Beiträge von JudithD

    Hey Alte :winken:


    Bei meiner isses durch eine (einmalige) Futterumstellung besser geworden - besser gesagt, sie pupst nun garnet mehr.


    Hatte ihr anfangs Trofu und Naßfutter, gemischt oder nicht gemischt und ab und zu Frisches reingeschnubbelt. Die Püpse konnte man als astreine Fürze bezeichnen. Unglaublich was as so einem kleinen Hund rauskommen kann :shock:


    Wir sind seit 9 Monaten super zufriedene Teilbarfer. Morgens Trofu mit nix anderem. Abends nur Barf aber immer mal verschiedene Rezepte.


    Seitdem kein Gepupse mehr und alle happy :)


    Mittlerweile hab ich mich ein bisl belesen. Frisch und Trofu kann Blähungen ergeben (gibt Ausnahmen) weil die Verdauzeiten unterschiedlich lang sind.
    Manche Hunde reagieren enpfindlich auf Getreide vor allem Weizen.
    Bei Fütterung von zu vielen KH zusammen mit hochwertigen Proteinen kann es ebenfalls zu pupsigen Reaktionen kommen.
    Zwischen den Mahlzeiten sollten mindestens 6h liegen.

    Zitat

    JudithD
    Die Züchterin erzählte mir damals (2000), daß es in Deutschland so etwas wie eine Philosophiefrage des Verbandes ist, ob die RR eher kräftig oder eher windig sein sollen.


    Die Welpen von denen ich fast einen hätte zu mir genommen, waren von Sam.....tralala (die haben ja immer gerne so lange kaum aussprechbare Namen). Der Rüde stammt, so glaube ich, auch aus Südafrika, und ist auf einem RR Ratgeber (so ein beigefarbenes recht dünnes kleines Büchlein).


    Nunja, jetzt denke ich zwar immer noch, daß die Hunde toll sind, zu mir aber weniger gut gepaßt hätten. Damals hat mich extrem verunsichert, daß RR in ihrer Heimat häufig als "weiße Hunde" ausgebildet und eingesetzt werden.


    Ja, das mag schon eine Philosophiefrage sein - ist hier ähnlich. Auch kommts immer ganz auf die Provinz an, auf die Richter und auch auf die Politics einflußreicher Züchter.


    Ja - die unaussprechlichen Namen :). So schlimm find ich sie gar net aber alle Namen sind im afrikanischen. Da können schonemal lustige Kombinationen entstehen.


    Es stimmt auch daß die RR entlang fast aller anderen großen Hunderassen zu "weißen" Hunden ausgebildet worden sind :shock: . Weitere große Vertreter mit denen man dies liebendgern gemacht hat waren der Boerbul und die Deutsche Dogge (Great Dane). Die Zeiten sind ja zum Glück seit Jahren vorbei wobei ich festgestellt habe daß einige Hunde immer noch großen Abstand zu schwarzen oder farbigen Menschen nehmen. Auf der anderen Seite höre ich aber auch von meinen dt. Bekannten und Freunden mit Hund daß diese auch ganz anders auf dunkelhäutige Menschen reagieren.
    Nun ja, da könnt man ja stundenlang rüber quasseln :)


    @ all, ein rührendes Erlebnis hatte ich heut am Strand als Kuna als "Kindergärtnerin" erkoren wurde. Dort finden regelmäßig Welpenspielgruppen statt und so auch heute. 5 kleine Fürzchen haben die weite ferne Welt erkundet und die große Kuna erstmal doll bestaunt. Die legte sich nieder auf alle viere so daß die Kleenen sie besteigen konnten, auf ihr rumhampeln, in die Ohren beißen, und, und, und. Als es dann ein bisl ruhiger wurde hat Kuna die Lütten aufgefordert zum spielen. Oberkörper und Vorderpfoten runter, Hintern in die Luft und sich "klein" gemacht. Schad, daß ichs net fotografieren konnte. Also, meine liebt kleene Hunde und Welpen. :wink:

    Hey :winken:


    Also, unsere habe ich net so lange tragen können. (Ridgeback) Bis 5 Monate immer getragen, dann zwischen 5-6 Monate langsam dran gewöhnt (sie durfte die Hälfte unserer 20 Stufen steigen), ab 7 Monate ist sie allein Treppen gelaufen.

