Zitatdist: die frage brennt auch!
ich will diese frage nicht beantworten. über die geschichte des kleinen nachzudenken (und die ist - trotz der kurzen 5 wochen - wirklich lang und nicht grade erzählenswert!) erfüllt mich mit wut und absolutem unverständnis! bitte hacken sie diesbezüglich nicht nach. glauben sie uns einfach: wir haben unsere gründe
der behandelnde TA ist ein freund der familie und laut ihm stellt die frühzeitige trennung von der mutter und den geschwistern zwar ein problem dar. sogar ein großes. aber keins, das nicht zu lösen wäre. jetzt frage sie sich sicherlich, wieso ich dann hier nachfrage, obwohl ein TA in greifbarer nähe ist und damit die perfekte lösung für all unsere probleme... ich frage hier nach, weil ich hoffe, hier menschen zu treffen, die ähnliche erfahrungen gemacht haben! den erhobenen moral zeigefinger benötige ich nicht. diese leute sollten uns mit unseren problem am besten in ruhe lassen.
an all die anderen: Danke!