Beiträge von canchih

    Lunge ist wahnsinnig schnell weg, für meine Hunde ist das nur son kurzer Snack zwischendurch. 3x gekaut, schlucken, weg.
    Kalorienärmer ist es schon, aber es gibt schon noch Kauartikel, die weniger Kalorien haben.


    Lammunterbeine halten etwas länger. Mein Großer hat die zwar auch ganz weggehauen, aber hat dafür schon mal 20 Minuten gebraucht. Das war für ihn recht lang.
    Ansonsten sind Sehnen sehr fettarm und gleichzeitig sehr hart. Sie splittern und brechen nicht so leicht, sondern müssen wirklich "aufgekaut" werden. Da bekommst du auch recht viele verschiedene. Wir haben momentan Pferdesehnen, die sind etwa 20cm lang und haben 5cm Durchmesser. Das ist schon ordentlich. Halten hier auch wesentlich länger als Ochsenziemer.
    Was auch recht kalorienarm ist, sind Ochsenschwänze (nicht die Spitzen, sondern ganze). Die bestehen aus den Schwanzwirbeln + Haut, idR entfettet und somit kalorienarm. Durch die Wirbel gut zu kauen.
    Rinderkopfhaut (oder von sonstigem Vieh) wurde hier ja schon erwähnt.
    Was auch noch ganz gut ging waren hier Kehlköpfe von Rind oder Pferd (oder allem anderen, was annähernd groß ist). Außerdem Schlund vom Rind und Knorpel von diversen Tierchen. Wobei Sehnen bzgl "fettarm und längerfristiger Kauspaß" mein Favorit sind.


    Wir kaufen meistens hier: https://www.lieblingsshop.de/shop/
    Was ich momentan von denen zu Hause habe, ist alles B-Ware von einer Messe. Dass das B-Ware ist, würde man nicht vermuten, wenn man die "Normalware" nicht kennen würde. Große, dicke Kopfhautstücke, große, dicke Sehnenstücke, die Ochsenschwänze sehr gut. Auch die Lunge, die wir so zwischendrin geben in sehr guter Qualität, schöne große Stücke. Kann den Shop sehr empfehlen. Wie gesagt auch oft auf Messen vertreten, da sind die Sachen noch mal ein gutes Stück billiger. Bei uns halten die Waren normalerweise so ein Jahr, aber ich lagere sie auch wie vorgeschrieben. Kalter, trockener Kellerraum und die Kauartikel nur eingewickelt in Papier an der Luft.
    Angesichts der Qualität finde ich die auch außerhalb der Messe für echt in Ordnung.


    Hier habe ich vorher bzw zwischendurch bei Sammelbestellungen gerne bestellt: https://www.lieblingsshop.de/shop/
    Allerdings teils doch etwas teurer. Die Qualität ist allerdings wirklich toll. In aller Regel auch sehr großzügige Stücke statt vieler kleiner Fitzelchen, die Lungenstücke waren mir teils sogar zu groß, die habe ich noch mal geteilt. Riechen angenehm (für Kauartikel) und man sieht den Sachen die Qualität einfach an. Im Shop werden die ganzen Kauartikel auch gegliedert in verschiedene "Härtegrade" (weich, mittel, hart, sehr hart) bzw. "Dauer des Kauspaßes". Fand ich beim Stöbern ganz gut, weil man bei manchen Dingen eben nicht einschätzen kann, wie lang Hund etwa dran hat und wie hart es wirklich ist. Die haben auch viele verschiedene Knochensorten.

