Beiträge von canchih

    Denke, ich kann dich beruhigen. Unser Zwerg kommt nicht mal verschlafen an, wenn er ein paar Stunden alleine war... er pennt einfach weiter. IdR hebt er nur kurz den Kopf. Es sei denn, er ist eh grade wach geworden, dann kommt er mal gucken und lässt sich aber direkt wieder irgendwohin fallen.
    Der Große hingegen kommt sofort angerast, quietscht wie blöd und ist völlig aufgedreht für ein paar Minuten. Bis er wieder halbwegs ansprechbar ist, bin ich schon zigfach über ihn gestolpert, weil er mir dauernd vor den Füßen rumwuselt und wedelt.
    Mir ist ersteres wesentlich lieber...
    Wieso es beim Großen so extrem überschwänglich ist, weiß ich nicht. Alleinbleiben an sich ist kein Problem, aber beim Wiederkommen geht er dafür richtig ab. Ich denke es liegt daran, dass gerade meine Mutter ihn früher beim Wiederkommen immer begrüßt hat. Auch so richtig überschwänglich, ähnlich wie Nebulas Freund. Seither haben wir den Salat. Bzw. stört es eigentlich niemanden außer mich. Er springt auch nicht oder bedrängt mit seinem Gewicht o.ä., aber er ist eben laut am quietschen und wuselt wild vor lauter Freude. Ich habe lieber meine Ruhe und komme entspannt nach Hause. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich mich nicht megamäßig freue, meine Dicken wieder zu sehen, aber ich mag die Begrüßung eher ruhiger! ;)
    Beim Zwerg habe ich jegliches Begrüßen erstmal knallhart verboten, eben weil mich solche überschwänglichen Begrüßungen nerven. Und es zeigt Wirkung, das Kommen und Gehen ist für ihn nix besonderes. Er freut sich, wenn ich dann die Schuhe aus habe usw und zu ihm gehe, um ihm hallo zu sagen, aber er wartet eben ab und macht keine riesen Party...


    Mit dem Pipi-Problem bzgl. der Haustür weiß ich leider gar keinen Rat :???: Evtl. ist das wirklich eine doofe Verknüpfung. Ich übe bei solchen Sachen immer gezielt Situationen, damit der Hund lernt, dass nichts schlimmes passiert. Das dauert immer ne ganze Weile, früher oder später versteht er aber meist, dass die Situation ungefährlich ist.
    Evtl. kann ja jemand was dazu beitragen, der auch schon mal so ein Pipi-Problem hatte...


    :gut:
    Die Idee finde ich super, sofern das für die TS umsetzbar ist? Falls das ginge, hättest du auch gleichzeitig eine Betreuung und Beschäftigung für die Kinder, während du mit den Hunden draußen bist.
    Wir nehmen meine Großmutter auch 2x die Woche zu uns bzw. auch mal über ein längeres Wochenende, seit ihr Ehemann sehr plötzlich an Krebs verstorben ist. Sie saß nämlich auch nur noch in der Wohnung und kam aus ihrer Trauer nicht mehr heraus.


    Vielleicht kannst du ja berichten, wie es mit dem E-Bike klappt! :smile:
    Falls er das nicht jeden Tag nutzen möchte, wäre ja vielleicht auch ein Gassigänger drin, der eben nichts kostet. Ich habe vor ein paar Jahren auch immer den Hund unserer Nachbarn mitgenommen, weil die Besitzerin es gesundheitlich nicht mehr geschafft hat. Mit den Hunden gehe ich ja ohnehin raus, da kommt es auf einen (gut erzogenen) weiteren Hund auch nicht mehr an. Von daher hätte ich dafür auch nie Geld genommen. Eventuell habt ihr ja nette Nachbarn mit Hund. Sorry, falls es hier schon geschrieben wurde, ich habe nur die ersten Seiten gelesen.

