Zitatoha, sie wiegt so viel wie Nova
Oha, sie wiegt mehr als unser Zwerg. Okay, der ist klapprig. Aber älter und ich glaube, auch größer? Und ein Rüde... und überhaupt!
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Oha, sie wiegt mehr als unser Zwerg. Okay, der ist klapprig. Aber älter und ich glaube, auch größer? Und ein Rüde... und überhaupt!
Bei uns war es auch so ähnlich wie in dem Artikel...
Ich konnte auch nicht nur weinen, irgendwie war mir das nicht möglich. Man weiß, welche Schmerzen den eigenen Hund quälen (werden) und irgendwie habe ich mich für ihn gefreut... und für die wunderschöne Zeit mit ihm. Ich wollte einfach noch bei ihm sein, bis es nicht mehr möglich sein wird, jedenfalls nicht auf die irdische Art und Weise. Und ich wollte in den letzten Stunden voll für ihn da sein, so wie er immer für mich da war, stark und immer an meiner Seite, wenn ich ganz tief unten war.
So war es dann letztendlich auch. Ich habe mich für ihn gefreut, mit ihm, dass ihm bestimmte Dinge erspart bleiben können. Wobei es bei uns auch so war, dass er selbst nicht mehr wirklich wollte.
Ich habe ihm auch noch gefüttert, was er immer am liebsten fraß, habe mit ihm gelacht, ihm Geschichten erzählt, während wir gewartet haben.
Nachdem seine Seele gegangen war, habe ich noch mit ihm gekuschelt - oder mit dem, was er mal bewohnt hat, wenn man so will.
Wir haben eine Flasche Sekt aufgemacht und auf ihn getrunken und auf die wertvollen Jahre, die er uns geschenkt hat.
Es ist sicherlich sehr situationsabhängig und vielleicht auch eine Sache der eigenen Erfahrungen, aber bei mir kam die Trauer erst danach wirklich. Währenddessen war ich froh, ihm dieses Geschenk machen zu können und ich hatte eher das Bedürfnis zu feiern, was wir miteinander hatten.
Ich finde die Geschichte um Dukey sehr schön, er hat geliebt gelebt und ist geliebt gestorben. Schöner kann man einem Tier seine letzten Stunden nicht bereiten.
Neben grundlegenden Geschichten, die er so nebenbei lernt (Sitz, Platz, Aufrechterhalten von Kommandos, lockeres Fuß, Abbruchsignal, Rückruf,...) machen wir eigentlich hauptsächlich Schleppfährten (kleine!), manchmal läuft er sie alleine mit anschließendem Apport. Darüber lernt er eigentlich das wichtigste für später. Absitzen, abwarten, auf Kommando die Spur aufnehmen, aufsuchen, aufnehmen, apportieren, ausgeben. Für ihn ist das einfach ein Riesengaudi, für mich auch, zudem sehr praktisch. Bei uns ist es ähnlich wie bei naijras Splash. Der Zwerg fing so mit 14 Wochen an, sich schon mal an Wildwechseln einzuüben und mittlerweile stöbert er sich schön selbst auf, was sich nicht aus eigenem Antrieb zeigt. An sich tolle Anlagen, aber SO kann er die natürlich nicht ausleben, daher gibts ne Alternative, die uns später auch noch nützlich sein kann, falls wir uns doch für die jagdliche Arbeit entscheiden.
Spielen machen wir eigentlich offen gestanden wenig. Er spielt mit sich selbst, mit seinen Hundefreunden (die er fast täglich sieht). Mit mir zusammen eigentlich selten, vielleicht alle 3-4 Tage mal. Ich denke, das ist ok. Für ihn ist der größte Gaudi die Nasenarbeit, die er mit mir zusammen macht. Damit ist er je nach Intensität auch platt für den Tag...
Unser Zwerg bekommt regulär 800gr am Tag, wenn er mal mehr möchte, bekommt er das auch, da er recht dürr ist. Da können es dann auch schon mal 1200gr sein.
Schulterhöhe knapp 60cm, Gewicht 17kg. Wächst noch...
IdR kriegt er vorrangig einfach nur Dose. Wenn ich grade was übrig habe, kommt das noch drunter, ist bei ihm aber schwierig, weil er kaum was frisst. Draußen gibts dann noch Leckerlies, sofern er die mal möchte und öfter mal was zum Kauen.
So viele Antworten, dankeschön!!
Ich denke, es wird wahrscheinlich auf die Alsa-Tonne und zwei kleinere Dosen von Curver hinauslaufen. Die halten ja auch ewig und die könnte ich ja auch zu Hause zur Lagerung verwenden, von daher lohnt sich die Investition sicher. Klar stört es im Keller die meiste Zeit nicht, dass es so stinkt, aber wenn man den Raum betritt, ist es schon eklig und wir lagern dort ja noch andere Sachen... Die nehmen zwar den Geruch nicht an, aber toll ist es trotzdem nicht...
