ZitatAlles anzeigen1. Was ändert sich mit einem Zweithund (positives und negatives) im Zusammenleben (Alltag?) Man muss auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von zwei Hunden eingehen und kann sich nicht mehr nur auf einen konzentrieren.
2. Macht ein Zweithund wirklich nicht mehr arbeit? Doch, definitv macht es mehr Arbeit.
3. Kommen außer den "Üblichen" Kosten (Futter, Schule, TA etc.) noch besondere Kosten dazu? Meist ist die Hundesteuer für den Zweithund höher als für den ersten.
4. Wovon hängt es ab, ob man "Zweithundgeignet" ist?´Ich denke mal, ob Du ausreichend Zeit (und Nerven ) hast.
5. Eignet sich ein Welpe oder ein "erwachsener" Hund besser als Zweithund? Das kommt denke ich auf die Verträglichkeit des Ersthundes an. Bei uns kamen jeweils Welpen dazu.
6. Wie ist das mit Dominanzgehabe untereinander? Sind da Probleme zu erwarten? Bisher gab es da bei uns keine Probleme. Kann aber noch kommen, Junior ist ja erst 7 Monate alt.
7. Welches Umfeld sollte gegeben sein?
8. Welche Voraussetzungen sollte der Ersthund mitbringen? Der Ersthund sollte weitestgehend "fertig" sein was das Erwachsenwerden und die Erziehung angeht.
9. Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Zweithund? M. M. n. ist das wie beim Kinder kriegen: Den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht.
10. Gibt es Rassen die sich gar nicht als Zweithund eignen?
11. Erzieht der Ersthund den Zweithund? Teilweise... allerdings zeigt der Große dem Kleinen auch 'ne Menge Blödsinn und im Team arbeitet es sich leichter...
12. Können Hunde zu zweit wirklich besser "Alleinebleiben"? Oder sitzen dann zwei jaulende Hunde da? Das kann ich in unserem Fall definitv mit JA beantworten. Bleiben beide zusammen alleine ist das gar kein Problem. Junior ganz alleine funktioniert (noch) nicht.
Bestimmt fallen mir noch mehr Fragen ein. Und ja - es ist sehr generell gehalten da es (wenn überhaupt) früüühestens in 1-1,5 Jahren soweit wäre.
Falls es hier nicht hinpasst gerne verschieben und - falls vorhanden - gerne löschen. :)
Danke für alle Antworten.
Beiträge von KalleundBerti
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Das wollte ich Dir auch nicht unterstellen, dass Du so etwas getan hast. Aus Deinem Eingangpost las ich für mich nur heraus, dass ungewünschtes Verhalten im (Wolfs)Rudel ja auch gestraft wird.
Wenn mein Hund nun aber schon reingepinkelt hat, dann muss er ja nicht mehr. Insofern finde ich es für mich einfacher, draußen, wenn er macht ein "Feeeiniiiii" zu quietschen, als zwei Stunden zu warten und draußen zu stehen, bis er dann wieder muss. Dummerweise ist bei meinem drehen, schnüffeln und zack hockt er schon so ziemlich eins... (nein, der Herr ist nicht wählerisch, was den Platz für's Geschäft angeht ). -
Sorry, Gina23, es geht mir natürlich um das Posting von Rinka.
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Amber war auch nach 1 Woche stubenrein, sie wusste auch ganz schnell was ich von ihr möchte :)
Ich muss aber ehrlich gesagt gestehen, ich ertappe mich nach wie vor beim loben wenn sie draußen ihr Geschäft verrichtet hat (dabei ist sie jetzt ja schon laaaaange stubenrein)Und wie mache ich dann meinem Hund klar, dass er draußen zu machen hat?
Wenn ich Deinen Erziehungsstil richtig deute heißt das, dass der Hund, wenn er sein Geschäft drinnen gemacht hat, wird er bestraft. Also meinetwegen mit der Schnauze in die Pfütze gestupst. Macht er sein Geschäft draußen, wird einfach nichts gesagt? Jetzt mal als ernst gemeinte Frage...
Mein Jüngster ist jetzt 7 Monate alt, wir sind heute beim 6. aufeinander folgenden Tag ohne Missgeschick im Haus (ein neuer Rekord!). Vielleicht hätte ich mir ja verdammt viel Ärger und Arbeit sparen können. *Ironie.aus* -
Kalle hatte bisher 2 oder 3 angedockte, Bertram keine und bei Luis haben wir aufgehört zu zählen. Der ist ein Zeckenmagnet. Die noch rumkrabbelnden sind auch gefühlt Massen. Besonders schön, wenn sie mir dann im Bad, auf der Couch, in der Küche oder sogar im Büro (wo die Hunde nicht hinkommen) entgegenkrabbeln. *schüttel*
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Ich hab die Leberswurstkekse mal probiert und die schmecken echt gut.
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Wobei ich persönlich da unterscheide zwischen "gezielt Mäkeln" und "schmeckt dem Hund einfach nicht". Ich hätte auch keine Lust, jeden Tag Linsen zu essen (bäääääh!), weshalb ich auch ein bisschen Wert darauf lege, dass der Hund es gern frisst und man auch ein bisschen Abwechslung rein bringt (Hüttenkäse oder Ei kommen z.B. ab und zu übers Trockenfutter bei den meisten Hunden echt gut an!)
Wenn der Kleine nach dem Napf des Großen giert, obwohl in seinem das Gleiche drin ist, er DAS aber nicht frisst, dann ist das für mich mäkeln. Wenn es etwas ist, wo ich weiß, es schmeckt ihm nicht, dann gibt's für ihn natürlich was anderes. Beispiel: Kalle liebt Gemüse-Obst-Quark/Joghurt-Pampe, Bertram würde eher verhungern, als das zu fressen. Also gibt's für Bertram den Quark/Joghurt so und Kalle kriegt die komplette Pampe.
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Wir haben ja nun drei "Orgelpfeifen". Der Mittlere und der Große spielen super miteinander, obwohl der Gwichtsunterschied ca. 25 Kilo beträgt. Der Große und der Kleine spielen auch, aber anders, vorsichtiger. Der Mittlere und der Kleine spielen natürlich auch, wobei das natürlich wieder anders läuft als mit dem Großen.
Das Alleinebleiben ist nach wie vor kein Problem. Im Gegenteil. Ich hab manchmal ein bisschen das Gefühl, dass Kalle eigentlich ganz froh ist, wenn er ein bisschen Ruhe vor'm Dackel hat.
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Man könnte auch sagen "wildschweinfarben".
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Der ist doch weder reinrassig noch kurzhaar, oder hab ich richtig schlimm Tomaten auf den Augen?
http://kleinanzeigen.ebay.de/a…86858-134-4650?ref=searchIch hab da per Mail angefragt, was für ein Mix das ist.
Antwort: reinrassig, Mutter kurzhaar black-tan, Vater saufarben.Völlig logisch, oder?