    Leinenführigkeit habe ich auch nie belohnt, weder mit Leckerlie, noch mit sonstwas. Es gibt höchstens ein verbales Lob, wenn er sich z.B. von selbst ausbremst, um neben mir zu bleiben. Das wars. Und auch davon nicht zu viel. Einfach, weil die Leinenführigkeit von vorne herein so normal für ihn sein soll wie atmen. Und deshalb wird auch kein großes Ding draus gemacht, ich rede da recht wenig und behalte ihn nur im Auge.


    Wir baut ihr denn genau das richtige "bei Fuß"-Laufen auf? Die normale Leinenführigkeit ist bei uns sehr gut, mit Ablenkung üben wir gerade. Würde mich aber so in nem Monat auch dem richtigen Fuß widmen wollen, bisher ist es ein lockeres Fuß. Wie geht ihr da vor?


    Den Clicker habe ich beim Großen nur für Tricks benutzt. Einfach, weil er im Alltag zu dem Zeitpunkt schon seit Jahren einwandfrei funktioniert hat und ich da auch nichts mehr in irgendeiner Weise belohnt habe. Grundgehorsam wird ja irgendwann auch selbstverständlich, zumindest bei mir. Er war da schon... älter. ;) Beim Zwerg wird der Clicker vorrangig NUR für den Alltag genutzt. Ich sehe keine Notwendigkeit, einem Welpen/Junghund Tricks mit dem Clicker beizubringen. Das kann er in 2 Jahre noch lernen, momentan gibts da wirklich wichtigere Dinge.


    Ich kenne es, bis auf ganz wenige Ausnahmen, auch nur so, dass nach eine Zahnextraktion am selben Tag nichts mehr gefressen wird (allerdings liegt das auch viel an der Narkose) und ab dem nächsten Tag kann gefressen werden, was der Hund frisst. Vor 2 Wochen haben wir einem 5 Jahre alten Terriermix bis auf einen Zahn alle Backenzähne entfernt und 2 Fangzähne, das Gebiss war wirklich eine Katastrophe. Selbst der konnte am nächsten Tag wieder ganz normal futtern. Hat er auch getan. Hunde sind da eigentlich nicht zimperlich... Und der hatte noch haufenweise Vereiterungen.

    Naja, kann man wohl nichts machen. Ich denke, er wird genau wie die vorherigen Hunde ein schlechter Fresser bleiben, bis der Organismus es anders verlangt (im höheren Alter fingen sie immer an zu fressen... so die letzten 2 Jahre). Eigentlich habe ich schon damit gerechnet, hat man ja bei Vorstehern eigentlich häufiger als gute Fresser, wobei ich ihn schon... hardcore finde. ;) Ich arbeite jetzt eben mehr an anderer Stelle, damit er mehr für mich arbeitet als für andere Motivation, irgendwann wird das schon. Das tägliche Füttern finde ich schwieriger, kennst du ja. Wenn er aber erstmal gesund ausgewachsen ist, muss ich mir da zumindest diesbezüglich nicht mehr so große Sorgen machen! ;)


    Nebula, gut zu wissen. Dann werden wir den Clicker wohl auch einfach mal so einführen. Geht eben erstmal nur, wenn der Große NICHT dabei ist. Clickern mit zwei Hunden gleichzeitig ist mir irgendwie zu anstrengend! ;) Ich denke mir auch, dass das gut funktionieren müsste. Ein verbales Lobwort führt man ja auch einfach ein, indem man es immer ausspricht, wenn er etwas richtig macht. Das Clicken sollte man ja genau so konditionieren können...

    Goldenboy, hast du bei Pepper den Clicker zuerst konditioniert oder einfach eingeführt wie ein verbales Lob auch? Er frisst ja auch kaum was. Bei unserem kann ich mir die Konditionierung nämlich schenken, dadurch, dass er eh kaum was annimmt. Bin am überlegen, den Clicker einfach einzuführen ohne klassische Konditionierung. Sonst kann ich das wohl vorerst vergessen... Finde Clicker nämlich auch sehr praktisch. Der Große hat damit viele Tricks gelernt, wobei es mir beim Zwerg mehr um andere Dinge geht, beispielsweise Vorsteharbeit. Das kann man mit Click doch wesentlich punktgenauer clickern als mit verbalem Lob...


