ZitatNein da brauchst du dir keine Gedanken machen, die Magensäfte beim Hund sind und bleiben so ausgeprägt.Manche Hunde erbrechen Knochen einfach weil sie sie nicht richtig zerkauen und in grossen Stücken runterschlingen und damit hat der Magen dann zu kämpfen, wird er nicht richtig damit vertig , schmeisst er sie wieder raus.Nach einiger Zeit lernt auch der Hund sie richtig zu zerkauen oder man selbst hackt sie vorher klein.Bei Schlingern zu empfehlen.Was ich aber auch immer schreibe, zu Anfang die weicheren Knochen füttern, wie Huhn und Pute.Und von Ablagerungen im Darm habe ich noch nie etwas gehört, es sei denn der Hund hat eine Darmschwäche .
Hi Dakota ,
Ich glaube Pebbles meinte mit ihrem Artikel damals Hunde die hauptsächlig mit Trofu gefüttert werden - also sonst nix anderes bekommen. So weit ich informiert bin geht die Konzentration der Magensäure runter bei Fütterung mit nur Trofu. Dies geschieht net von heut auf Morgen sondern über einen längeren Zeitraum. Auch ich hab des öfteren die Info bekommen daß reine Trofu-Hunde keine Knochen bekommen sollen da sich der Magen umstellt auf die Verdauung von Pellets die im Magen lediglich als Brei vorliegen.
Bei Teilbarfern ist das kein Problem da die Hunde regelmäßig Knochen verdauen.
Meine Hündin hat übrigens als sie klein war 2 mal ein recht ordentlich großes Knochenstück verschluckt :shock: . Das kam in der Form auch net mehr zutage sondern wurde astrein zersetzt. Also insofern glaub ich schon daß die Art der Ernährung und Konzentration der Magensäure damit zutun haben wie Knochen verdaut werden.
Bin auch wie Du der Meinung mit den weicheren anzufangen...