Mal eine andere Frage ab wann ( welche Generation)kann man denn mit einem einheitlichen Phänotyp rechnen und zählt dazu auch ein einheitliches Wesen ?
Beiträge von Krokofant
-
-
Oh das kann der Spitz auch sehr gut.
Da kommt dann langsam die Nase näher und näher und wird vorsichtig auf's Bein geschoben in der Hoffnung man wird am Kopf gekrault und dieser Blick dann (von wegen Dackelblick !). -
Müsst ihr da nicht ersteinmal einen Verein gründen ?
-
Und so ein hübscher, glatt zum klauen !
Und das Wetter gefällt ihm offensichlich auch sehr gut.
-
Unser "Wollspitz" hat am Anfang auch nicht gekuschelt, aber jetzt fordert er es richtig ein. Am liebsten das ganze Fell ordentlich durschwuscheln und liebt es die Beinchen massiert zu bekommen.
Auf dem Sofa mal ganz eng liegen und gerne wird auch mal ins Bett geklettert.Zur Fellpflege kann ich nur sagen, die ist viel einfacher als es vermuten lässt, einmal die Woche gut durchbürsten dabei auch die Unterwolle entfilzen und gut is. Das Fell selber ist sozusagen Schmutzbweisend dh wenn der Spitz getrocknet ist fällt der Dreck von selbst aus dem Fell. Bei Schmuddelwetter föne ich ihn immer schnell trocken auf einer alten Wolldecke und mittlerweile findet er das auch richtig gut, trocken zu sein ist wohl doch viel schöner als feuchtes Fell zu haben.
Im Fellwechsel, also das sind ein paar Wochen im Jahr, muss man ihn dann schon so alle 3 Tage durchbürsten aber das hält sich ja noch in Grenzen. Nur fallen da schon kleine Berge an Unterwolle an.
Ich wurde schon öfter im Sommer angesprochen das ich ihn doch lieber scheren lassen sollte, nur wenn man die Unterwolle komplett herausgebürstet hat, hat er ja nur noch Deckhaar und damit nicht unbedingt viel heißer als andere Hunde. Er möchte nur nicht unbedingt in der größten Mittagshitze spazieren gehen, das passt gut denn das möchte ich auch nicht. Er liegt dann viel lieber im Sommer in einem schattigen Plätzchen im Garten oder auf den kühlen Fliesen im Haus. Ich glaube im Sommer würde er sich nicht so gerne sportlich betätigen, zumindest in der größten Hitze möchte er in Ruhe vor sich hindösen.
-
- Ohh, die Augen und das graue Schnäuzchen.
- Ohh, die Augen und das graue Schnäuzchen.
-
Das ist auch herrlich anzusehen und schon geht die Sonne auf und der Tag ist schön.
-
Bei ganz wilden Fegern spielt unserer viel mit Stimme( brummeln, knurren und auch Quietschetönen) vor allem mit viel geknurre, bei zurückhaltenden Hunden spielt er sehr leise bis ganz stumm.
Mit uns knurrt er viel beim gemeinsamen Spiel, für Aussenstehende hört sich das immer sehr böse an ist es aber gar nicht. Bisher hat er nur 2 mal wirklich böse geknurrt und das ist dann deutlich heftiger und richtig angsteinflössend.Wenn er sich ganz toll freut dann zeigt er die Zähne, der Nasenrücken wird gekäuselt und er macht sich vorne klein und wedelt mit dem Schwanz, dabei macht er dann ein Geräusch das sich anhört wie ein heftiges Keuchen oder Schnauben und wackelt mit dem Kopf hin und her. Kennt ihr das auch dieses "Grinsen" ?
-
Ich würde am Anfang auch nur mit Schleppleine rausgehen, gerade jetzt kurz vor Silvester, da braucht nur irgendein Depp mal in der Nähe einen Böller loslassen und der Hund erschrickt und ist weg.
Das wäre mir zu unsicher, da ihr ja noch gar nicht sicher sein könnt ob sie auf euer Rufen in so einem Moment auf euch hört. -
Ja ja ich muss zuhause öfter mal "leiden". Kann aber auch austeilen.
Ein Kollege von meinem Mann hat mal vor Jahren gesagt: Ich hab mich immer gefragt wie die das mit ihm aushält? Aber die ist ja genauso!
Würde auch sonst nicht gutgehen.