    MrsBrownie, momentan bekommt er Nassfutter von Terra Canis mit etwas Haferbrei und etwas Gemüse. Derzeit frisst er das auch soweit, dass ich sagen kann, es ist ok. Solange wir jede Stunde füttern (also extrem häufig), kommt er etwa auf seine Tagesration und sollte den Nährstoffbedarf so weit gedeckt haben. Wolfsblut-Trockenfutter hatten wir aber auch schon, nur hat er es eben stehen lassen (das mit Pferd und das mit Ente). Der Große frisst es verdammt gerne, bekommt es allerdings nur als Leckerlie. Ich finde die Zusammensetzung gut und würde es gerne füttern, wenn er es fressen würde.

    Ich persönlich würde den Welpen definitiv beim Züchter lassen, bis er 10,5 Wochen alt ist. Ganz ehrlich? Ich finde das rückblickend wesentlich besser. Unser Zwerg zog hier ein, als er 9 Wochen alt war. 1,5 Wochen länger beim Züchter hätten ihm weder geschadet, noch hätte es was an der Bindung oder weißGottworan geändert. Mit dem Zeitplan, den du beschreibst, wäre es mir mit einem Welpen allerdings zu "stressig" geworden, auch wenn es wenig ist. Ich hätte ihn ungern abgegeben in den ersten Tagen und auch sonst ist man erstmal voll und ganz damit beschäftigt, sich auf den Welpen einzustimmen und umgekehrt.
    Wäre ich in deiner Situation, ich würde definitiv warten. Vor allem, wenn die Züchter damit kein Problem haben. Wenn es gute Züchter sind, wird dein Welpe in der Zeit dort noch einiges lernen können. Ich finde nicht, dass du da viel einbüßt. Außer, dass du bei Ankunft deines Welpen alles wesentlich stressfreier angehen kannst.


    Kaukram gibts hier zeitweise täglich, zeitweise alle 2, 3 Tage. Grundsätzlich kriegt er abends halt nur was, wenn er seine Tagesration bis dahin mindestens zur Hälfte gefressen hat. Ansonsten darf er dem Großen beim Kauen zuschauen und entweder sein Nassfutter fressen oder sich mit Erlernen der Frustrationstoleranz begnügen...
    Für den Zwerg gab es von Anfang an alles, was der Große auch bekommt. Ich nehme es ihm dann eben nach spätestens einer Stunde wieder ab, denn er braucht selbst für Dinge, an denen der Große keine 2 Minuten kaut, eine ganze Stunde (unser Rekord waren 45min für ein Stück getrocknete Lunge, 10cm lang, 3,5cm Durchmesser. Das impft sich der Althund ein als wäre es Luft.). Wir haben hier u.a. Sehnen, Kopfhaut, Schinkenknochen (die darf er im Zahnwechsel auch immer haben, ist eh nix mehr dran), Lunge, Ochsenziemer, Ochsenschwanzenden, Ohrmuschel, Pansen,... Ich habe Wachstum immer im Auge, außerdem gleicht er damit ein ohnehin vorhandenes Energiedefizit aus (er frisst meist zu wenig, ob mit oder ohne Kauartikel). Ich würde da stark auf den Hund schauen. Wie er zunimmt, wie er wächst, was er mag,...
    Zur ständigen Verfügung hat er Geweih und Kauwurzel.
    Wolfsblut finde ich gut. Unser Mäkelkönig verweigert es allerdings auch.

