ZitatAlles anzeigenNierenwerte und Leberwerte.. nun ganz simpel: Es wird i.d.R. ein Fleischanteil von 70-0% gefüttert, der die Nieren belastet, dann keine Kohlenhydrate gefüttert werden kann Hundi seinen ganz normalen Erhaltungsbedarf decken, verliert an Gewicht, dies wird durch eine Unmenge an Fett kompensiert.
Was auch noch die Lederwerte in die Höhe treibt.
Endergebnis: Erhöhte Nierenwerte durch zuviel Protein, Einweiß und Phosphor.
Erhöhte Leberwerte durch einen viel zu hohen Fettanteil.
Und das soll gesund sein?
By the way, Hunde als auch Wölfe zeigen nicht umsonst eine Vorliebe für den Kot von Herbivoren, ebenso ergänzen sie ihren Futterplan durch aus mit Beeren, Gräsern, Kräutern und ähnlichem.
Zudem fressen Wölfe den Darminhalt größerer Beutetiere mit, ebenso werden kleine Beutetiere im Ganzen verschlungen.
Wie war das jetzt nochmal mit Wölfe und freilebende Hunde zun dies, das und jenes nicht?
Bloch, Mech,Radingwer und Co. geben dazu erstaunliche Auskunft, die durchaus lesenswert ist!
Ich würd dies ganz schnell mal nachholen.
Ebenso würd ich mit Meyer-Zentek mal zu Gemüte führen!
jetzt mag ich mich auch nochmals einschalten...
aufgefuehrte Lektueren sind allesamt bekannt, es ist nicht so dass ich beschriebene Ernaehrung nicht einfach so aus dem Arm geschuettelt habe.
Der Thread heisst ohne rohes Gemuese, dass der Wolf die ein oder andere Beere findet habe ich erwaehnt.
Die Frage auf die mir noch kein Buch Antwort geben konnte ist ganz simpel diese: was ist in rohem Gemuese drin welches das gute Verhaeltnis von Dir beschrieben herstellen soll? Sinds die paar nicht nennenswerten Kohlenhydrate oder die nicht verdaubaren Ballaststoffe oder die Vitamine die nicht absorbiert werden koennen weil der Canide nicht die noetigen Enzyme dafuer hat? Mit dem Verstaendnis welches ich von Biologie und Ernaehrungsphysiologie habe (beides studiert, obwohl fuers Menchlein) beantworte ich die Frage FUER MICH mit einem Nein. Um negative Barfauswirkungen wie beschrieben vorzubeugen, liegt es an mir das richtige Verhaeltnis herzustellen. Und das mit einem relativ hohen Anteil an Knochen und Pansen fuer den pflanzlichen Anteil, Enzyme, Vitamine etc.
Ich moechte auch BARF hier nicht schlecht machen, weiss Gott nicht. Ich denke jeder, der sich dazu entscheidet hat eine grossartige Wahl getroffen. Mit den Jahren und Rohfuetterern die man so trifft, sagt mir diese Ableitung von Barf aber am meisten zu.
Und ueber das wollte ich mich austauschen welches hier auch gut verlaeuft