Oh was eine huebsche Maus!!!!! Wann solls denn soweit sein???
Beiträge von JudithD
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bekommen die Hunde eventuell Spot-on Produkte? Ich finde ja dass diese Mittel auf dem Fell ein aehnliches Erscheinungsbild haben.
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Wie Du meinst
Es sind ernstgemeinte Ratschlaege die ich durchaus fuer meinen Hund in Erwaegung ziehen wuerde neben einer Chemo und empfinde nirgendwo als dass es mich in eine Ecke draengen wuerde oder mir Angst machen wuerde. Gleiches koennte man doch argumentieren von denen die NUR die Chemo als das Heilmittel bezeichnen und alles andere Alternative als Humbug abtun.
Findest Du die Frage nach Studien verwerflich? Mich wuerde das auch interessieren. Eine Antwort darauf kam ja noch nicht, lediglich eine Schelte dass man nur fragen darf wenn man sich in den Fachterminologien auskennt.Seis drum, man kann in Geschriebenes wohl viel hineininterpretieren...
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Verstehe nun nicht warum gleich so hochgefahren werden muss. Habe mir nochmals Katrins Kommentare durchgelesen. Ich kann nicht finden dass sie sich weit aus dem Fenster lehnt oder beansprucht alles ueber irgendwelche Studien zu wissen
Sie zeigt wie andere auch hier, Alternativen zur Chemo. Find ich voll ok, hat doch alles inklusive Chemo irgendwo seinen Platz in der Therapie. -
Zitat
Bevor man entscheidet, nichts zu tun, wäre vielleicht tatsächlich erst mal die Frage, was an Diagnostik gelaufen ist. Nach deiner Beschreibung (bzw. der des Besitzers) hört sich das nicht so an, als wäre da sicher abgeklärt ob es z.B, schon Metastasen in der Lunge gibt (Ultraschall). Erst nachdem man die Diagnostik abgeschlossen hat, kann man etwas zur Sinnhaftigkeit oder Sinnlosigkeit einer Behandlungsmethode und zur Prognose sagen. Die "Haus"-Tierärzte sind da immer sehr gerne recht schnell den Patienten abzuschreiben wenn sie ans Ende ihrer eigenen Fähigkeiten kommen -- anstatt ihn an jemanden zu verweisen, der auf dem Gebiet kompetenter ist als sie.
Also ich würde in einem Fall von solcher Tragweite für die Zukunft (abwarten und verbluten riskieren? operieren? einschläfern?) auf jeden Fall eine Zweitmeinung von einer Tierklinik einholen, die auf Onkologie spezialisiert ist und mir dort einen Notfalltermin holen. SOFORT. Und dann, wenn ich alle Fakten kenne, entscheiden.
Vielleicht noch mal mit den Besitzern unter diesem Aspekt sprechen. Viele meinen ja, "ihr" Haustierarzt wüsste schon was er macht. Das ist aber nicht immer so, besonders wenn es um Spezialgebiete geht.
Und gerade, wenn es dem Hund noch gut geht, würde ich jetzt SEHR schnell -- ich meine wirklich SEHR schnell -- in die Onkologie gehen. Schlimmer als jetzt kann die Prognose ja nicht mehr werden. Aber durch einen Spezialisten, der rechtzeitig aufgesucht wird, vielleicht besser. Man sollte doch zumindest seine Optionen kennen, bevor man entscheidet. Und ein Arzt, der die Optionen nicht aufzählt und nachvollziehbar gewichtet, sollte immer hinterfragt werden. Das gilt sowohl für die Humanmedizin als auch für die Tiermedizin.
Milztumore sind oft fatal, aber eben nicht immer.
Alles Gute.
Absolute Zustimmung -
Mir tut es auch sehr sehr leid. Ich finde fuer meinen Teil auch Nichts schaendliches daran sich an alle Alternativen zu machen.
