Beiträge von Ludmilla

    Dein Humor gefällt mir :winken:


    Ich habe den Thread auch interessiert mitgelesen und habe für mich noch ein kleines weiteres Schlüsselchen mitgenommen: wichtig ist ein kontinuierlicher Aufbau an Kondition, Überlastung entsteht nicht durch Masse (km) sondern wenn die Klasse (Muskeln, Sehnen, Knochen ...) fehlt = fehlendes Training.


    :denker: Ehrlich gesagt, mir scheint das auch nicht die gaaaanz große Neuigkeit zu sein, jetzt, wo ich das so hinschreibe ...


    Ich fühle mich jedenfalls ermutigt meine täglichen Spaziergänge peu à peu etwas auszudehnen. Denn Hund ist für mich schon ein 'Nutztier', er muss mit mir spazieren gehen (der Rest der Familie tuts nämlich nicht :rotekarte:)


    Aber eine Mehrtagestour in dem Alter würde ich jetzt trotzdem noch nicht machen.


    Liebe Grüße

    Als ich allerdings morgens Mal in! einem Nachthemd aufgewacht bin, bei dem vorne alle! Knöpfe weg waren, hab ich schon erstmal entsetzt geguckt. Heute ist es ein Lacher, in spätestens 5 Jahren eine "Weißt Du noch - Geschichte".

    You made my day !!! :herzen1:

    Gerade bei der 'plötzlich aufgetretenen Artgenossenunverträglichkeit' unterstelle ich halt vielen Hundehaltern, das sie vorher das Verhalten ihrer Hunde nicht richtig sehen.


    Da ich immer eher kleinere Hunde hatte und habe, bin ich natürlich auch recht empfindlich gegenüber übergriffigen (größeren) Hunden (einfach wegen des Größenverhältnisses und weil ich nicht will, dass meine kleineren Hunde lernen *Giftzwerg* zu werden, um sich zu verteidigen, da bin lieber ich der Giftzwerg halo-dog-face). Da wird vieles verharmlost und anders gedeutet als ich es deuten würde. Gerade hier ums Eck wieder mit einer knapp dreijährigen Weimaranerhündin passiert *die spielte doch immer so toll mit den anderen* und plötzlich hatte der andere doch ein Loch im Pelz (absichtlich, keine Zufallsverletzung). Ich bin ihr immer ausgewichen, da sie schon von weitem m.E. fixierte, das hatten die Besitzer aber immer als 'die will halt dahin und spielen' interpretiert.

    An sich halte ich Deinen Hund für sehr vernünftig: auch ich (weiblich, eher zierlich, nicht unhübsch) mache um Betrunkene, insbesondere Gruppen davon, einen Bogen!


    Training: würde ich so wie mit anderen beängstigenden Sachen (Betrunkene verhalten sich unnormal = beängstigend, schätze ich) angehen: Wohlfühldistanz einhalten, beobachten lassen und ruhiges Beobachten loben. Bis irgendwann Dakos die Betrunkenen besser einschätzen kann und immer weniger darauf reagiert.


    Viel Erfolg

    Zum Coton de Tuléar kann ich eine kleine Erfahrung beisteuern:

    Gute Freunde von mir hatten einen Rüden, der vor ca. 15 Jahren ich glaube mit 14 Jahren gestorben ist. Er war wunderbar. Drinnen ruhig - auch als Junghund - draußen für die schönsten Ausflüge zu begeistern - und meine Freunde gingen gerne und lange spazieren/wandern.

    Gegenüber Fremden unaufdringlich und höflich, aber auch einer Streicheleinheit nicht abgeneigt.


    Sie sind halt etwas größer und kräftiger als die anderen optisch ähnlichen Hunde (Bichons, Havaneser)

    Ich hatte immer schon die Vorliebe für eher kernige Hunde, insofern hat mich das DF nicht rassentechnisch beeinflusst.


    Aber !!
    Es hat mich sehr beeinflusst dahingehend, dass ich meine "Lieblingsrassen" doch genauer unter die Lupe genommen und mich mit meinen Möglichkeiten / Anforderungen auseinandergesetzt habe.

    Doch, in meinen Augen ist es schon sinnvoll, dieses sehr fleisch-/tierproduktlastige Fertigbarf mit Kohlehydraten zu ergänzen. Ich nehme für Kohlehydrate Haferflocken, Quinoaflocken, Kartoffeln, Reis, Hirse ... (die Flocken mit heißem Wasser eingeweicht, Kartoffeln, Hirse und Reis gut durchgekocht), insgesamt aber die Gesamtportion nicht vergrößern, sondern den Fertigbarfanteil verringern.


    Das einfach mal ausprobieren, kochen kann man ja anschließend - sollte dieser Schritt nicht ausreichen - immer noch versuchen.


    Liebe Grüße
    Ludmilla
    (habe schon immer alles verfüttert)