Beiträge von Ludmilla

    Hier bei uns wird gekochtes Huhn statt Rinderfleisch vieeel lieber in futtermäkeligen Zeiten genommen.


    Bzgl. des billigen salzigen Leberkäses, ist vielleicht gut wegen Salzmangel. Dein Hund trinkt, aber frisst kaum, Hunde haben Salz nötig.


    Gute Besserung, hier sind Daumen und Pfoten gedrückt!


    Edit, lese gerade, dass Rindfleisch doch gefressen wird 🍀🍀🍀

    Ich habe das Buch ja auch empfohlen, fand und finde es ja großartig von den Grundlagen, der Einstellung zur Ausbildung, Aufbau etc. Man darf sich aber auch nicht zu sehr abschrecken lassen vom auch angestrebten Perfektionismus der Kopfhaltung z.B., dieses in meinen Augen doch zu enge Ende habe ich ignoriert. Und leider habe ich auch den 'Kniefall' nicht gemacht, das empfinde ich jetzt als Lücke, hätte mir viel geholfen.

    Und habe es doch bis in Klasse 3 beim Obedience geschafft :applaus:


    Noch ein Wort zu 'Aber Sitz, Platz, Fuß', das kannst doch selber (habe vergessen, wer das gerade gesagt hat, entschuldigung). Ja, kann man, aber die Konzentriertheit, Exaktheit und damit auch die Kopfauslastung ist doch erheblich anstrengender unter kritischen TrainierInnen-Augen! Und das ist m.E. das Ziel, intensives, anstrengendes Training.

    Das man auch anders die BH ablatschen kann, geschenkt, aber nicht das Ziel, denke ich.

    Ich fände eine Mischung gut aus UO und Nasen Arbeit. Meine stümperhafte Fussarbeit findet er ja super, daher denke ich, dass wäre was. Ebenso unsere Gartendummyaktionen. Wobei ihm das irgendwie ein bisschen zu einfach ist, habe ich immer den Eindruck...

    und ich möchte nochmal auf das Buch 'Gemeinsam erfolgreich' von Scherk zurück kommen, das war mir als Hundesportneuling ein echter Augenöffner und eine wunderbare Anleitung während Covid die Basis der UO zu trainieren!

    Mit klaren Training ggü dem Hund.

    Das Ganze natürlich ergänzt durch gelegentliche Kontrolle von meiner Trainerin

    ojej, ich wünsche euch noch viel schöne und gemeinsame Zeit.


    Meiner Meinung nach erkennt man als Mensch immer die Unterschiede in den Hunden, auch wenn sie optisch wie geklont erscheinen.

    Und wenn man dazu neigt, den neuen Weggefährten mit dem alten zu vergleichen, hilft es auch nicht, wenn der neue groß und schwarz ist und der alte klein und weiß war.


    Für mich wäre es also auf jeden Fall wichtig, die Zukunft mit dem neuen Hund in den Fokus zu nehmen (was will ich in den nächsten 10 bis 15 Jahren?) und nicht die Abgrenzung zur Vergangenheit.


    Sei unbekannterweise umarmt