Beiträge von canchih

    Danke, dass ihr euch eine Sorgen immer wieder anhört! :ops:

    lordbao, ja, gesund ist er. Blutwerte haben wir schon 3x genommen und Zähne/Kiefer sind auch ok.
    NeoNorwich, verfeinert habe ich auch schon. Auch schon vorher, damit er das Futter von vorne herein toll findet. Bringt ja auch wenig, hinterher erst zu verfeinern, das fördert ja nur die Mäkelei, denke ich. Aber alles, was bei unseren Mäklern irgendwann immer noch geholfen hat, lässt ihn kalt. Alle möglichen Sorten Brühe in den unterschiedlichsten Variationen, Wurstwasser, Pansen, Leberwurst, Joghurt/Käse, süße Dinge wie Banane, Welpenmilch,...
    RottiAnju, Futternapf kann ich nicht immer frei stehen lassen, da wir noch einen Hund haben, der krankheitsbedingt alles fressbare sofort weghaut. Idealgewicht... naja. Er ist eben untergewichtig. Das Problem ist auch eher, dass er nicht nur sein Untergewicht nicht aufholt, sondern jeden Tag regelmäßig zu wenig Nährstoffe aufnimmt, um seinen Bedarf zu decken. Er hungert einfach permanent, sozusagen. Und das ist nicht gesund.
    Murmelchen, ich möchte auch über Fette und KH auffüttern. So langsam fällt mir nur nix mehr ein. Am ehesten frisst er noch was (überhaupt! nicht zusätzlich...), wenn es reines Nassfutter ohne irgendwas drin ist (kein Haferbrei, kein Gemüse, kein Fett, kein garnichts). Den Haferbrei frisst er aber "einfach so" auch nicht, Fett selten.
    Nebula, danke für den Link! Ich werd nachher mal reinschauen, vielleicht haben wir was übersehen!

    Es geht ja auch nicht nur rein ums zunehmen. Klar ist er die meiste Zeit untergewichtig und das ist doof, zunehmen wäre super, aber mein Problem ist eher, dass er jeden Tag so wenig frisst, dass sein Nährstoffbedarf im Wachstum noch nicht mal annähernd gedeckt sein kann. Das geht jetzt schon so seit zwei Monaten... und ich möchte später keinen kranken Hund haben, weil im Wachstum etliches an Nährstoffen gefehlt hat! :sad2:


    Das Foto find ich klasse! Bin zwar auch kein Fußballfan, aber ich würds mir vermutlich auch irgendwohin kleistern, wenn das meine Hunde wären! ;)

    Absitzen oder ablegen lassen und das Kommando aufrecht erhalten klappt bei uns ganz gut. Ich mache das im Moment aber noch, indem ich das "Bleib" auch ausspreche, das wird dann später ausgeschlichen. Mir ist das "Bleib" aber auch relativ wichtig (Hochsitz und Co), daher habe ich das von Anfang an eingeführt. Jede Position (beispielsweise Platz) wird zu Anfang eine Woche lang "blank" geübt, also Position einnehmen und sofort auflösen. Nach einer Woche fange ich dann mit dem "Bleib" an. Im Moment sind wir so weit, dass ich ihn ablegen/absetzen kann und laaaangsam einmal um ihn rum laufen kann (Distanz zum Hund 3-4m). Das macht er wirklich super. Natürlich nur, wenn die Ablenkung nicht so groß ist. Im Haus geht es und draußen auch, solange draußen kein Hund, Fahrradfahrer,... vorbei kommt.

    Zwerg ist 4,5 Monate alt.

    Theoretisch bekommt er (momentan, da wir ja dauernd Probleme haben...) morgens, mittags und abends NaFu (im Moment Hermanns), derzeit mit Haferbrei und etwas Fett. Manchmal raspele ich noch Gurke o.ä. rein.
    Praktisch frisst er davon eine Mahlzeit, und zwar nur bis zur Hälfte. Wir hängen 4 Tage an einer Dose, die einen Tag lang halten sollte.