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    Unterschiedlich. Aber ich hatte noch nie Hunde, die nicht innerhalb von ein paar Minuten angefangen haben zu bellen :ka:


    Bei uns ähnlich. Gut, manche Rassen haben es "arbeitsbedingt" eh mehr im Blut. Aber trotz allem... es gibt doch immer irgendetwas, was man improvisieren kann und was ein Bellen provoziert.
    Hunde, die geil auf Futter sind, bellen manchmal schon, wenn man was leckeres in der Hand hält und Theater macht, sie raffen nicht, was sie tun sollen, um das Leckerlie zu bekommen und schon wird gebellt.
    Das gleiche gilt für andere Ressourcen. Im Prinzip ist das ein Frustbellen. Frust, weil du eine Ressource (Spielzeug, Leckerlie,...) bereit hälst, aber er es nicht bekommt. Möglicherweise auch ein Alternativverhalten je nach Hund, weil Hund ausprobiert, womit er ans Ziel kommt (freies Formen).
    Beim Zwerg war es übrigens eine total seltsame Handbewegung. Er fand die so strange, dass er gebellt hat.
    Beim Großen war es ein antippsen an die Nase. Ich hab ihm mit dem Finger an die Nase getippst und dabei ein echt ätzendes Geräusch gemacht. Beim 3. Mal hat er den Finger angekläfft. Ist eigentlich gar nicht so schwer. Nach spätestens 5 Wiederholungen hat hier noch jeder Hund gerafft, was ich sehen will.


    Bzgl. Bellneigung sehe ich das auch so. Es ist zum einen sehr stark Erziehungsabhängig (wie ernst nimmt dich dein Hund, wenn du ihm Dinge verbietest, die er sich eigentlich nicht verbieten lassen will, weil der Drang so stark ist?), zum anderen ist es auch sehr hundabhängig. Wobei sich letzteres natürlich auch durch ersteres kontrollierbar lassen lässt. Nur ist ersteres ja nicht immer gegeben. Ein "Abbruchkommando" extra fürs Bellen würde ich gleich mit antrainieren. Das muss jeder beim eigenen Hund einschätzen können.

    Ich kaufe günstig eigentlich vorrangig auf großen Haustiermessen, wo es Messepreise gibt. Das sind dann vor allem Kauartikel.
    Im Internet suche ich nur selten sehr gezielt nach preisgünstigen Dingen, wo ich dann auch gezielt Rabatte usw. vergleiche. Das sind meist größere oder einmalige Anschaffungen, bei denen man einen Haufen Geld sparen kann. Beispiel Autoverkleidung für den Kofferraum, Metallbox,...


    Alles andere wie beispielsweise Futter kaufe ich beim kleinen Vertriebshändler hier auf dem Land. Zwischendurch-Kauartikel, Leckerlies und kleinere "Zwischenkäufe" wie Spielsachen, Mäntel o.ä. auch. Da kenne ich die Leute und bekomme mehr als nur Ware. Deutlich mehr.
    Lederhalsbänder und Leinen kaufe ich idR ausschließlich vom ortsansässigen Sattler, der fertigt von Hand, auf Wunsch und in wahnsinnig guter Qualität.
    Hundebetten gibt es traditionell auch vom Sattler (der sich auf Hundebetten spazialisiert hat) in Maßanfertigung.
    Natürlich hat das alles seinen Preis. Die Spielsachen, das Futter, die Lederwaren,... ich würde alles davon im Internet günstiger finden, die Hälfte vermutlich bei Zooplus. ;) Aber bei diesen Dingen lege ich schon wert auf das persönliche, auf die Qualität, die dahinter steht. Und dafür zahle ich gerne auch ein paar Euro, manchmal deutlich, mehr.


    Bei mir kommt es da also sehr stark drauf an, um welche Artikel genau es sich handelt. Ich finde es schön, im persönlichen Kontakt zu stehen. Aber bei wirklich guten Rabatten bei teuren Anschaffungen, bin ich auch froh darum, dass es das Internet gibt und natürlich Haustiermessen. Sonst müsste Hund bei einigem zurückstecken. Und da verstehe ich auch diejenigen, die sagen, dass ihnen das "dahinter" eigentlich egal ist. So funktioniert nunmal unsere Gesellschaft... :ka:

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    Gut Schnalzen kann ich nicht :D Vielleicht ein Schnipsen.. mal schauen. Aber danke für den Tipp! =)


    Villt geht auch ein bestimmter Pfeifton, wenn du pfeifen kannst. Der Zwerg wird auch auf ganz unterschiedliche Pfeiftöne (bzw. deren individuelle Abfolge) konditioniert, das wäre eventuell auch eine Möglichkeit. Zwei kurze Hintereinander oder so.

