Beiträge von Ludmilla

    Ashy

    "Das tönt ja spannend :D Hast du hier im Forum schon mehr dazu geschrieben oder hast es vor?"


    Rumo mag keine breiige Konsistenz, ich hatte dann einfach vegetarische Buletten gebraten, aber Waffeln gehen viel einfacher

    Grundteig eben Mehl (Kartoffel, Weizen, Gerste, Hafer, Kichererbse ....) Eier, Wasser und Kokosöl und dazu Gemüse (eingeweichte Flocken, Babygläschen, frisch ...), Quark, Käse .....

    Geht schön flott, dazu dann noch Dose oder so, Fertigfutter ist meist so fleischlastig, dass Rumo recht weich kackt.

    Nein, nicht vor der Geburt einen neuen Hund euch anschaffen.

    Sondern erst nach der Geburt, wenn sich euer neues Leben mit Baby eingespielt hat. Die Umstellung von Paar auf Familie mit Kind ist erheblich, jede*r kann damit unterschiedlich gut umgehen.


    Herzlichen Glückwunsch für euch! Genießt die Freude auf euer Baby

    Bitte erläutere der Stalleigentümerin genau die Zuchtziele der Malinoisrasse, dass möglicherweise die bis jetzt vorgefallenen Attacken der Hündin sich verstärken und auf andere 'Gruppen' (größere Hunde, Personen ... ) ausweiten könnte.

    Sie trägt die Verantwortung für die Unversehrtheit aller auf ihrem Hof, das kann sie nicht einfach so laufen lassen bis etwas wirklich Ernsthaftes (im Sinne von Verletzungen) passiert.


    Und dass Du die Malinois seit Welpe kennst, hat nichts zu sagen. Sie wird jetzt erwachsen.


    Viel Erfolg, ich drück' dir unbekannterweise alle Daumen für ein konstruktives Gespräch: Überlege dir vielleicht vorher, wie konkret Du dir eine Lösung vorstellst, damit ihr über eine Umsetzung sprechen könnt mit klaren Absprachen

    :bindafür:

    walkman

    Ich glaube, wir haben unterschiedliche Situationen vor unseren Augen. Ich bin nicht dafür, kurze ungeduldige Lautäußerungen oder Hibbeligkeit gleich intensiv zu trainieren. Ich hatte innerlich eher die Situation vor Augen, dass Hunde wirklich lange (halbe Stunde oder länger) am Rande des Geländes völlig allein gelassen werden. Das finde ich halt unfair, da wird die Situation nur durch 'doch wieder drankommen' (oder Erschöpfung) beendet. Das finde ich nicht fair.

    walkman

    "- Frustrationstoleranz zu trainieren, z. B. weil der Hund gerne arbeiten will, aber noch nicht dran ist, finde ich grundsätzlich sehr sinnvoll."

    Grundsätzlich ja! Aber den Hund am Rande des Betriebs in seiner Aufregung zu ignorieren, ist in meinen Augen kein Training

    Finde ich auch eine spannende Frage.


    Zur Situation am Hundeplatz, hier finde ich deine Herangehensweise (Bewegung sowie Abstand vergrößern) sehr sinnvoll, da es den Hund in der Situation eine Lösung vorgibt und ihn nicht hängen lässt.

    Gestresst kann der Hund dann auch schlechter lernen.


    Bei der Situation mit den Hunden am Fahrrad würde ich ad hoc sofort meine Route ändern (mache es selber genau auch so) und nicht die anderen Hunde 'verfolgen'.


    Das Fiepen, Kläffen, Quengeln und Stressen beim Training 'aussitzen' finde ich immer unschön, gibt aber viele, die es so handhaben. Da werden die Hunde in meinen Augen im Stich gelassen, ihnen wird nicht vermittelt, was sie alternativ tun können. Oder eben ganz aus der Situation genommen werden.

    Ich habe manchmal den Verdacht, dass HHs dies gerne sehen, da es als 'triebig' wahrgenommen wird. Sehe ich anders.


    Aber ich bin offen für andere Interpretationen.