Hallo,
wir wollen uns morgen eine Hündin anschauen. Sie ist seit Juli in einer Pflegestelle, kommt ursprünglich aus Griechenland.
Sie hatte eine angeborene Krankheit, die jetzt aber dank einer OP komplett behoben ist, und daher als ganz gesund gilt.
Ich hatte ursprünglich vor, die Hündin erstmal alleine zu besuchen, um schon abzuklären, ob sie überhaupt zu uns passt. Dann erst in einem zweiten Termin die Kinder mitzubringen-sie sollen sich eben nicht direkt womöglich unnötige Hoffnung machen.
Daraufhin wurde mir aber gesagt,es sei doch besser direkt zu schauen wie sie auf die Kinder reagiert.....
soweit seh ich das ja auch ein und daher werden wir direkt alle kommen.
Jetzt frag ich mich, wie schnell man in der Regel die Hündin vom ersten Besuch an aufnehmen muss?
In einem Tierheim hat man uns nämlich ziemlich die Pistole auf die Brust gesetzt und direkt gesagt, länger als zwei Wochen könnten die Hunde dann nicht da bleiben.
Wir würden aber schon lieber ein paar Mal mit dem Hund vorher spazieren gehen, und auch mal tagsüber oder sogar ein Wochenende mit zu uns holen- ist sowas üblich?
Am besten wäre es sogar, wenn der Hund dann erst ab Mitte Dezember zu uns kommen würde,weil wir da Urlaub haben. Aber ob das geht?
Beiträge von zweifachmutti
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Hallo,
wir sind sehr aktiv auf der Suche nach unserem ersten Hund, es wird höchstwahrscheinlich ein Hund aus dem Ausland, etwa 1-2 Jahre alt.
Da es unser erster Hund wird, wollen wir auf jeden Fall die Hundeschule besuchen. Welche könnt ihr mir empfehlen? Kann man vorher auch ohne Hund da probeschauen, oder wie läuft das normalerweise ab?
Vom Programm her wollen wir wahrscheinlich nur erstmal Grundgehorsam erlernen... -
Hallo,
wir sind derzeit ja noch auf der Suche nach einem passenden Hund. Dazu muss ich sagen, dass ich ganz am Anfang schon immer eher nach einem Rüden geschaut habe, weil ich das Thema mit dem bluten schon nicht so angenehm finde.
Dann hat mir eine Vermittlerin für Auslandshunde allerdings gesagt, dass die grundsätzlich alle Hündinnen kastrieren, weil das für die auch vom Krebsrisiko her (zumindest bei den jungen Hündinnen) her besser wäre, und dann würde keine Blutung mehr stattfinden.
Also (ich hatte mich vorher noch nicht so sehr damit beschäftigt) hab ich jetzt auch, teilweise sogar vermehrt, nach Hündinnen geschaut, weil die ja vom Wesen her oft einfach sein sollen.
Und bin dann durch Zufall auf die Infoseiten gestoßen, auf denen jetzt steht, dass bis zu 10% der kleineren, und sogar 20% der größeren Hündinnen inkontinent werden!
Das schockt mich jetzt schon sehr. Denn dann könnte ich sicher mit ein bisschen Blut zweimal im Jahr eher leben, als wenn sie permanent tropft und das dann auch nicht merkt.Ist das Risiko wirklich so hoch? Dann frag ich mich, warum so viele das eingehen....?
Andererseits könnte eine nicht kastrierte Hündin bei uns schlecht leben, weil so viele Rüden hier leben. Sollten wir dann doch lieber einen Rüden anschaffen? -
Danke Nella,
die habe ich eben auch schon gesehen (online) :-)
allerdings beschreiben sie sie ja auch als eher ruhig, und wir wollen ja schon was aktives.
(Dazu kommt dann noch, dass sie mir optisch leider auch nicht gefällt......ich bin da mal ganz ehrlich) -
Hallo,
nachdem ich jetzt schon sooo viele Internetseiten durchgegangen bin, und irgendwie bisher kein passender Hund dabei war, möchte ich euch um Hilfe bitten.