    Kausachen bekommt er auch so 3x die Woche. Gibts aber nur, wenn gerade ausnahmsweise mal gefressen wird, ansonsten bleiben die weg (Kausachen ist so ziemlich das einzige, was er frisst).

    Was ist denn Schmelzflockenbrei? Ist das etwas anderes als ganz normaler Haferbrei? Wird das besser angenommen?

    Vielleicht sollte ich hier mal einen eigenen Faden aufmachen. Ich mache mir richtig Sorgen. Zwerg ist wieder abgemagert in den letzten 3 Tagen. :sad2: Ich verzweifel so langsam wirklich. :hilfe:

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    Wie unterschiedlich doch Meinungen sind ...
    Ich möchte es allgemein nicht das sie Bellt es gibt ja genug andere Möglichkeit mir zu zeigen das sie spielen möchte. Ich möchte das sie lernt, das sie mir ein Spielzeug bringen soll wenn sie spielen möchte.

    Ich möchte auch nicht, dass er mich dadurch zum Spielen auffordert... generell möchte ich nicht, dass er damit Dinge einfordert. Es ist für mich eher eine Art Trick, den ich dem Hund aus Spaß beibringe. Beim Althund finde ich das ab und an zugegebenermaßen auch gar nicht so unpraktisch. Nachts im Dunklen, wenn einem komische Gestalten entgegen kommen... :hust: Spurlaut gibt er auch, wobei man das nicht konditionieren muss. Das haben die Hunde drin oder eben nicht.
    Das Bellen auf ein Kommando zu konditionieren bedeutet ja eben genau das Gegenteil von "Der Hund bellt, wann er Bock drauf hat", sondern viel mehr "Der Hund bellt, wenn er dazu aufgefordert wird".
    Dass er mit Bellen Dinge einfordert, die er gerne hätte, möchte ich definitiv nicht. Das wird auch unterbunden. Das Bellen würde ich, sollte ich es konditionieren wollen, in anderen Situationen konditionieren (also kein "Haben-wollen-Bellen" bestärken).


    Murmelchen, Danke für die Erklärung. Ich kenne mich im SD gar nicht aus, wir sind ja mehr im Jagdgebrauch unterwegs. Da gibts ja nur den Spurlaut (und der dient ja nicht zum Einfordern, sondern zur besseren Verständigung). Finde es aber interessant.

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    Ich beleg es mit einem Kommando. Hab ich Lust dazu, dann bestaetige ich es und hab ich keine Lust, dann sag ich ihr 'fertig' ;)

    Ich will so ein Verhalten ja grundsaetzlich haben, nur eben nicht bei jeder Kleinigkeit. Da sie die Bedeutung von 'fertig' bereits kennt, laesst es sich damit recht gut steuern ;)

    Finde ich interessant. Soll sie später auf Kommando bellen können? Wozu braucht ihr das denn? Oder ist das einfach ne persönliche Vorliebe?
    Frage nur, weil ich meinem Althund auch beigebracht habe, auf Kommando Laut zu geben. Wollte ich bei dem Zwerg ggf. auch wieder einführen, wobei der sich im Bellen nur schwer unterbrechen lässt. Will da kein ungewünschtes Verhalten konditionieren, bevor der Abbruch nicht halbwegs anständig sitzt.

    Es gibt Wurmkuren, die über 3 Tage gegeben werden. Beispielsweise Panacur, das wirkt zusätzlich gegen Giardien und wird von Welpen idR ganz gut vertragen. Ist nicht so unüblich.
    Welpie wird bei uns, im Gegensatz zum Großen, auch regelmäßig entwurmt. Keine Frage. Aber Kotproben danach würde ich nicht zu einem TA bringen. Ich schaue ab und zu drauf, aber arbeite eben auch dort. Würde ich das nicht tun, würde ich die Wurmkuren normal verabreichen und erst zusätzlich Kotproben untersuchen lassen, wenn begründeter Verdacht besteht.
    Über Impfungen kann man sich streiten - oder es einfach lassen... Welpie wird hier geimpft, weil Welpen eben anfällig sind. Allerdings auch nicht alles auf einmal.


