Hallo Foris,
ich besitze momentan keinen Hund, informiere mich aber ausgiebig. Oft lese ich auch im Internet allgemein.
Jetzt würde ich an die Hundebesitzer eine neutrale Frage stellen.
Kann man das halten eines Hundes als Hobby bezeichnen?
Wir wissen ja alle, das es nicht "nur ein Hund ist", sondern eine Lebensaufgabe mit Verantwortung. Wie ein Kind (würde ich sagen
).
Ich habe auch gelesen, dass es Menschen gibt, die das halten eines Hundes als Hobby ansehen, gerade wenn man ihn Trainieren geht usw. dann verbringt man viel Zeit auch am Wochenende (abgesehen von gassi das ist ja pflicht!).
Ist also ein Hund geeignet wenn die Person, eigentlich keine Hobbys hat?
(bitte jetzt nicht die Diskussion "Tierquälerei" etc. sondern ich meine von der Zeitinvestition).
Oder meint ihr, ein Hund wird mit der Zeit ruhiger und selbstständiger je älter er wird, und man kann/muss sich nicht mehr 100% auf ihn konzentrieren?
ich hoffe ich konnte mich einigermaßen Verständlich ausdrücken 
Danke für eure Meinungen und Erfahrungen 