Habe heute unseren jüngsten gewickelt und hab mir noch gedacht, eine Windeltonne müsste ja auch gehen. Die Windeln liegen da ja auch drin, bevor der Sack voll ist und nach draußen in die Tonne wandert. Und gut riechen die nicht, wenig auch nicht... Allerdings finde ich die platztechnisch weniger gut. Die Zimmer sind bestimmt nicht gerade riesengroße, da muss ich nicht noch eine riesen Tonne reinquetschen. Da sind die extra Futtertonnen schon irgendwie besser unterzubringen!!
Ich danke euch allen ganz herzlich für den vielen Input, ihr habt mir wirklich sehr weiter geholfen!! :fondof:
ZitatDas Leben besteht auch für einen Whippet nicht nur aus Rennen, genauso wie es für einen Jagdterrier nur aus Jagen besteht.......
Ich kenne mich mit Whippets (die zudem die Rennbahn kennen) nicht aus, aber mit Jagdhunden sehr wohl. Ein "Arbeitshund", wenn man so will, der in dem Bereich arbeitet, für den er geschaffen ist... für den ist das ein Großteil seines Lebens, die Lebensaufgabe. Das ist für die, wenn sie darin ausgebildet sind, keine einfache Beschäftigung. Das ist Lebensaufgabe, absolut selbstbelohnend, das, worauf die den ganzen Tag warten!! Die haben vielleicht auch jeweils gerne nach Mäusen gebuddelt oder eine andere Leidenschaft gehabt, aber nichts davon hat annähernd eine solche Bedeutung wie die Jagd. Die liegen den ganzen Tag auf ihrer Decke und warten drauf, dass es ins Revier geht. Dafür leben diese Hunde.
Wie gesagt, ich kenne mich mit Whippets wirklich nicht aus, das ist nicht meine Rasse. Aber wenn diese Hunde auch nur ansatzweise so auf's Rennen gepolt sind wie ein ausgebildeter Vorsteher/Jagdterrier/Dackel/Bracke/... auf die Revierarbeit, dann kann ich diesen Satz einfach nicht unterschreiben...
Eine Zweitmeinung wäre natürlich wünschenswert, wenn da immer noch Zweifel bestehen. Auch für einen selbst, egal wie die Entscheidung ausfällt. Mit der Aussage des Arztes kann man ja auch noch mal eine wirklich gute Physiotherapeutin konsultieren, die erkennen auch oft viel in der Arbeit mit dem Hund.
Wie geht es ihm denn inzwischen, liebe TE?
Ui, so viele Antworten, ihr seid toll!! Danke!
Schlabberhund, von alsa haben wir auch viel Kram zu Hause, bisher war ich immer mit allem zufrieden. Daher würde ich mal drauf wetten, dass die Tonne auch hält, was sie verspricht. Danke für den Tipp! Hast ne PN!
LeGentilhomme, meinst du sowas?
SOACalifornia, Tupper haben wir auch zu Hause! Die haben wirklich super Sachen, das gleiche gilt für Lock&Lock. Nur sind unsere Dosen echt zu klein für größere Mengen Kaukram, ich würde ja gleich den ganzen Kram für 5-6 Wochen mitnehmen. Ich denke mal, da brauche ich schon eine Futtertonne, die ein paar Liter fasst, sonst passt das nicht alles da rein. Für die Pansenleckerlies wär's aber eine Idee. Nur gibts dann sicher Streit, welche Tupper ich dafür nehmen darf! Hinterher ist die sicher nicht mehr brauchbar für unsere Lebensmittel!
Hallo ihr Lieben,
mir wurde von meinem Arzt eine Kur verschrieben. Hundi darf natürlich mit, ist auch noch viel zu jung, um ihn zu Hause zu lassen. Natürlich habe ich da auch Anwendungen und in der Zwischenzeit muss er alleine bleiben.
Eigentlich würde ich ihm gerne seine gewohnten Kauartikel mitnehmen, zumal er auch jeden Tag was bekommt, beim Alleinesein etwas Beschäftigung hat und ich noch sooo viel im Keller lagern habe, das kann ich beim besten Willen nicht ewig aufheben und da würde es wochenlang ungenutzt liegen (und vergammeln, hat ja auch was gekostet). Daher soll das mit.
Bei uns zu Hause lagert das Zeug in Papiertüten im Keller und stinkt schon. Nun suche ich nach einer geruchlosen (!) Lagerungsmöglichkeit für's Kurzimmer, denn da habe ich natürlich keinen großen Keller zur Verfügung. Wir haben zwar eine große Plastikbox zum Verschließen vom schwedischen Möbelhaus, allerdings ist die alles andere als "geruchsdicht" und ich kann das Kurzimmer nicht vollstinken, das geht dann doch zu weit. Die sind zwar auf Kurteilnehmer mit Hund ausgerichtet, aber das impliziert sicher nicht, dass man das Zimmer zum stinkenden Lagerraum umfunktionieren darf!
Kleine Eimer zum Verschließen haben wir noch, aber die sind wirklich zu klein für so viel Kram (wären aber geruchsdicht).