    noch ergänzend zu Mrs Scott;


    meine bekam und bekommt auch immer noch "Mobiflex", ist ein Pulver zur Nahrungsergänzung. Enthält u.a Clucosamin und Chondrotin welches für den Aufbau von Knochen und Gelenke wichtig ist. Wird für große Rassen vorgeschlagen...Weiß allerdings net obs in Deutschland auch so heißt.
    Dazu ebenfalls jeden Tag Omega Fettsäuren durch die Gabe von verschiedenen hochwertigen Ölen.

    sry Tobi, bitte ignorier meinen Artikel - hat sich mit Deinem überschnitten. Sorry


    Ich bin nicht nur "Fan" der Homöopathie sondern auch von Physiotherapeuten und Chiropraktikern für Tiere :)
    Ist sicherlich nicht Jedermann Sache aber kann in einigen Fällen gut helfen.

    Ich könnt Dir vielleicht weiterhelfen wenn die Ellenbogenprobleme eine sog. Bursitis sind.


    Meine hatte das im Alter von 4-5 Monaten. Fing an mit einem kleineren mit Flüssigkeit gefüllten Knubbel am Ellenbogen. Ist größer und größer geworden. (siehe Foto, linker Ellenbogen)



    Beim ersten TA, bei dem wir waren, wurde der Knubbel geöffnet und Antibiotika gegeben. Ich war darüber garnet so glücklich. Hatte im Vorfeld viel darüber gelesen und eine Sache wurde oft gesagt: Die Drainage würde es nicht unbedingt besser machen da die Tendenz bestünde daß sich der Knubbel immer wieder füllt. Ausserdem bestünde ein Infektionsrisiko.
    In der Zeit habe ich meine jetzige TA kennengelernt. Sie hat konventionelle TM studiert - dann aber umgeschwenkt zur Heilpraktikerin und Homöopathin.


    Das von Angela erwähnte Traumeel gabs auch bei uns. Dazu "Ruta" (Steifheit). Traumeel ist ein homöop. Kombipräperat. Die Bursitis ging bereis am 2.Tag deutlich zurück - nach 5 Tagen war sie vollkommen verschwunden.


    Milde Bewegung sollte eigentlich schon sein da es den Sroffwechsel in Gang bringt. Darauf achten daß das Hundebett oder-Kissen gepaddet sind also mit weichen Dingen ausgelegt.


    Wenn die Bursitis unbehandelt bleibt kann sie verhärten oder sich entzünden welches eine offene Bursitis mit Eiterabgang zur Folge hätte. Das ist dann nicht wirklich schön.
    Der Ellenbogen ist auch eine tricky Stelle um einen Verband anzulegen.

    hey Nadine, :winken:


    Schauen wo sie wohnt und ihr ne ordentliche Wurst hinkacken - wenns sein muss jeden Tag eine :gut: Oder was Gina sagte: sammle die Hundekacke ihres Hundes ein und schmeiß sie bei ihr aufs Grundsstück. Und dann tust die Würschtle Deiner Beiden auch gleich mit rein.
    Ist ja wohl unfassbar. Trotzdem würd ich auch beim Ordnungsamt nicht locker lassen.


    Laß Deine Hunde net auf ne Beißerei einlassen...

    @ Fassi und Redbumper,


    Das sind nun mal die Rassestandarts heutzutage. Ja - weil die eine Krone 2 cm unterhalb des Ortes ist, wo sie eigentlich sein sollte, gilt Kuna als "Reject" und würde somit nie eine Zuchtabnahme schaffen. Ansonsten ist sie kerngesund.


    Ich glaub da könnt man einen eigenen Thread zu aufmachen:)


    Ridgebacks sind heutzutage ausschließlich Showhunde. Zur Löwenjagd wird keiner mehr eingesetzt :)


    Früher reichte es aus einen Ridge zu haben, egal mit wievielen Kronen - selbst extra Kronen waren erlaubt. Lediglich Hunde die keinen Ridge hatten (kommt gelegentlich vor) wurden von der Zucht ausgeschlossen.