Beiträge von kleinergalgo

    Hallo ihr Lieben,


    ich bräuchte mal Eure Meinungen und/oder Euer Schwarmwissen.

    Heute war ich zum 3. Mal innerhalb von nicht ganz zwei Wochen mit Lily zum Tierarzt. Grund: ein Pickel am Anus.

    Zuerst war also da ein Pickel (ohne gelben Eiter, also einfach nur eine kleine, weiche, rote Beule) oberhalb des Anus. Wir also zum TA, Analdrüsen geleert, Hund desinfiziert, Antibiose und Kortikoide für eine Woche verschrieben. Ok....

    Nach der Woche Medikamente, Desinfektion und Halskrause keine Besserung. Also Mittwoch nochmal in die Klinik. Diesmal äusserliche Kortikoide, weiterhin desinfizieren. Es schien sich zu bessern.....

    Bis gestern Abend.... eine dicke Beule rechts NEBEN dem Anus. Heute morgen abgewartet, Klinik kontaktiert, wieder hin.... ein Abszess, noch nicht ganz reif, aber etwas Eiter ging raus.

    Wieder orale Antibiose und Entzündungshemmer, soll weiter desinfizieren und Kortisonsable draufmachen.


    Mögliche Erklärung: geschwächtes Immunsystem ODER Futtermittel-Intoleranz.


    Hat jemand von Euch sowas schon mal gehabt?


    Eckdaten: Lily, Eurohound, 2 Jahre alt, voll trainiert, seit Juli aus dem Training wg der Hitze....


    Ich wäre um Rat und Hilfe sehr sehr dankbar.....weary-dog-face

    Also, ich gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu, da es bei mir auch aktuell ist.


    Ich habe insgesamt 5 Hunde, davon 4 unkastrierte Rüden. Es ist mir extrem wichtig, dass das Rudel zusammen bleibt. Einer der Rüden hat schon relativ jung zur Aggressivität gegenüber anderen Hunden geneigt (nicht nur Rüden), da er auf Rennen geht, war das irgendwann nicht mehr tragbar. Ich wollte nicht vorschnell einfach kastrieren, darum bekam er mit 2,5 Jahren das Implantat. Er wurde danach wirklich ausgeglichener, knurrte nicht mehr alles und jeden an und konnte wieder mit anderen Hunden spielen.
    Nun ist die Wirkung des Implantats verklungen (seit etwa Julin hat immerhin fast 2 Jahre angehalten!), und Jesse ist wieder gestresst... Nicht nur, dass er sich mit anderen Rüden anlegt, auch mit einem im Rudel gibt es jetzt Knatsch. An der 4-Monate alten Hündin ist er ebefalls extrem interessiert... Um's kurz zu machen: Ja, er hat nächsten Mittwoch einen Termin zur Kastration.


    Ich bin allerdings froh, vorher mit dem Chip gestestet zu haben. Sollte ich wieder Probleme mit einem Rüden bekommen, würde ich auch vorher "testen", bevor ich mich zu dem entgültigen Schritt entscheide. Allerdings würde ich dann schon kastrieren, wenn die Wirkung des Chips noch anhält, um dem Hund unnötigen Stress zu ersparen.


    Wahrscheinlich werde ich jetzt gesteinigt, dass ich nicht zum Hundepsychologen gehe, kein grossartiges Einzeltraining mache etc, wahrscheinlich habe ich auch in den Augen mancher als Rudelführer versagt.
    Ich will wie gesagt, dass alle meine Hunde zusammen sind, ohne sie in Einzelzwinger sperren zu müssen. Und ja, wahrscheinlich mach ich's mir leicht. Aber auch ein abgebissenes Ohr oder verschrammte Hunde möchte ich nicht haben. Das nehmen mache vielleicht in Kauf. Ich bin den ganzen Tag in der Arbeit (und komme zwar Mittags schnell heim), und kann nicht den ganzen Tag alle Hunde überwachen.


    Die Entscheidung war gut überlegt und wie gesagt, vorher getestet. Und ich denke auch, Jesse wird es damit besser gehen, wenn der Stress endlich wieder vorbei ist.


    Das ist, wie gesagt, meine persönliche Meinung.


    Eure Isa

    Hallo alle miteinander!


    Ich bin ja vor einigen Jahren nach Frankreich gezogen... jtzt würde ich im Januar allerdings gerne mal wieder einen Abstecher in meine alte Heimat Bayern machen.
    Kennt Ihr vielleicht schöne Trainingsstrecken für den Hundeschlitten? In Frankreich gibt es präparierte Pisten extra für Musher, ich weiss allerdings leider nicht, wie das in Deutschland läuft.


    Es wäre super, wenn mir jemand helfen könnte...
    Vielleicht wäre auch ein gemeinsames Training mit anderen möglich?


