Beiträge von JudithD

    Hi Mitch, :winken:


    Ich schließ mich Anka an. :lol: Wenn ihr geröntgt habt und kein Gegenstand zu sehen ist liegt es mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit an der Magensäure. Die Magensäure unsrer Wuffs ist bis zum 10fachen stärker als die des Menschen - bei Hunden die ausschließlich mit Trockenfutter gefüttert werden etwas niedriger.
    Wenn also nix drin ist oder die Pausen zwischen den Mahlzeiten sehr lang sind dann übersäuert der Magen einfach. Ist nix Wildes. Hatte meine Kuna auch mal ne Zeit lang. Du sagst ja auch daß Futter sonst drin bleibt und nur Schleim und Flüssigkeit rauskommt. Das ist eigentlich ein Zeichen daß nix Gravierendes mit dem Magen vorliegen kann.


    Brauchst ihm also jetzt auch net unbedingt Sauerkraut reinzuwurschteln versuchen. Ebenso würd ich auf die Gabe von Antibiotika verzichten - dat hilft nun wirklich net sondern kann den Magen noch mehr reizen. :!:


    Wie Anka schon sagte: Gib Deinem Wauzel ein bisl wat zu futtern bevor er oder Du zu Bett gehst. Dat hilft :wink:


    sonnigen Gruß aus Cape Town :blume:
    Judith

    sachte, sachte :sport:


    Ich glaub Corinna macht eher die Definition zu schaffen.


    Mir als Hundebesitzer ist´s jedoch relativ schnuppe ob ich meinen Hund mit der klassischen Homö behandeln kann oder mit Komplexmitteln oder Kombipreparaten. Da halt ich mich dann net an der Definition auf :freude: Es freut mich eher zu lesen daß so viele Hundebeitzer die alternativeren Behandlungsmethoden als eine Möglichkeit sehen. Und das find ich prima :bindafür:


    Judith und Kuna

    Hi Corinna,
    auch ich bin mit Sicherheit kein Experte in Sachen Homöopathie. Ich weiß nur daß es meiner Hündin bislang immer (!) geholfen hat. Dies steht für mich auch im Vordergrund. Meine Tierärztin hat konventionelle Tiermedizin studiert und ist dann nach 20 Jahren "umgeschwenkt" zur Homöopathie. Sie hat 2 unterschiedliche Blickwinkel die sich aber nicht ausschließen müssen. Ganz im Gegenteil - sie können sich beide gut ergänzen. Es gibt mit Sicherheit Dinge wo die Schulmedizin an Grenzen stößt und umgekehrt die Homöopathie genau so.


    Wie Angela schon sagte: es ist sicher auch Vorsicht geboten bei dem Erstellen einer solchen Help-Liste und sollte nicht den Gang zum Tierarzt oder Heilpraktiker ersetzen. Ich denk aber es erweitert in jedem Fall den Horizont und erlaubt einen bereichernden Austausch.
    :wink:


    Nach Aussage meiner TA ist eine Erstverschlimmerung der Symptome nach der Gabe von Homö-mitteln als positiv anzusehen da dies das Zeichen ist daß das richtige Mittel ausgewählt wurde.


    Habt ein schönes Wochenende :blume:


    sonnige Grüße aus Kapstadt
    Judith

    Hi Ihr Armen,
    das hört sich aber nich so gut an :(


    Schau mal in den link: http://www.dobermanninfo.de/alt/index30.htm Es ist ein homöopathischer Ratgeber für Hunde und es steht sehr viel Wissenswertes drin wie ich finde.
    Unter http://www.dobermanninfo.de/alt/index30612.htm steht z.B etwas über bakteriell verursachte Hautkrankheiten.


    Ich denke net daß es den Gang zu einem guten Heilpraktiker oder Homö TA ersetzt aber ich geh gern auf die Seite weil mich einfach die Wirkweise verschiedener Substanzen interessiert.
    Zudem haben sich die Behandlungsmethoden zum größten Teil mit denen meiner Tierärztin gedeckt.
    Meine Kuna hab ich bis dato ausschließlich mit Homöopathie behandelt und 100% Erfolg gehabt.


    hoffe es geht Euch bald besser und laß hören was sich tut :freude:


    lieben Gruß
    Judith

    Hi Phönix,


    super Idee :freude: !!!


    Ich möcht mich hier auch Angela anschließen und unbedingt "Traumeel" vorschlagen. Ist ein pflanzliches Mittel daß aus 14 Substanzen besteht und als homöopathisches Kombipreparat angewendet wird. Hat der Kuna geholfen bei ihren Wachstumsschmerzen und als sie eine Bursitis am Ellenbogen hatte. (nach 3 Tagen wars wech)


    viele Grüße

    Hmm, das ist wirklich merkwürdig. Ich werd da auch nochmal nachhaken :!:
    Ich habs auch schon von Hundebesitzern gehört daß ihre kastrierten Hündinnen eine Gebärmutterentzündung hatten. Nun gut, das läßt mich nicht ruhen und stachelt mich zu neuer Recherche an :freude:


    Für mich würde auch trotz einer ausgeschlossenen Gebärmutterentzündung beim kastrierten Tier, die Kastration net in Frage kommen. Die Entzündung ist bei Früherkennung sehr gut behandelbar. (das habe ich auch gehört und gelesen und hoffe daß das net falsch ist )
    Gründe um mich für eine Kastration meiner Hündin zu entscheiden, sehe ich nur im absolut dringenden medizinischem Fall wenn beispielsweise eine Hündin dauernd an einer Gebärmutterentzündung erkrankt.


    ebenfalls ein schönes WE und sonnige Grüße aus Kapstadt
    Judith

    hallo Nathalie,


    Unsere erste Hündin - Ridgeback - war kastriert (teilweise kastriert - nur Eierstöcke raus) und hatte Probleme den Urin zu halten. Es muss nicht vorkommen - kann aber.
    Meine jetzige Hündin ist nicht kastriert und ich möchte es auch nicht wieder machen wollen. Ich schließe mich Wiebke an und würde einen Hund lediglich aus dringender medizinische Notwendigkeit kastrieren lassen.
    Die Läufigkeit hab ich mir weitaus schlimmer vorgestellt und kann nach der Erfahrung sagen daß sie prima zu bewältigen ist. :wink:


    Lieben Gruß aus Kapstadt

    Hi CyberVet,


    ich möchte hier um Gottes Willen nix Falschen reinposten. Die Aussage, kastrierte Hündinnen können auch eine Gebährmutterentzündung erleiden, habe ich mittlerweile von 3 Tierärzten bekommen. Hierbei ist die teilweise-Kastration gemeint wo lediglich die Eierstöcke entfernt werden und die Gebährmutter verbleibt.
    Ich finds nur verwunderlich warum Einige TA nicht komplett Deine Darstellung unterstützen. Vielleicht kannst Du ja nochmal was dazu schreiben.


    Deinen Beitrag habe ich absolut als medizinisch-wissenschaftliche Mitteilung verstanden so wie Du es auch gesagt hast und finde es gut :freude:
    Mich hat er angeregt meine Meinung und mein weniges Wissen dazu zu schreiben. :)


    Lieben Gruß
    Judith