Beiträge von Andreakrfe

    Sagt jemand der noch ohne Hund ist. Hast Du Dir das was Du schreibst eigentlich mal durchgelesen? Du kannst weder PL noch Ellenbogendysplasie mit bloßen Auge erkennen, als Laie überhaupt nicht, desweiteren nicht an einem Welpen, genauso wie Dexto-Milben, oder erzähl jetzt bitte nicht, dass Du zu einem Welpenkauf ein Mikroskop und ein Skalpell mit bringst wahrscheinlich machst Du auch noch eine Kot-Untersuchung. Auch die Spondylarthose nicht. Die Mutter hatte zwar Untersuchungen, jedoch zu bald. Und jetzt erzählst Du mir als Nicht-Hunde Besitzer worauf man achten soll??? Der Hund hat eine Ahnentafel, was steht da drin? Ich bezweifel das Du jemals eine Ahnentafel in der Hand gehabt hast, der Welpe wurde vom Zuchtwart abgenommen, da steht nicht drin ob die Mutter bereits Welpen hatte oder nicht, da stehen lediglich Fehler drin, die der Welpe hat und ob er von der Zucht ausgeschlossen ist. Sie hat sich die Untersuchungsergebnisse zeigen lassen wusste aber zu dem Zeitpunkt nicht, dass diese zu bald waren. Die Papiere stammen von einem Verein, der mit seinen gesunden Hunden wirbt und zu behaupten sie hat sich keine Gedanken gemacht ist schlichtweg eine Frechheit, hätte sie sich keine Gedanken gemacht, wäre sie eben zum nächst besten Züchter gefahren, nein sie wollte einen gesunden Mops. Also wo ist hier ihr Fehler??


    Und wer lesen kann ist klar im Vorteil ich verlange strengere Kontrollen bei den Voruntersuchungen, bei der Wurfabnahme und sofortigen Ausschluss von solchen "Züchtern", die sich nicht an die Regeln halten.

    Zitat

    "INteressant" das man beim zweiten Beitrag direkt so einen Thread findet und dann genau "weiss" was da Sache ist - Doppelaccount?



    Und übrigens... ob ein Zuchtverband seine Vorschriften überprüft, kann man auch wissen, ohne Züchter zu sein. Auch verstehe ich nicht ganz, warum man einerseits darüber meckert, dass man doch beim "Züchter im Verband" gekauft hat, andererseits aber gesetzlich geregelt haben möchte, dass nur noch Welpen mit Papieren gezüchtet werden dürfen.
    Gehen wir mal davon aus, es handelt sich nicht schlicht um einen Vermehrer mit Selbstdruck-Papieren bei dem man gekauft hat, dann würde der von einem solchen Gesetz eh nicht erfasst werden.


    Das mit dem Doppelaccount - auf was für Ideen so manche Leute kommen :lachtot:
    Es liegt vielleicht daran, dass ich am vergangenen Montag mit meinen Hunden und vielen anderen Mopsbesitzern vor dem Gericht in Ingolstadt gestanden habe um eben zu zeigen, dass Mopinski nicht allein da steht, sondern sie von vielen Menschen moralisch unterstützt wird. Und wenn ein Züchter einem Verband unterliegt, geht doch der normalsterbliche auch davon aus, dass eben alles seine Richtigkeit hat. Eben aus dem Grund sollten Welpen nur mit Papieren gezüchtet und verkauft werden dürfen, jedoch mit wesentlich strengeren Auflagen und Ausschluss der Zucht bei solchen Delikten. Es gibt bei diesen "Hobbyzüchtern" eben auch ein Gerichtsurteil, das hier eben nicht zu verlangen ist, die Hunde auf Zuchttauglichkeit zu überprüfen. Das es sich um eine "Züchterin" handelte muss hier ja wohl selbst der Dümmste mittlerweile erkannt haben.


    Und worin siehst Du die Eigenverantwortung???? Einen Hund aus einem bekannten Zuchtverein mit Papieren zu kaufen, sich bestätigen zu lassen, dass der Hund eine Zuchttauglichkeitsprüfung hat? Erst im Nachhinein kam immer mehr ans Licht, z. B. dass die Mutter von Emma bereits mit 9 Monaten auf PL untersucht wurde, dass die Hündin 3 Würfe hintereinander hatte, und das sie eben mit 9 Monaten bereits belegt war???? Das die Geschwister von Emma eben auch teilweise krank sind, woher hätte sie das wissen sollen? Ja sie hätte sich die Karten vorher legen lassen können. Es hat sich hier keiner einen Hund bei einem Vermehrer gekauft, Mopinski hat eben genau versucht dies zu vermeiden, geht extra zu einem Verein, der freiatmende, gesunde Möpse verkauft. Sie hat nur den Fehler gemacht, auf einen Verband zu setzen, der mit seinen Mitgliedern wirbt, der seine Regeln nicht kontrolliert. Woher soll das jemand wissen, der nicht züchtet sondern einen gesunden Hund kaufen möchte. Es geht ihr sicher nicht um diese 700 Euro, die Tierarztkosten die bisher angesammelt wurden übersteigen den Kaufpreis um ein vielfaches. Es geht einfach darum dieser Züchterin zu beweisen, dass ihre Hunde genetisch nicht in Ordnung waren. Ein gewisses Nachdenken zu provozieren. Allein im Internet gab es heute 724 Anzeigen für Möpse und ich hoffe jetzt kommt keiner mit aus dem Internet kauft man keinen Hund. Da bieten genauso Züchter ihre Hunde an. Von 25 Hunden waren 15 mit Papieren, 10 ohne Papiere, 10 von den Hunden mit Papieren hatten eine eigene Züchterseite mit der jeweiligen Verbandsangabe. Ja welchen Hund wähle ich jetzt, zu welchem Züchter gehe ich, welcher Verband ist der richtige. Das weiß ich als Züchter, aber doch nicht als Käufer. Von 3 Deckrüden wurde einer ohne Papiere, ohne Zuchttauglichkeit zum Decken angeboten, das sind die tickenden Zeitbomben, ich musste da anrufen, ich hab nachgefragt ja hat denn der Rüde eine Zuchttauglichkeitsprüfung? Nein wird nächste Woche gemacht. Ja hat denn der Hund Papiere, nein hat er nicht!!! Es gehört einfach vom Gesetzgeber verboten, Welpen ohne Papiere anzubieten, Rüden decken zu lassen wenn weder der Rüde noch die Hündin eine Zuchttauglichkeitsprüfung abgelegt hat. Es sind im Moment soviel Notmöpse in Tierkliniken und da sollten die Züchter und Vermehrer verpflichtet werden sich daran zu beteiligen, wenn eben nachgewiesen wird, das es Gen-Defekte sind, die bei einem Zuchtausschluss gar nicht erst entstanden wären.