    Ich werfe ihm nichts, daher kann ich nicht beurteilen, ob er es zurück bringen würde. Da er die Dinge nur aufnimmt, wenn er sofort hinterher rennen kann, wird nichts geworfen. Geworfen wird hier erst, wenn er zuverlässig bleibt und es dann holen geht. Er soll später alles tun, aber nicht hetzen, das wäre für uns schon extrem kontraproduktiv am Wild (ich hoffe ja...), daher wird das auch nicht forciert.
    Wenn wir körpernah spielen und ich etwas loslasse, kommt er damit sofort wieder. Weil er wohl kapiert hat, dass das Spiel nur weitergeht, wenn er mir das Ding wieder in die Hand drückt. Das ist dann aber auch nur ein halber Meter und da machen wir im Moment nicht mehr als "Aus" ab und an.
    Ich muss aber gestehen, dass ich den Apport auch nicht zwingend forciere. Ich schaue erstmal, wie er sich so macht und je nach dem konzentrieren wir uns dann zu gegebener Zeit auf den Apport. Es ist ja nicht zwingend, dass er in den Jagdgebrauch geht, daher lasse ich ihn erstmal machen und schaue, was er anbietet in den nächsten Wochen und Monaten (auch wenn ich Bock drauf hätte...). Ist relativ entspannt hier diesbezüglich.
    Er hatte hier aber auch schon Wildstücke vom Großen im Maul, die 500g sicherlich überstiegen haben. Das ist für ihn eigentlich kein Problem, wenn er es von sich aus aufnimmt. Zum gezielten Üben wäre mir das aber auch zu schwer. Wenn er angeleitet wird und es nicht von selbst macht, würde er das eh nicht anständig greifen und halten können...


    Ich hatte irgendwie im Kopf, dass Kalle wegen des Trichters noch nicht sooo lange in den Boxen bleiben kann, sorry! Hab da wohl was verwechselt. Denn dann wäre Betreuung ja infrage gekommen und die kommt ja idR nicht 3x am Tag für 15min oder so. Da hätte ich wohl ne längere Einheit mit "Draußen-Pausen" in Anspruch genommen. Wenn er aber gut in den Boxen bleiben kann, sieht das ja schon anders aus. Stelle es mir trotzdem anstrengend vor bzgl. Management. Pan ist ja auch noch da.

    Ich bin mittlerweile so weit, dass es mich allein schon nervt, wenn Leute stehen bleiben und den Welpen so angrinsen. Die müssen nicht mal mehr sagen, dass er ja soooo süüüüß ist. Wobei ich das auch nicht mehr hören kann. Allerdings bin ich selber niemand, der Welpen so über alle Maßen niedlich findet, da funktioniert mein Verstand noch sehr gut und ich unterscheide kein Stück zwischen Welpen und erwachsenem Hund. Das scheint bei den allermeisten Menschen nicht der Fall zu sein. Mittlerweile bin ich auch zu niemandem mehr freundlich, der irgendwas von dem Hund will, es sei denn, die Menschen begegnen mir extrem freundlich und können warten. Das kam hier in 2,5 Monaten allerdings lediglich 2x vor... :muede:
    Hunde, die einfach reinbrettern, nerven mich auch. Vor allem auch wegen unseres Ersthundes. Der ist mittlerweile krankheitsbedingt sehr unsicher, da er nicht mehr gut sieht und hört und Dinge oft nicht direkt erkennt und einschätzen kann. Der beißt dann zwar nicht, aber er knurrt und bellt die Hunde weg, die plötzlich kommen oder von hinten an ihn ran gehen. Wenn andere Hunde gesittet ankommen und sich nicht immer wieder (!) von hinten an ihn ranschleichen, ist das gar kein Thema, er ist ja verträglich. Aber alles, was plötzlich kommt, macht ihm Panik, bis er es einordnen kann. Dann kann man sich noch was anhören, wenn der Labbi, der volles Rohr reinbrettert, weggeknurrt wird (ist zum einen kein Drama, zum anderen nicht meine Schuld). Ich kann nicht mehr tun, als meine Hunde anzuleinen...