    Mein Hund lernt das einfach als Trick. Aus demselben Grund, weshalb er "Knie nieder", "Stell dich tot" oder sonstigen Quatsch lernt. Macht halt Spaß.


    Zum Thema oben: Eine Kollegin meiner Mutter hat ihrem Hund beigebracht, auf Kommando zu bellen und zu knurren, nachdem sie Opfer eines gewalttätigen Übergriffs wurde. Der Hund wird beim Bellen sicherlich nicht aggressiv, er hat das positiv gelernt, so zeigt er es auch. Im Zweifelsfall würde das vermutlich auch nichts bringen, womöglich würde dem Hund einfach voll eine übergezogen. Aber ihr gibt es Sicherheit, auch wenn sie es - so vermute ich mal - relativ selten wirklich nutzt. Vor dem Hintergrund fand ich es eigentlich nie lächerlich, sondern praktisch und es tut keinem von beiden weh! :ka:
    Einen Hund, der vom Grundcharakter eben lieb und verträglich ist, wird man damit auch nicht aggressiver oder unverträglicher machen. Er zeigt da ein Kommando, nicht mehr und nicht weniger. Ich mache meinen Hund auch nicht unterwürfiger, nur weil ich ihm beibringe, sich vor beliebigen Personen auf den Rücken zu schmeißen. Das halte ich für Schwachsinn.


    Zum Thema "Wie konditionieren". Wie man das Zähne fletschen konditioniert, weiß ich auch nicht. Das Knurren konditioniert man genauso wie das bellen. Man provoziert es, z.B. beim Spiel o.ä. und bestätigt es dann. Das Zähne fletschen stelle ich mir deutlich schwieriger vor. Möglich ist es aber ganz sicher, denn es gibt ja genug Hunde, die es für Film und Fernsehn lernen müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle für die Szene so krass provoziert werden, dass sie wirklich aggressives Zähnefletschen zeigen. Die können sicher keine aggressiven Hunde am Set gebrauchen.

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    Und meiner Meinung nach ist zwischen fletschend in der Leine hängen und ernsthaft zum anderen hinwollen ein Unterschied :)


    Ich hab mal wahllos deinen Beitrag zitiert, damit die Themen hier nicht durcheinander geraten. ;)


    Ich hätte jetzt den Fokus gar nicht so darauf gelegt, ob der Hund nun knurrend, Zähne fletschend oder hochgradig aggressiv in der Leine hängt. Ich denke nicht, dass das der Punkt ist.
    Ich fand den ersten Antwortbeitrag auf RottiAnjus Beitrag auch nicht so freundlich formuliert, aber eines finde ich auch sehr bedenklich: Wie soll das dann erst mit dem zweiten Hund werden.
    Mein erster Hund brachte auch Schutz- und Wachtrieb mit, was bei seinen Rassevertretern vereinzelt noch der Fall ist. Ich habe so ein Exemplar "erwischt". Wenn ich ihn soweit hätte kommen lassen, hätte sich dieses Verhalten bei einem Hund mit Schutz- und Wachtrieb (oder sagen wir bei meinem Hund) definitiv über die Zeit gesteigert. Von "hängt knurrend in der Leine" bis zu "stellt Menschen und regelt die Dinge für sich". Letzteres (die Dinge selbst regeln) tut sie in dem Moment schon. Und das gleitet schneller aus der Hand als man denkt. Da gehört schon viel Arbeit dazu und eigentlich sollte bei Hunden mit entsprechenden Ambitionen von vorne herein so gearbeitet werden, dass es zu solchen Situationen gar nicht kommt. Was mein Hund ja auch, wenn auch absolut gewünscht, mitgebracht hat als Jagdgebrauchshund, war ein sehr ausgeprägter Jagdtrieb. Damit könnte man es in etwa vergleichen. Dem Hund auf dem Gebiet unkontrolliert einen eigenständigen Jagderfolg zu genehmigen, wäre ähnlich schlecht gewesen...
    Bis man das wirklich so gut im Griff hat, dass "Angstsituationen" nicht mehr - wirklich nicht! mehr - vom Hund geregelt werden, würde ich keinen zweiten Hund dazu nehmen. Nichts ist so ansteckend wie "Hundi regelt das mal eben für Frauchen".
    Wie wir das gemacht haben, mal abgesehen von der eigenen Souveränität, die du ja üben möchtes: Kommandos trainieren, die den Hund aus der Situation holen. Die es ihm schwierig machen, die Situation zu "überwachen" und selbst einzugreifen. Beispielsweise ein hinter dir stehen. Generell bei der Leinenführigkeit darauf achten, dass der Hund nicht mit dem Kopf vors Bein kommt. Je weiter der Hund vorne läuft, desto eher kommt er in die Situation. Was wir gezielt trainiert haben war, entsprechendes Verhalten zuzulassen (er durfte sehr wohl "anzeigen") und ganz gezielt zu stoppen, indem man dem Hund deutlich macht "alles okay, danke fürs Anzeigen, den Rest regele ich", das mit Kommando belegen. Da ist wohl jeder Hund anders.
    Das finde ich mit Zweithund schwierig. Zumal Schutz- und Wachtrieb zwar auch schon in der Pubertät deutlich spürbar waren, aber erst mit etwa 2,5 bis 3 Jahren wirklich ausgeprägt waren. So mit etwa 2 Jahren konnte man abschätzen, wo die Reise hingeht.
    Keine Kritik, nur eine Erfahrung.