    Unser Zwerg hatte bei der Abholung einen Halsumfang von etwa 25cm. Er wird zwar recht groß, aber mit schmalem Hals (also nicht so kräftig wie ein Labbi beispielweise, wobei es im frühen Welpenalter ähnlich sein dürfte). Im Moment (17 Wochen) ist sein HB etwa auf 30cm eingestellt (mittlerweile erkennt man aber einen Unterschied zum kräftigeren Labbihals der gleichaltrigen Welpen). Vielleicht hilft das weiter!

    Hat unser Welpe auch gemacht. Er hat nicht nur den Kopf eingezogen, sondern sich richtig geduckt, den Schwanz eingezogen und ist in dieser Haltung vor mir weggelaufen. Richtig Angst vor dem Ding, ohne dass jemals etwas gewesen wäre (zumindest habe ich es nicht mitbekommen).
    Wobei ich auch von keinem Welpen erwarte, dass er die Leine einfach so gut findet. Würde ich auch nicht...

    Geholfen hat, die Leine im Haus einfach am Geschirr zu lassen (nicht am Halsband!). Natürlich nur unter Aufsicht, damit er sich nicht einwickelt o.ä.! Allerdings blieb die Leine dann gut 2-3 Wochen permanent am Hund. Danach war sie so normal für ihn, dass wir keine Probleme mehr hatten. Ansonsten gibt es jetzt bei jedem Anleinen ein Leckerlie und ich rufe ihn natürlich oft, OHNE ihn anzuleinen. Schlecht ist immer, wenn man den Hund nur zu sich ruft, um die Leine anzulegen. Unterwegs hat es anfangs ganz gut geholfen, wenn ich die Leine nicht richtig in der Hand hielt, um ihn anzuleinen, sondern sie um die Schulter hängen hatte. Runterbeugen, Hund zu sich rufen, mit Leckerlie belohnen usw und in der Zeit den Karabiner einhaken, danach die Leine von der Schulter holen und losgehen. Die Leine so offensichtlich in der Hand mochte er irgendwie nicht, dieses abgeschwächte lag ihm mehr.

    Leine einfach mal ne Weile im Haus dran lassen, fand ich sehr sehr hilfreich!

    Zum TA: Entweder Kotprobe abgeben und bei Wurmeiern entwurmen. Oder, wenn es eine Wurmkur sein soll ohne wirklichen Verdacht auf Würmer, zur Vorbeugung und ohne vorherige Kotuntersuchung: Wurmkur geben und fertig.
    Kotprobe NACH der Entwurmung hat es hier noch nie gegeben, würde ich aber bei berechtigtem Verdacht auf starken Wurmbefall machen, wobei in solchen Fällen ohnehin in einem Abstand von wenigen Wochen noch mal entwurmt wird, um auch die Würmer zu erwischen, die "nachkommen" (sich also bei der ersten Entwurmung noch in den Eiern befanden).
    Grundsätzlich untersuche ich Kotproben meiner Hunde, bevor ich entwurme. Außer natürlich, ich weiß ohnehin, dass sie Würmer haben. War bisher noch nicht der Fall, aber bei starkem Wurmbefall merkt man es oft an den typischen Symptomen.
    Der Ersthund hat seit 2 Jahren keine Wurmkur mehr bekommen, die Kotproben waren immer einwandfrei (wenn man es gründlich macht, ist das recht zuverlässig). Welpie hat nach 2 Wochen noch eine Wurmkur bekommen und es wird öfter Kot untersucht als beim Großen, da er im Moment noch mehr aufnimmt unterwegs (Kot,...) und ich bei Würmern wegen der Kinder pingelig bin.
    Die Aussage des TA, nach der Entwurmung noch einmal Kot untersuchen zu wollen, finde ich seltsam. Es sei denn, ein stärkerer Wurmbefall ist sehr wahrscheinlich. Solange es sich hier nur um eine reguläre Wurmkur handelt, würde ich das nicht machen.


