Beiträge von Ezri

    Irgendwann faßte ich den Schluß, wieder einen Hund haben zu wollen.
    Dann kam das große Überlegen, was es denn für eine Rasse sein sollte.
    Der Onkel meines Mannes ist Musher und irgendwie lenkte das mein Interesse dann auf Huskies.
    Durch intensive Recherche im Netz stieß ich dann auf die Nothilfe für Polarhunde.


    Ich nahm Mailkontakt auf und bewarb mich daraufhin für einige der erwachsenen Tiere.
    Zwischenzeitlich wurde ich von einer Dame der Nothilfe für Polarhunde kontaktiert um sich mal mit mir zu treffen Zwecks Platzprüfung.
    Und mittendrin wurde der Nothilfe für Polarhunde dann zwei Würfe "untergeschoben" und ich wurde kurzfristig gefragt, ob ich auch eines der Welpen haben wolle.
    Ich bekam per Mail ein Bild, wo alle Zwölfe lustig durcheinander wuselten.
    Und eines der Welpen war nur von oben zu sehen und sah daher ein bißchen aus wie ne Katze.


    Tja, nach endlos langen drei Wochen dann kam sie bei uns an. :flower:

    Die Röhrenknochen sind nur im gegarten Zustand gefährlich und wenn es ne alte Henne/Huhn/Hahn ist.
    Die Hühnchen, die wir essen sind meist nicht älter als 30 Tage und deren Knochen sind noch weich und ungefährlich.


    Knochen zu garen trocknet sie aus und macht sie brüchig und porös.

    Zitat

    Hund ist wie sein Vorfahr der Wolf ein Beutetierfresser (Carnivore oder Faunivore). Wölfe spezialisieren sich auf bestimmte leicht erjagbare Beutetiere. In Mäusejahren sind die bevorzugten Beutetiere Wühlmäuse und Lemminge (Protein- und Fettreich). Auch Elche und stellenweise auch Wildschweine und Rehe können bevorzugte Beutetiere werden. Zu den sekundären Beutetieren gehören Vögel, vor allem Hühnervögel. Reptilien und Fische werden nur gelegentlich erbeutet. Die Beutetiere liefern viel hochwertiges Eiweiß und Fett in Form des Muskelfleisches aber auch fettlösliche Vitamine und Spurenelemente in Form von Organen (Leber, Niere), Mineralstoffe wie Kalzium mit den Knochen, Natrium mit dem Blut, wasserlösliche Vitamine sowie einen kleinen Anteil an Fasern mit dem Darminhalt. Die schwerverdaulichen Teile wie ganz harte Knochen, Sehnen, Haut, Haare und Mageninhalt bleiben übrig. Ein Wolf nimmt auch gelegentlich grüne Pflanzenteile und vor allem Beeren (Heidelbeeren, Preisselbeeren, Brombeeren) zu sich.


    Zitat

    Fazit: Die richtige Hundeernährung sollte sich somit nach der Speisekarte eines Wolfes orientieren. Das heißt: der Hauptanteil sollte aus hochverdaulichem tierischen Eiweiss bestehen, wobei der Anteil an Organen ca. 1/5 davon ausmachen kann. Fleisch alleine reicht jedoch nicht aus sondern muss ergänzt werden durch einen entsprechenden Anteil an pflanzlicher Kost sowie durch Beigabe von Vitaminen und Mineralstoffen im richtigen Verhältnis zu einander und zu anderen Nährstoffen. Es ist somit falsch, den Hund als Allesfresser (Omnivore) zu betrachten und ihn nach menschlichen Bedürfnissen zu ernähren.




    Quelle

    Ich hab bisher weder Tomate noch Paprika verfüttert.
    Paprika vertrage ich selber auch nicht sooo dolle.


    Eine echte Vitaminbombe und ölhaltig ist die Avocado. ;)