Wir suchen einen kleinen-mittelgroßen Hund (nichts dackelähnliches mit ganz kurzen Beinen), der verspielt (ich habe zwei Kinder 6 und 9)und aktiv, trotzdem lieb und nicht dominant sein soll. Auch nicht hyperaktiv, aber eben auch nicht "nur" Schmuser.
Er soll stubenrein sein, etwa 5 Stunden alleine bleiben können.Sind das zuuu hohe Ansprüche?! Gerne her mit euren Infos (manchmal weiß man ja einfach nicht mehr wonach man googeln soll
)
Wir wollen ihn schon gerne vorher sehen und auf Eignung für uns prüfen können, daher im Umkreis von maximal 100 km um Moers.
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vielen Dank euch allen, ich bin total überrascht, dass ich so schnell so viele Antworten bekommen habe.
Ich habe heute Nacht drüber geschlafen, und heute morgen war mir dann auch ganz klar, das wird leider nichts!Ich werde daher gleich beim Tierheim anrufen, und ihn wieder freigeben. Ich denke, wir wären einfach nicht die passende Familie, und auch wenn meine Tochter heute morgen unendlich traurig war, so bringt es doch auf lange Sicht nichts, wenn wir sie jetzt eher aus Mitleid nehmen.
Wir werden einfach weiter suchen, der passende kommt bestimmt :-)
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Hallo,
meine Familie und ich (Mann, zwei Kinder 6 und 9) suchen einen Hund. Da ich Teilzeit arbeite, müsste er nach Eingewöhnung etwa 5 Stunden an drei Tagen pro Woche alleine sein.
Einge telefonischen Kontaktanfragen zu Hunden aus dem Ausland, die sich derzeit in Deutschland auf Pflegestellen befinden, sind erstmal ohne Erfolg gewesen. Die Hunde wurden mir als eher ruhig und schmusig beschrieben. Wir wollen aber schon einen Hunden haben, mit dem man neben streicheln auch spielen und Spaß haben kann.
Jetzt waren wir heute in einem weiter entfernten Tierheim und haben uns dort eine "fröhliche junge Hündin" (Beschreibung im Internet) angeschaut.
Sie ist wirklich eine Süße! Im zwinger noch bellend, war sie draußen sehr unsicher und wollte die ersten Meter kaum laufen. Irgendwann ging es dann, aber wenn man hinter ihr läuft, guckt sie ständig irritiert nach hinten und hat Angst.
Im Tierheim hat man uns gesagt, sie sei ein Straßenhund aus Griechenland. Stubenreinheit hat sie in dem Sinne ja noch nicht gelernt, würde aber sicher schnell klappen. Und vor einer Woche sei sie erst gekommen, da wollte sie noch gar nicht an der Leine laufen. Im Zwinger kommt sie wohl schon freudig auf die Betreuer zu.Sie ist übrigens jetzt knapp 1 Jahr alt.Jetzt haben wir uns erstmal als Interessent eintragen lassen, und ich werde morgen und übermorgen nochmal mit ihr spazieren gehen.
Ich bin nur echt unsicher, ob sie wirklich ein Hund werden kann, der zu uns passt? Ob wir uns da nicht zuviel zutrauen und am Ende alle unglücklich sind. Will ja nicht einge von denjenigen werden, die den Hund womöglich nach einem Jahr nicht mehr haben wollen, weil er einfach immernoch zu ängstlich ist.
Wie gesagt, wir wollen ja eigentlich einen, der lebhaft und mit Spieltrieb ist, schon stubenrein ist und am besten auch schon alleine bleiben kann. Ist es da sinnvoller einen zu nehmen, der jetzt schon locker und verspielt ist, oder meint ihr, das klappt auch so mit ein bisschen Geduld? (Wobei die Kinder sicher enttäuscht sind, wenn der Hund nach Wochen immer noch ängstlich im Körbchen liegt)Gibt es vielleicht irgendwelche Tests um zu sehen, wie ängstlich er denn nun wirklich ist? Beim Spazierengehen hatte er die Rute immerhin zwischendurch mal locker hängen, und die Ohren auch zwischendurch ganz neugierig? Hab dann auch mit ner Ticktack Dose in meiner Tasche gerappelt und da kam er neugierig her.....