    Liebe Grüsse Eure Isa
    :weihnachtsmann_nordpol:

    Ich hab Windhunde - Mutter Natur hat diese mit einem Bettschlafgen ausgestattet. Und ja, ich muss das Bett öfter neu überziehen und nein, sie wollen nicht die Weltherrschaft an sich reissen.
    Ich brauch das, die warmen Körper zum einschlafen zu spüren, dann ist meine Welt in Ordnung. Mein Freund fand das am Anfang nicht so toll, die Hunde habens ihm aber mit Engelsgeduld beigebracht. :lachtot:


    Liebe Grüsse Isa

    Lieben Dank für Eure Anteilnahme!
    Gerne werde ich Euch auf dem Laufenden halten, ich bin ja stolz auf meine "Söhne". Lobend sollte ich aber auch mein Rudel erwähnen, die mir sehr helfen. Auch mein kleiner Whippetrüde mit 1, 5 Jahren fängt an, sich schwer für die beiden zu interessieren, er leckt ihnen die Ohren. Der alte Galgo findets noch nicht so spannend.
    Heute ist der Dicke schon ein paar Schritte auf allen Vieren gelaufen und nicht gerobbt, er kam auf mich zu und hat sogar etwas geschwanzelt! :gott: Ich war so happy! :rollsmile:
    Sobald es geht kommen neue Bilder!


    Viele liebe Grüsse und Danke nochmal an alle!


    P.S. Janus ist ein ganz Süsser. Leider scheint das Wegwerfen von Hunden grenzüberschreitend in Mode zu sein. Unbegreiflich! :(

    Ok, dann werd ich das mal so machen und darauf bauen, dass sie selbst wissen, wanns gut ist. wie geht es janus jetzt? warum habt ihr ihn mit der flasche grossgezogen? auch ein findelkind?


    ich werd versuchen, hier mal bilder reinzuladen...


    Jumping Jack Flash:
    http://www.directupload.net/file/d/3581/ys8xctnk_jpg.htm


    Jesse James:
    http://www.directupload.net/file/d/3581/fg8hskw7_jpg.htm


    beide zusammen:
    http://www.directupload.net/file/d/3581/m66tnuwy_jpg.htm


    (sind allerdings schon 1 woche alt, die bilder. muss mal neue machen!)


    Liebe grüsse Isa

    Oh fein, danke!
    Ja, ich bin sehr stolz auf meine Babys, ich bilde mir ein, dass sie mich schon erkennen. Sie mögen es, am Bauch gekrault zu werden, sie lächeln da richtig. Kleine Genusskugeln!
    Auf jeden Fall behalte ich beide, ich fische die Würmchen ja nicht aus dem Abfall, damit sie später wieder im Tierheim landen. Die Hundeliebe ist hier im Süden nicht so ausgeprägt, wie ich es aus Deutschland kenne...


    Ich hab mal vorsichtshalber das Babyfutter von Bestes Futter geordert, das werde ich dann einweichen. Aufgeregt bin ich aber trotzdem, wie das mit dem ersten schlabbern klappt!
    Dürfen sie denn futtern, soviel sie wollen? Ich denke, da klappt die Natur doch sicher noch so gut, dass sie aufhören, wenns genug ist, oder? :???:


    Liebe Grüsse Isa

    naja, ich habe irgendwie Angst, dass das Ihren Hormonhaushalt komplett durcheinander bringen würde...
    der TA hat mir auch davon abgeraten und gesagt, man müsste dann Medikamente zum stoppen (des Milchflusses) geben, warum , weiss ich auch nicht. (Hab vor lauter Kleinkinderstress gar nicht gefragt, sondern die Aussage einfach mal so geschluckt.)


    Wär das nicht problematisch für die Hündin?

    Danke schon mal für Eure Antworten!


    Das mit dem Ammenhund haben wir selbst erledigt: meine Whippethündin hat Muttergefühle entwickelt... :smile:
    Ich passe auf, dass die Kleinen nicht säugen, damit keine Milch einschiesst, dh, wenn ich sehe, sie gehen zur "Bar", grapsch ich sie mir und geb das Fläschchen. Das Popoputzen wird dann wieder von der Dame übernommen!
    Heute, mit 2 Wochen, habe ich entwurmt, heute Abend kommt die "Mutter" dran.
    Ich fühle mich einfach etwas hilflos, solange es mit der Flasche geht, ist es kein Problem, ich habe einfach etwas Angst, wenns dann ums Futterumstellen geht.


    Alex, Du sagst, Ihr habt bis fast 4 Wochen die Flasche gegeben? Wie habt Ihr dann umgestellt? Zuerst nur Milch in eine Schüssel, und später dann "Futter" dazumischen? Oder gleich mit "Brei" einsteigen?


    Wie schaut es denn mit Fleisch aus, kann ich etwas Tartar dazugeben?


    Flass jemanden die Zwergerl interessieren, hier ist meine Facebook-Adresse, fast täglich stelle ich neue Bilder rein:


    https://www.facebook.com/isabelle.arendts?ref=tn_tnmn


    Liebe Grüsse und danke nochmals, Eure Isa