Kennt vielleicht jemand konkret eine gute Box/Futtertonne (Plastik oder geruchsdicht aus Stoff), in der ich die Sachen ein paar Wochen lagern könnte und die keinen Geruch nach außen lässt, also wirklich (!) dicht ist!? Sollte auch nicht zu klein sein, denn da soll schon was reinpassen.
Hat vielleicht jemand einen guten Tipp?
Ich muss Murmelchen in allem zustimmen.
Ich finds nach wie vor - und zwar als Rüdenbesitzer!!!! - sehr wünschenswert, läufige Hündinnen auf dem Platz zu haben. Denn klar, bei jungen Rüden ist es erstmal so, dass die nur klötengesteuert sind. Da hab ich allerdings keinen Bock drauf, die sollen arbeiten, wenn ich es ihnen sage, egal ob heiße Hündin oder nicht. Wie sollen sie das bitte lernen, wenn sie nie in die Situation kommen? Ich für meinen Teil finde es fast bedauernswert, dass hier in der Ecke kaum jemand läufige Hündinnen zulässt. GsD war das bei meinem letzten Hund nicht der Fall, der Ausbilder lies im Training zur Brauchbarkeitsprüfung läufige Hündinnen zu und das war gut so. Er hat sich fast aufgehängt, flippte völlig aus. 9 Monate alt und völlig "klötengesteuert". Letztendlich konnte er mit läufigen Hündinnen ganz normal im Revier arbeiten, denn auch er hat es gelernt. Und das ganz sicher nicht, weil jeder seine läufige Hündin weggesperrt hat...
Für meinen Junghund wünsche ich mir, dass er oft in die Situation kommt, mit einer läufigen Hündin trainieren zu können. Und für mich wünsche ich es mir auch, ganz ehrlich gesagt. Ich habe auf so ein "Theater" auch herzlich wenig Lust und für den Hund ist es auch entspannter, wenn eine läufige Hündin nicht Megastress (in welcher Art auch immer) bedeutet.
Heiße Hündinnen gehören für mich auf den Platz. Rüdenbesitzer, die das vehement ablehnen, weil es angeblich ihre Rüden stört... sind für mich in erster Linie faul und haben keinen Bock, an dem Problem zu arbeiten. Ein junger Rüde ist in so einer Situation erstmal anstrengend, das kann ich schon verstehen. Aber dann arbeitet man eben dran und lässt nicht die Hündin und ihren HH dafür büßen, dass der eigene Hund keine Impulskontrolle lernt (nichts anderes ist es letztendlich...). Bevor man da munter Reglements zitiert, kann man sich auch mal an die eigene Nase fassen und sich fragen, wieviel Lust man eigentlich hat, am Verhalten des eigenen Hundes zu arbeiten, statt den Problemen einfach aus dem Weg zu gehen...
ZitatWenn der Hund auf Spaziergängen Tempo deutlich 'rausnimmt oder man, wie im anderen Thread, das normale Pensum nicht mehr fahren kann, ist das für mich keine "minimale Schwäche" mehr. Und wenn man dann noch den Verdacht hat, dass wegen des Herzens die Beine Wegknicken, erst recht nicht mehr.
Ganz genau so siehts aus! Beides ist doch ein relativ auffälliges Verhalten im Alltag, wenn man es doch so deutlich sieht/spürt/mitkriegt. Grade bei älteren Hunden würde ich da sehr genau hinschauen, denn je nach Herzproblem kann sich das auch praktisch "schubhaft" verschlimmern und da würde ich als Halter doch genauer wissen wollen, inwiefern ich die Herzproblematik zu beachten habe. Und dazu ist umfangreichere Überwachung eben notwendig. Das soll keine Panikmache sein und ich will auch nicht den Teufel an die Wand malen, aber es ist eben Tatsache, dass sich Herzproblematiken im Alter, gerade bei (versehentlich) falscher Überforderung/Belastung sehr schnell intensivieren können. Und ich finde, diese Tatsache sollte man immer im Hinterkopf behalten.
Ein Wegknicken der Beine, für seinen Teil, spricht für ein eher starkes Herzleiden in den meisten Fällen (sofern es wirklich mit dem Herzleiden zusammenhängt und nicht Symptom einer anderen Erkrankung ist), denn wenn die Extremitäten versagen, spricht das in so einem Zusammenhang für eine deutlich verringerte Sauerstoffzirkulation im Körper.
Das gleiche gilt für ein deutlich minimiertes Tagespensum, wenn das bis dato immer normal gefahren werden konnte. Und da muss bei weitem nicht beides zusammen eintreffen...
In beiden Fällen würde ich persönlich auf unterstützende Medikamente zurückgreifen, sofern die Ursache keine bösartige Umfangerweiterung des Herzens ist o.ä. Es ist einfach auch für einen Hund nicht so schön, bezogen auf die Lebensqualität, wenn er sich schlapp fühlt und ihm Bewegung schwer fällt.