    Murmelchen, ich denke mal, so wirklich messen kann man das ja nicht an den Wurfgeschwistern. Ich vermute mal, die werden wohl auch keinen Zweithund mit operiertem Beckenbruch zu Hause sitzen haben, der betreut werden muss. Da ist eben mehr Zeit, um mit dem Welpen zu trainieren.
    Hast du niemanden, den du organisieren kannst für eine Stunde am Tag? Oder lässt Kalle sich nicht so gern betreuen von anderen? Wäre zwar auch nicht optimal, aber dann müsste Fou eben mit einer längeren Einheit leben statt mit mehreren Kleinen. Oder im Haus beginnen... Weiß ja nicht, wie ihr das gerne aufbaut.
    Zwerg bietet Apport bisher gar nicht so von selbst an. Ich warte drauf...


    Bei uns sind die Backenzähne schon ziemlich am wechseln/durchbrechen und heute hat der Kleine sein erstes Kaugeweih bekommen! Er liebt das Teil, hätte ich gar nicht gedacht.
    Welpenzähne ziehen ist eigentlich kein Thema. Da muss die Kleine ja auch nicht lange in Narkose liegen und die wird dementsprechend leicht dosiert. Wenn euer TA Inhalationsnarkose nutzt, ist das ja auch sehr schonend. Hoffentlich ist sie bald wieder fit! :)

    Meine Idee wäre jetzt auch das Apportieren gewesen. Aber wenn das nicht geklappt hat... zumindest bei einem Hund, der leidenschaftlich gerne apportiert (sofern sie das tut), würde ich das eventuell zusätzlich ausbauen. Unser Althund sucht und apportiert alles für sein Leben gern und recht zuverlässig. In seinen jungen Jahren, wenn er wirklich mal nicht gehört hat oder ansprechbar war, habe ich irgendwo etwas fallen lassen und ihn darauf hingewiesen, eine Art "abgespeckte Freiverlorensuche" zu starten (da das für ihn das Non-Plus-Ultra ist, wurde dieses Signal eigentlich immer gehört...). Also die Wiese nach dem Gegenstand abzusuchen. Das hat er getan und nach der Suche sofort apportiert, allerdings hat das für ihn auch einen weitaus höheren Stellenwert als Pizzasoße. Über Suche und Apport haben wir ihn viel trainiert, eben auch in solchen Situationen, ist aber eben auch seine Leidenschaft (bringt die Rasse wohl auch mit). Ich weiß nicht, wie affin dein Hund da ist. Aber wenn sie das gerne macht, wäre sowas vielleicht etwas, was man gut aufbauen könnte...
    Alternativ: Was ist im übertragenen Sinne für deine Hündin die Freiverlorensuche? Etwas, was noch weitaus besser ist als Nudeln? Manche Hunde haben ja etwas (und sei es Katzenfutter...), das immer allem vorgezogen wird.
    Und was mir noch einfallen würde: Wie reagiert deine Hündin denn auf Lob? Beispielsweise wenn sie an dem Ding frisst und du ein Abbruchkommando gibst, wird sie ja zumindest aufschauen. Wenn du genau in dem Moment lobst bis zum Geht-nicht-mehr, kannst du sie damit locken? Manche Hunde reagieren ja enorm auf Stimme.


    Ansonsten würde ich sagen, ist es schwer, pauschal eine Antwort zu solchen Situationen zu geben. Sie sind ja alle anders. Manche händele ich easy, andere nicht. In deiner Situation hätte ein Abbruchsignal wohl (noch) gereicht. Wäre das allerdings nicht der Fall gewesen, so wie bei euch, hätte ich vermutlich vieles getan, aber ich wäre dem Hund nicht gefolgt o.ä. Das mache ich sowieso extrem selten. Bei einem ganzen Karton Pizza und Co wäre ich auch nicht von einem Giftköder ausgegangen und wäre daher zurück auf den Weg gegangen und hätte mich eventuell geduckt. Früher oder später kommt der Hund. In der Situation wäre für mich weniger mehr und ich würde für den Hund kein Spielchen drauß machen wollen. Das ist aber nur meine bescheidene Meinung auf die Schnelle und ich bin sehr gespannt, was andere HH dazu sagen!