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    Hallo,


    was macht ihr beim Spaziergang mit euren Hunden?
    Ich denke ich sollte mehr mit ihm machen, damit er mich auch draußen cooler findet. Aber sobald wir irgendwo hinkommen wo er abgeleint werden soll, wird er so aufgeregt, dass er sich nicht auf mich konzentiert/konzentrieren kann. Also tricksen oder Suchspiele gehen nicht, dafür reicht die Konzentration nicht.


    An der Aufregung müssen wir natürlich arbeiten, aber bis dahin. Bringt es auch was, wenn ich einfach was Trockenfutter ins Gras werfe und ihm das dann zeige?


    Der Zwerg wurde von Anfang an für jeden Blickkontakt belohnt mit körperlichem Spiel (an mir hochspringen, nach Händen schnappen,...), das findet er total geil. Da das eben bei jedem Blickkontakt passiert, sprich sehr sehr oft, ist es eh schon interessant für ihn, nach mir zu schauen.
    Ansonsten pfeife ich ihn oft heran, mit und ohne Grund, dabei gibts auch jedes Mal körperliches Spiel, meistens zergeln.
    Abgesehen von den beiden Geschichten, die ja eigentlich Belohnungen sind, findet er es richtig geil, mit mir über Felder zu rennen, ich wechsle dann abrupt die Richtung. Manchmal rennt er nur mit, manchmal verbellt er mich dabei, beides okay.
    Wir suchen auch zusammen Wild (im eigenen Revier) und wenn wir welches finden, darf (naja, muss eigentlich) er vorstehen. Das ist mit mir zusammen noch viel cooler als allein.
    Wir machen auch Suchspielchen, aber das geht bei euch ja nicht. Ich weiß auch nicht, ob das unbedingt sein muss, manche Hunde machen sowas ja lieber separat und wollen beim Spaziergang nur in Ruhe schnuppern, rennen und mit Herrchen/Frauchen powern.
    Ich würde mit ihm einfach das machen, was er sowieso richtig geil findet. Das muss ja nichts sein, was Konzentration erfordert. Mit mir rennen, körpernahe Spiele, zergeln, über Baumstämme klettern,... das sind alles keine Dinge, für die viel Konzentration nötig ist. Aber es macht ihm saumäßig Gaudi.
    Auf was steht denn dein Hund so?
    Leckerlies ins Gras schmeißen ist ja im Prinzip auch eine Art Suchspiel. Ein Hund, der Nasenarbeit nicht gewohnt ist, wird mit "Leckerlies im Gas auf 1m² verteilt" schon gut beschäftigt sein. Dass ist so das erste Suchspiele, was Hunde kennenlernen, denke ich. Wer nicht gehäuft Nasenarbeit macht, für den wird das schon Konzentration erfordern. Das kann man dann steigern, wenn man will.