    kiraunserlabi, ich kenne das von manchen früheren Hunden. Der Zwerg hat es auch mal eine Weile versucht. Jeder Hund ist anders und ich bin nicht dabei, wenn Kira so reagiert. Bei unseren Hunden war das in der Situation (Hund hat Futter, ich was zu essen) allerdings sicher keine Spielaufforderung, sondern mehr sowas wie "Ich will das haben, was du da hast, nicht meins". Klingt in Bezug auf einen Hund natürlich blödsinnig, aber ich sage dann gerne, dass sie motzen! ;) Im Grunde ist es auch nichts anderes, nur eben hündisch. Beim Zwerg ist es jedenfalls definitiv ein "Haben-wollen-Bellen". Er neigt aber, genau wie der Große, ohnehin dazu, sehr gesprächig zu werden, wenn ihm was nicht passt. Er tut, was er soll, aber er grummelt dann doch sehr eindeutig und wenn er etwas unbedingt haben will und dabei frustet, wird gebellt.
    Meine Reaktion darauf: Zunächst mal einfach ignorieren. Weiteressen. Teller wegstellen. Meiner Wege gehen. Das Futter des Hundes kommt nach 5 Minuten übrigens auch wieder weg.
    Wenn das nach einer Weile nichts nutzt und es wird immer weiter gekläfft: Wir haben die Küche durch ein Kindergitter abgetrennt, das man bei Bedarf schließen kann. Hund hinters Gitter, Kindergitter zu. Ich esse in Ruhe. Wenn er aufhört zu kläffen, kann er wieder rein kommen. Fängt er wieder an, wieder ab hinters Kindergitter. Auch hier kommt das Futter des Hundes nach einer gewissen Zeit weg. Wer bis dahin nur "gemotzt" hat, statt zu fressen, hat Pech gehabt.
    Klar wird sie noch ein paar Tage lang weiterbellen. Sie muss ja erstmal lernen, dass sie damit keinen Erfolg hat, solange heißt es aushalten.
    Wenn es wirklich eindeutig eine Spielaufforderung ist, würde ich diese auch entweder ignorieren oder je nach Hund mit Abbruchkommando und Alternativverhalten arbeiten. Da dieses Verhalten aber punktgenau mit dem Essen zusammenfällt, würde ich eventuell auch eine andere Motivation als eine Spielaufforderung in Betracht ziehen (nämlich einen Zusammenhang zum Essen). Du kennst deinen Hund am besten! ;)

    Zitat

    So... Hallo zusammen.
    Ich denke, ich kann mich bald (und früher als erwartet) zu den Junghunden verabschieden.
    Der Zahnwechsel ist erledigt.
    Madame testet mich jetzt schon in einer Tour. Sie beginnt mich zu ignorieren und versucht mich zu kontrollieren, und gestern hat sie dann auch noch festgestellt, das hüten ja nur eine Form von jagen ist, und wollte das soooo gern mal mit den Hasen auf unserem Spaziergang ausprobieren.
    Zum Glück hatte ich sie an der Schleppleine, und konnte direkt mitdem AJT starten...
    Wenn ich eine Prognose wagen darf... die Pubertät wird nicht witzig... da treffen die 2 größten Sturköpfe die ich kenne aufeinander :lol:

    Oh, das austesten und ignorieren haben wir hier schon seit er eingezogen ist. Das kann in der Pubertät auch noch extrem witzig werden... Ist aber einfach ein Charakterzug, der mir in der Pubertät bestimmt das Leben schwer machen wird! ;)
    Da wünsche ich mal starke Nerven. Lässt du sie immer an der Schlepp, wenn sie sich so verhält?


