.Da hab ich dann doch an meine Katzen gedacht.Denke schon das sie damit glücklicher sind als wenn sie von Anfang an schon durch die Wohnung gejagd werden,so ist der Kleine erst mal vorsichtig auf sie zugegangen und ein Fauchen hat da schon gereicht um den Rückwärtsgang einzulegen,was die Katzen dann schon aufgebaut hat.
Den Rest erleigt dann schon die Zeit ,man muss halt erstmal wissen wie man den anderen einzuschätzen hat. -
Wenn unsere Katzen sich vom Hund bedrängt fühlen lass ich sie ruhig die Krallen ausfahren der Hund ist ja meistens schneller (hat nur zweimal die Nase blutig gehabt,hat ihm aber auch nix ausgemacht ,hat nicht mal gejault).Es ist halt einfach so das da die falschen Gewichtsklassen aufeinandertreffen ca 4Kilo gegen 21Kilo,wenn der Hund zu aufgeregt oder wild ist pfeif ich ihn zurück.
Da wir die Katzen vorher hatten und der Hund als Welpe zu uns kam haben wir ihn einfach ins Haus gebracht und abgewartet was passiert.Da unser Haus zweistöckig ist haben wir die Treppe die nach oben die zu den Schlafzimmern führt einfach mit einem Stück Karton abgetrennt bzw für den Hund blockiert.So konnten die Katzen auf der Treppe sitzen und sich den "Feind"in Ruhe und in Sicherheit ansehen und selbst entscheiden wann Kontakt aufgenommen wird.
Das Sofa war und ist für den Hund tabu,wird zwar immer wieder mal ausgetestet,aber nix da -Sofa nur für die Menschen und die Katzen .Hat auch den Vorteil das die Katze gegenüber dem Hund einen kleinen Vorteil hat(schliesslich hat er ja jetzt eine Schulterhöhe von 57 cm).
Hat etwas gedauert ,bei jeder Katze unterschiedlich ,funktionert jetzt aber ganz gut und unser Hosenschisser wird auch immer ruhiger gegenüber dem Hund,die grosse Panik wie am Anfang ist es nicht mehr aber so ganz traut er sich noch nicht .Wenn er noch ein Jahr braucht dann solls halt so sein. -
Meine Katzen fressen Spitzmäuse auch nicht scheinen echt fies zu schmecken.
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Ein Hochbett könnte die Lösung sein.Unsere Katzen können jedenfalls auf die Hochbetten klettern.
War nur Spass(aber hochsteigen können sie die Leitern) -
Viele Mäuse - viel Hunger ,so ne Theorie von mir und die müssen ja Vorräte für den Winter anlegen da dürfte der Druck recht gross sein vlt deshalb so häufig zu sehen und agressiver als sonst?
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Versuchen würd ich`s trotzdem, kann nicht schaden,ein höheres Strafmass gibt`s dadurch nicht.
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Manchmal muss man Zivilcourage beweisen und andere "anschwärzen".Da hört und liest man ja viel zu oft -keiner hat`s bemerkt .
Und das kann ja auch nicht gut sein. -
Wenn ich das richtig gelesen habe geht die HH öfter grob mit ihrem Hund um -typisch deutsch oder was ?
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An einen Papillon dachte ich auch sofort.