Die Ernaehrung ist meines Erachtens nach ein grosser Ansatzpunkt wenn man in Betracht zieht dass Krebs auch immer systemisch ist.Ich finde diesen Link sehr interessant, besonders weiter unten im Punkt "Ernaehrung bei Krebs". Dort ist meiner Meinung nach gut zusammengefasst was hilfreich und unterstuetzend sein koennte, besonders hier anknuepfend an Katrin87s Aussage betreffs KHarmer Ernaehrung.
http://www.barfer.ch/Ernaehrung_Krebs.html
Falsche Hoffnungen helfen sicherlich Keinem weiter aber es waere nicht der erste Hund dem mittels alternativer Hilfen das Leben sehr verlaengert wurde und lebenswert gemacht wurde und das selbst bei hochaggressiven Karzinomen
Alles alles Gute -
Ich wuerd gerne nochmals schreiben, irgendwie hab ich das Gefuehl dass mein Beitrag in der Grundsatzdiskussion untergegangen ist :)
Ich bin der Uberzeugung dass der Hormonhaushalt einen Einfluss auf die Sinne und Beduerfnisse hat. Das ist doch bei uns nicht anders. Bestimmte Vorlieben oder Abneigungen treten auf und wir Frauen koennen doch auch mal sehr varrieren in den Mengen die wir essen und moegen :)Meine Huendin hat einen sehr herabgesetzten Appetit in den Wochen nach der Laeufigkeit. Morgens mag sie nuescht, hoechstens mal nen Leckerli, abends oder zwischendurch mal nen kleinen Snack hat sie dann. Wenn sie abends futtert, ist die Portion die sie schafft merklich kleiner. Ich achte dann einfach darauf dass ich sie noch "hochwertiger" fuettere. Und - sie mag ihre Schuesseln in der Phase nicht, besonders die metallenen :) Ich kanns akzeptieren und ab und an gibts aus der Hand, da weiss ich dann dass Madame futtert.
In dieser Phase tische ich ihr durchaus ihre Lieblinge auf ohne dabei 1000 Meilen zu gehen und neue Frischegerichte zu erfinden. Ich weiss dass diese 6-8 Wochen einen Gewichtsverlust mit sich ziehen und moechte sie deshalb nicht hungern lassen. So komme ich ihr mit unserer Art entgegen und weiss dass sie zumindest keine Mangelerscheinungen haben wird auch wenn sie weniger zu sich nimmt. Ich weiss dass bei ihr die Hormone der Grund sind und das wird bei uns einfach in den Alltag mit eingebaut.
Das erste Mal als es auftrat, war ich sehr besorgt und Gedanken um Gesundheit und Maekeln standen bei mir an erster Stelle. Selbst allerliebste Leckerchen wurden nicht genommen und mir vor die Fuesse gespuckt.
Wenn es hormonell ist, kann man wunderbar mal "Hormeel" versuchen, ein Homoeopatisches Kombipreparat, hat keine Nebenwirkungen und bei meiner Dicken hilft es augenscheinlich.
Das ist unsere Geschichte dazu :)
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Meine Olle ist nun garkein Maekler aber nach der Laufigkeit laesst ihr Appetit einfach sehr nach, da werden selbst Lieblingsgerichte (wir fuettern frisch) mit langen Zaehnen angefasst and Sachen herausgepickt. Das Ganze kann sich ueber 2 Monate ziehen. Speziell morgens willse garnuescht. Ich seh es mittlerweile gelassen, sie bekommt in der Zeit immer ne schicke Wespentaille :d
Sie ist 6 und das war schon immer so, ausser ich reguliere ein wenig mit "Hormeel". Da koennte also auch was dran sein mit deinem Maedel und der Tatsache dass sie laeufig war. -
Auch wenn ich nichts zur Frage beitragen kann, moecht ich Dir doch gaaaanz viele liebe Gruesslis senden. Ist ja schon ein Weilchen her
Und dass der kleine Lord eh in den besten Haenden jst, weissste ja :dXoxox von Kuna, Kijana und mir
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Zitat
Super Danke. Hab das von Lunderland geholt.
Aber das Glucosaminsulfat hört sich auch Interessant an. Ist auch noch bezahlbar für mich :).JudithD
Huhn gibts ja regelmäßig Flügel und Hälse, vielleicht ist das auch der Grund weshalb es bisher nur leichte Spondylose ist.
Mit diesen Athrose Pillen hät ich wieder ein Problem. Rind geht garnicht und Schwein auch nicht. Davon bekommt der sofort Juckreiz und Wasserdurchfall.die Pillen hatt ich nur erwaehnt um deutlich zu machen dass menschliche Arthrosepatienten eine Menge Geld dafuer ausgeben, nicht dass Du sie Wuffi geben sollst :)