Beiträge von JudithD

    Hey Dollys Muddi :winken:


    also, für mich hört sichs auch nach Spritzmitteln an oder etwas wo Hundi ordentlich eine Nase von genommen hat.


    Meine kricht manchmal so nen Anfall wenn sie Teebaumöl oder Pfefferminzöl riecht. Wenn die ganze Nase damit in Berührung gekommen ist kann das Kirre-sein bestimmt 5 min anhalten.


    Doller ironischer - nein sarkastischer Bericht der wie ich finde wenig zur Sache tut. Dachte da wär der Thread mittlerweile drüber weg? Dem scheint nicht so - Schade.


    Sieh doch das Leinenzuppeln als Aufweckfunktion und nicht als Strafe. Das in die andere Richtung gehen wird doch auch als ein solches angewandt oder soll/darf ich es als Strafe bezeichnen?
    Du wählst offensichtlich nicht den Weg es so zu sehen oder noch nicht einmal versuchen es so zu sehen. Natürlich Deine Entscheidung :freude:

    Ich glaube durchaus daß es Leinenzuppler gibt die nicht dem Hund das Rückgrad dabei verdrehen. Ich bin einer. Ich tipp meine Hündin auch mit dem Zeigefinger auf den Pops als taktilen Reiz zur Gewinnung der Aufmerksamkeit. Und wenn sie sich mal wieder an einen Sch..haufen ranmacht und auf mein "nein" und als nächste mein lauteres "nein" als Warnung nicht achtet, bekommt sie mit meinen Zeigefinger einen Tap auf ihre Nase. Und trotzalledem seh ich mich nicht als einen Gewalttäter sondern jemanden der immer noch einen sanften Weg geht. Ich glaube etwas Ähnliches wollen Feli und Banya zum Ausdruck bringen. Wir könnens ja auch noch 100 mal sagen. Zurück kommen ständig Bemerkungen die ans Missionieren erinnern.


    Ich persönlich bin aber sehr happy bei dem Umgang zwischen mir und meinem Hund und habe mich (oh Gott, ich wage es tatsächlich zu sagen) genau wie ihr Euch - vielleicht gar länger - mit den verschiedenen Thematiken auseinandergesetzt. Und werde das auch weiterhin tun.

    Ich schwör ja absolut auf BARF und hab des Öfteren gehört daß nach einer Umstellung auf BARF Hunde mit den vielfältigsten Erkrankungen wieder genesen sind. Dies könn ich mir um so mehr bei einer Lebererkrankung vorstellen, der Hund wird mit- so maximal wie es geht - natürlichen und naturbelassenen "Lebensmitteln" versorgt.
    Allerdings weiß ich nicht in wie weit es sinnvoll ist oder gut machbar ist, einen 15 jährigen Hund auf BARF umzustellen. Vielleicht können Dir da noch andere Forumsmitglieder was zu sagen. Ich persönlich hab da noch keine direkten Erfahrungen mit gemacht.

    hey :winken:
    Was fütterst Du denn?? Wenn Trofu dann wird es schwer eine Ernährung zu finden bei der der Fettanteil unter 5% liegt.
    Mit Barf ist es eher machbar...


    Bei Erkrankungen der Leber ist es wichtig den Anteil an gesättigten Fettsäuren zu senken. Tierische Fette enthalten gesättigte Fettsäuren.(außer Fisch). Ungesättigte Fettsäuren dagegen sind sehr wichtig für einen reibungslosen Stoffwechel für alle Energiestoffwechsel. Ungesättigte Fettsäuren findest Du in allen Pflanzenölen. Eine minimale tägliche Zufuhr sollte gesichert sein. (bei einem kleineren Hund zwischen einem halben und ganzen Esslöffel) - ganz besonders wenn bereits eine Erkrankung vorliegt.

    Zitat

    Judith
    Hab dich schon verstanden, ich meinte die Farbigen! Für mich ist Schwarzer aber kein Schimpfwort, dann wäre Weisser auch eines.
    Aber es ist ja nur ein Verdacht mit Leishmanie.
    Phönix


    Nein, nein liebe Phönix - hast mich falsch verstanden :freude: .
    Hab gar nicht an irgendwelche rasse oder farb-typischen Erklärungen gedacht sondern eher mit der Region begründet. Wollt damit sagen daß die Leishmaniose so gut wie nicht in Afrika vorkommt und somit auch die Schwarzen in Afrika keine Leishmanose haben können.


    Hoffe auch daß es nur beim Verdacht bleibt :blume:

    hey Nadine,
    sonen Thread gabs letztens schon mal.


    Wenn von derselben Hundebesitzerin öfters passiert, rausfinden wo sie wohnt, schönes Häufchen bei ihr in den Garten machen oder gar Haustür. Einsammeln der Kacke ist auch nett - schön in Geschenktütchen packen und ab damit vor die Hautür. Kannst ja Karte dranschreiben - "mit freundlichen Grüßen". Ist aufwendig aber lustig und effektiv. Hat nen Freund von mir mal in Köln gemacht. :freude:

    Zitat

    Leishmanien kommen öfters in Afrika vor. Also nicht gleich an das schlimmste denken, das ist ja auch nur ein Verdacht. Es muss ja nicht so sein, es gäbe aber Medikamente. Die Schwarzen haben das oft in Afrika.
    Es geht dem Hund besser und das allein zählt, also hat die Behandlung angeschlagen.
    Gruß und Kopf hoch, halte uns bitte auf dem laufenden, wir leiden mit.
    Gruß Phönix


    Sorry Phönix - muss mich mal einharken.


    Die Leishmanose oder -maniose ist eine schwere, oft tödlich verlaufende Krankheit bei Hunden. Durch den Stich von kleinen Mücken, sogenannten Sand- oder Schmetterlingsmücken, werden mikroskopisch kleine Einzeller mit dem Namen Leishmania infantum auf den Hund übertragen.
    Kommt wenig in Afrika vor sondern besonders in Lateinamerika und in allen mediterranen Ländern auf. Zu letzteren gehören Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Malta, Griechenland, Türkei, Israel, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko.


    Die Schwarzen in Afrika haben die Leishmaniose also auch nicht oft. Oder meintest Du schwarze Hunde? :freude:


    ABER die Krankheit kann auf den Menschen übertragen werden. Risiko ist sehr gering uhd beim Menschen sehr gut behandelbar.
    Hunde aus den besagten Ländern können die Krankheit mit nach Deutschland bringen.


    Weitere Infos z.B hier: http://veterinariavictoria.ies…mosdesumascotadeutsch.htm