    Streicheln und Locken kann ich auch auf den Tod nicht ausstehen. Er soll später auch arbeiten und sein Interesse an Menschen, vor allem an Kindern, ist noch wesentlich größer als an Hunden. Wir gehen ganz gezielt in die Innenstadt oder belebtere Gebiete, wo viele Menschen vorbei laufen, damit er merkt, dass er eben nicht begrüßt wird. Wenn jemand einfach streicheln will, sage ich entweder "Den Hund bitte nicht streicheln" oder wenn es einfach getan wird beim Passieren, dränge ich mich vorsichtig zwischen Mensch und Hund und gehe kommentarlos weiter. Bei Schnalzen gebe ich dem Hund Kommando, dass er Sitz/Platz aufrecht erhält, jede Bewegung in Richtung des Schnalzens unterbinde ich mit Abbruchkommando. Und auf das Schnalzen an sich gehe ich in keinster Weise ein, konzentriere mich nur auf den Hund. Wirkt sicherlich nicht freundlich, einfach an den Hund greifen finde ich aber auch nicht wesentlich freundlicher und mittlerweile bin ich nur noch genervt. Gott sei Dank wird er ja älter und immer uninteressanter!
    In der Innenstadt hatten wir vor wenigen Wochen eine richtige Szene. Ein Kind wollte ihn streicheln und hat sich im Vorbeigehen einfach auf ihn gestürzt (ungelogen!) und ihn angelangt. Ich habe ein Abbruchkommando gegeben, weil er natürlich sofort drauf anspringt und bin einfach weitergegangen, wir waren ja am laufen. Da kommt mir die Mutter hinterher und hat wirklich eine Diskussion angefangen, warum ihre Tochter nicht mal den "Babyhund" streicheln dürfe, das sei ja wohl kein Ding und ich solle mich nicht so anstellen. Ich habe versucht, ihr zu erklären, dass sie ihrer Tochter beibringen sollte, dass man sich nicht einfach regelrecht auf jeden Hund stürzt, sondern fragt, wenn man streicheln will. Sie hat es nicht verstanden und hätte wohl noch weiterdiskutiert, wären wir nicht einfach gegangen... :muede: Bei manchen Leuten fällt einem einfach nichts mehr ein.


    Goldenboy, in unserer Huschu ist ein großer Schweizer, der hat auch "Frühlingsgefühle". Allerdings hebt der auch mit 5 Monaten schon das Bein zum Markieren...

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    Warum soll mich etwas, das mich an meinen Ersthund erinnert, traurig machen? Ich finde das schön, und irgendwie auch beruhigend. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es einige Dinge gibt, die gleich oder ähnlich sind und andere, die ganz anders sind beim neuen Hund. Ich finde das immer wieder spannend. Wir sagen oft "Schau mal, das hat Fricka auch gemacht" oder "Wie Berta...". Oder wir entdecken eben was ganz Neues.
    Allerdings hatte ich bisher noch nicht zwei Hunde einer Rasse, aber das ist eher Zufall. Es ist aber immer der ähnliche Typ Hund.
    Es gab einen Hund, den ich so schmerzlich vermisst habe und noch vermisse (der von meinem Avatar), so dass ein Teil von mir ihn verzweifelt in anderen Hunden gesucht hat. Das war nicht gut, und es wäre auch nicht gut gewesen, in dieser Situation einen Hund danach auszuwählen. Obwohl es bestimmt auch irgendwie gutgegangen wäre. Ich liebe sie schließlich alle. ;)

    Ich habe übrigens immer zwei Hunde, damit ich nicht mal ohne Hunde dastehe. Hat allerdings auch nicht immer geklappt... :/
    Aber als mein Ersthund gestorben ist, war der zweite schon da.

    Ein sehr schöner Beitrag, da steckt sehr viel Wahrheit drin!