    Lucy_Lou, mein erster Hund war ehrlich gesagt auch nie erkältet. :ka: Allerdings haben wir momentan echt wahnsinnig viele erkältete Hunde in der Kundschaft, das scheint grade wieder rumzugehen.
    Ist sicherlich auch ne Ansteckungssache bei vielen, aber ich denke, beim Zwerg liegt das an der (noch) fehlenden Unterwolle, die kommt erst noch. Gepaart mit knackigem Untergewicht. Haut und Knochen mit wenig Fell verträgt sich scheinbar schlecht mit dem aktuellen Wetter. Er war eh minimal angeschlagen mit leicht gereizten Augen, der wird wahrscheinlich nen Zug gekriegt haben. :muede:

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    Bin mir grad etwas unsicher: wie lange geht ihr Gassi, wenn Hundekind ne (leichte) Halsentzündung hat? Zwingerhusten hat der TA GsD ausgeschlossen. Man merkt ihr auch kaum was an, außer dass sie n klein wenig ruhiger ist und nachts ab und zu eben hustet/würgt.


    Der Zwerg hat momentan auch ne Entzündung, allerdings etwas übler mit Blut... :muede: Wenn er krank ist (auch wenn es nur ein Schnupfen ist), gehen wir nur 3x am Tag kurz raus zum Lösen, da laufen wir so 10 Minuten. Getobt wird eh nicht, wir gehen nur gemütlich. Zuhause wird der Hund dann dick eingepackt bei dem Wetter, bis er wieder trocken ist.
    Selbst mit Fieber und wenn er sich im Haus kaum noch regen kann, geht der ab wie Schmitz Katze sobald wir draußen sind. Daher wird extrem reduziert spazieren gegangen, bis er sich auch im Haus wieder absolut unauffällig verhält und die Symptome (Husten, schleimige Nase, Räuspern, Würgen, reduziertes Fress- und Trinkverhalten,...) abgeklungen sind. Wir hatten das schon mal, dass er was verschleppt hat, seither schaue ich da genauer drauf.

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    Ich mache auch immer meine Kacke weg, also die von Tetsu^^
    Aber anderes Zeug, was da drumherum liegt, mach ich nicht weg!


    So weit kommts noch. Dass ich auch noch die Scheiße der anderen wegmache...
    Ist hier leider auch so, dass die Mehrheit einfach liegen lässt, egal ob mitten auf dem Bürgersteig oder sonstwo. Ich kenne gerade mal eine andere HH, die auch Tüten dabei hat.
    Ich muss sagen, auch auf viel genutzten Naturwegen mache ich Scheiße oft weg. Weil ich es einfach selber nicht so prickelnd finde, beim Gassi alle 2 Meter an einem riesen Haufen vorbeizulaufen. Die meisen Menschen scheinen damit allerdings keine Probleme zu haben.

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    Was spezielle Themen angeht: Guck mal bei jana-jagd.de, die haben ein sehr umfassendes Sortiment von Jagdbüchern!


    Hätte ich auch mal in den Raum geworfen.
    Ansonsten kannst du vielleicht auch mal Ausschau halten nach Jagdmessen in deiner Nähe. Da gibts auch oft vieles an Lektüre, grade bei den Jagdschulen inkl. "vor-Ort-Beratung", die meistens echt gut ist.
    Einige Jagdschulen bieten auch Listen mit empfehlenswerten Lektüren an, genauso diverse Zuchtvereine oder einzelne Züchter, bei den Vorstehern und Dackeln schon oft schöne Listen gefunden bei der Züchtersuche, auch wenn es da oft um Ausbildung des Volljagdgebrauchshundes geht (falls dich das interessiert). Allerdings auch sonstiges.