Beiträge von Kinda12

  • Wieviel Zeit ?

    Wie wärs denn mit einem älteren hund aus dem Tierheim?
    ...Wenn du noch keine erfahrung hast.....und nicht so viel Zeit, ihn ans alleinsein zu gewöhnen...


    Nur soen vorschlag.
    Gruß Krissy

  • SCHNAUZGRIFF -ja oder nein?

    Hallo, hab mal ne frage zum Thema Schnauzgriff. :bindafür: :dagegen:


    Wenn man seinem Welpen etwas verbiten will, und er nicht auf "nein" nicht reagiert, sollte man Schnauzgriff anwenden. Das ist nichts schlimmes, das macht die Hundemutter ja auch, und von den Hunden haben wir auch die Rangordnung übernommen, wrum dann nicht auch den Schnauzgriff?


    So steht es in vielen Hundebüchern, und manche Leute denken genau so.


    Aber ist es richtig? Mann kann den Hund ja auch durch ignorieren "bestrafen"


    Das ist sicher noch besser. Das geht gut, solange man z. B. nicht will, das der hund an einem Hochspringt. Aber wie soll man es zusammen mit dem "Nein" anwenden? Soll man erst "Nein" sagen und sich dann ignorierend wegdehen? Aber dann hat man dem Hund ja schon Aufmerksamkeit geschenkt, und das ist ja das, was er wollte! Oder ist "Nein" sagen keine Aufmerksamkeit...?
    Und wenn man ihn erst ignoriert, und dann "nein" sagt, bringt der Hund das ja dann auch nicht mehr mit dem Hochspringen in verbindung.


    Was z.B. , wenn der Hund anfängt Fliegenpilze zu fressen und man ihn mit "nein" nicht davon abhalten kann, soll man ihn dann ignorieren? Das ist sicher nicht das Beste. Aber was dann?


    Hoffe ihr habt ein par antworten auf meine Fragen. Krissy

  • Anfängerhund?

    Hey Lärchen
    Pudel müssen nicht unbedingt "hundefriseur-hunde" sein. (es gibt übrigens kleinere pudel (Zwergpudel) und größere).
    Sie sind sehr gelerig und können viel lehrnen, da sie sehr klug sind.
    wenn dein Vater ne Allergie hat, wäre Pudel eigentlich gerade richtig... Aber du kannst mal in einer bibliothek in ein Rassebuch gucken, da sind häufig über 300 Rassen drin, mit beschreibung. wenn du da ein bissel stöberst, findest du sicher was.
    Die meisten Hunde kommen gut mit dem alleinsein klar, wenn man sie langsam daran gewöhnt: erst mal nur ein paar Augenblicke, dann mehrere minuten, usw. Dann kannst du deinen Wauwsi nach ein par Wochen auch schon mal länger allein lassen.


    Mein spezieller Lieblingshund ist der Labrador (Auch ein guter Family-Hund), allerdings hat er auch etwas unterwolle.


    Bis dann,
    Gruß Krissy :blume: :blume:

  • Ausgesetzte welpen

    Ich habe gelsen, das immer mehr welpen ausgesetzt werden, manche sogar schon mit 4 wochen oder jünger. Wenn sie dann glück haben, findet sie jemand und bringt sie ins Tierheim, wo sie auf einen neuen Besitzer warten.


    Unsere Nachbarn haben so einen welpen vor 2 Jahren angenommen, der ist stur, will nicht gehorchen und bellt fast die ganze Zeit, was manchmal ganz schön nervt.


    Natürlich ist mir klar, das das wahrscheinlich Herrchens Schuld ist, wenn der Hund so wird.


    Aber kann es sein, das ausgesetzte Welpen eher dafür anfällig sind? Vor allem, weil sie häufig so jung von der Mutter entfernt werden.


    Wir wollten ja seit langem schon einen Hund, egal ob alt oder Jung, obwohl ein Welpe schon reizt :wink:


    dann war die Hündin von unseren Freunden zum schein trächtig (war nich geplant) und wir haben beschlossen, einen von ihren Welpen zu nehmen. Da nun doch nichts daraus geworden ist, hier meine Frage:


    Ist es empfehlenswehrt als ersthundbesitzer so einen welpen aus dem Tierheim zu nehmen, oder soll man lieber auf ungeplante Würfe von Freunden und Verwandten warten? Oder einen alten Hund, der ein Zuhause sucht?



    :blume: Gruß, krissy :blume: