Beiträge von Bandog

    Hallo Pebbles!


    Danke für die Anregung, werde es bei Samy mal ausprobieren.


    Sparst Du dir dann die Möhren oder gibst du die noch zusätzlich??



    Gruß


    Sonja

    Zitat

    Was meine gern mögen ist Möhrensaft mit Honig (von Aldi)


    Hört sich gut an! Schlabbern die Wauzis den pur, oder mischst du den unters Futter???


    Gruß


    Sonja

    Hallo Badboy!


    Also ich denke, dass viele Hundehalter von Nicht - Listenhunden da Probleme hätten diese Prüfung zu bestehen.


    Zu meinem Samy kann ich nur sagen, dass er die Prüfung nie im Leben bestehen würde. Auf jedenfall nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Der braucht noch ein paar Jährchen um gelassener zu werden.


    Gottseidank betrifft uns diese Verordnung nicht.
    :flehan: :flehan: :flehan: Und ich hoffe, das bleibt so.



    Grüße


    Sonja

    Zitat

    3gehste halt zur nächsten versicherung! die versicherungen sind normalerweise glücklich über jeden kunden.


    Normalerweise aber nicht über solche Kunden, die mehr kosten als sie einbringen.


    Das erinnert mich daran, dass man überall hört: Der Staat braucht mehr Kinder. Aber keiner sich bewußt macht, dass der Staat keine Kinder von HartzIV ( Sozialhilfe ) - Empfängern ( in der dritten Generation ) braucht.


    Und ganz nebenbei ist eine Versicherung nicht dafür da für das verantwortungslose Verhalten und die Folgen, die daraus entstehen aufzukommen.

    Hallo!


    Das ist ganz normal, dass die Versicherung euch gekündigt hat. Ihr müßt jetzt halt probieren eine neue Versicherung zu finden.


    Vielleicht einfach angeben, dass ihr den Hund noch nicht so lang habt und ihn jetzt das erste Mal versichern möchtet. Aber wenn das rauskommt dann gibt`s eine Anzeige wegen Versicherungsbetrug und ihr verliert den Versicherungsschutz.


    Ein Tip von mir persönlich: Vielleicht auch mal auf den Hund aufpassen! Es kann zwar immer was passieren, aber ihr habt eine Aufsichtspflicht. Ich weiß ja nicht was ihr für die Versicherung bezahlt, aber ich denke die Beule im Fahrzeug hat den Versicherungsbetrag deutlich überschritten. Und solche Fälle rentieren sich nicht für eine Versicherung.
    Den Beißvorfall hättet ihr vielleicht auch einfach aus eigener Tasche bezahlen können. Dann hätte eure Versicherung euch auch nicht gekündigt, aber aus Fehlern wird man klug.


    Zitat

    Wofuer hat man denn sonst eine Versicherung??


    Tja, vielleicht war diese Einstellung das Problem.



    Gruß


    Sonja & Daniel

    Hallo Roxybonny!


    Danke, dass du uns auf dem Laufenden hälst!


    Wir drücken dem Rotty die Daumen und wünschen ihm viel Glück!



    Grüße


    Sonja & Daniel

    Zitat

    ggf. würde ich die Pfote mit Teebaumöl oder so bestreichen, dass es für den Hund ekelig schmeckt.


    Das mit dem Teebaumöl halte ich für eine nicht so gute Idee.
    Teebaumöl ist für die meisten Tiere und Menschen giftig, wenn es oral eingenommen wird! Ich würde mich nicht darauf verlassen, daß der Duft des Öls Caspar davon abhält an seiner Pfote zu lecken.
    Klär das bitte vorher nochmal mit deinem TA ab, bevor du es anwendest.


    Lieber noch bis Dienstag Hundeschuh anziehen.


    LG und gute Besserung für deinen Knuddelschnuffi


    Daniel

    Zitat

    es würde eben nichts ausmachen wenn Hundi eben 7 Tage nichts frisst (sprich in diesem Fall das Futter nicht anrührt) irgendwann wird er sich schon draufstürzen und ich solle jetzt nicht anfangen nur weil Hundi dieses Futter nicht möchte noch x andere Sorten auszuprobieren sonst würde ich einen mäkeligen Hund heranziehen....


    Wo sie Recht hat, hat sie Recht! Vielleicht auch gar keine langsame Umstellung machen ( mit Futter mischen ) und einfach den Hunger siegen lassen. Aber mehr als 5 Tage würde ich das nicht durchziehen, ist ja ein kleiner junger Hund.


    Gruß


    Sonja & Daniel

    :winken:


    Ich habe hier ein aktuelles Interview zum Thema Impfen in der Zeitschrift "ein Herz für Tiere" gefunden:


    Interviewpartner ist Dr. Uwe Truyen, Direktor des Instituts für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen der Universität Leipzig.


    Seit Juli 2006 gibt es für Deutschland neue Impfempfehlungen. Was hat sich alles geändert?


    Was ist neu an den Impfehlungen?
    Inhaltlich hat sich nur etwas bei Hund und Katze geändert. So wurde die Grundimmunisierung neu definiert und gilt künftig erst mit Abschluss des zweiten Lebensjahres als beendet. Im ersten Lebensjahr werden nun bis zu drei Impfungen fällig, wobei die letzte erst im Alter von ungefähr 16 Lebenswochen stattfindet. Im zweiten Lebensjahr gibt es dann noch eine Abschluss - Impfung, um ganz sicher zu gehen, dass das Tier geschützt ist.


    Und nach der Grundimmunisierung?
    Ab dem dritten Lebensjahr wurden die Impfintervalle erweitert. Manche Komponenten müssen nicht mehr jährlich aufgefrischt werden, einfach deswegen, weil deren Impfschutz länger als ein Jahr anhält. Für den Hund empfehlen wir daher gegen die Parvovirose, Staupe und die Ansteckende Leberentzündung ( HCC ) im Dreijahres - Abstand zu impfen.
    Trotzdem soll der Hund aber jährlich seinen TA sehen.
    Einmal, um ihn gegen die Leptospirose zu impfen, für die der Impfschutz nur maximal ein Jahr anhält.
    Zum anderen, um in einem Impfgespräch zu klären, ob weitere Impfungen sinnvoll sein könnten. Die individuelle Betreuung durch den Tierarzt ist also sehr wichtig. Bei der Katze ist beim jährlichen Impfgespräch insbesondere die Notwendigkeit der Tollwut-, der Katzenschnupfen- und der Leukämie - Impfung zu diskutieren.


    Hat sich bei der Tollwutimpfung auch etwas geändert?
    Ja, früher war ein wirksamer Tollwut - Impfschutz nach der Tollwutverordnung als eine jährliche Impfung definiert. Jetzt richtet man sich nach den Angaben des Impfstoff - Herstellers in der Packungsbeilage. Das kann bei einigen Herstellern drei Jahre sein. Bei Reisen ins Ausland können die Einreisebestimmungen aber ganz anders aussehen und sollten deshalb mit dem Tierarzt abgeklärt werden.


    Warum wurden die Neuerungen notwendig?
    Einige Tierhalter machten sich Sorgen wegen der möglichen Impfkomplikationen, die aber bei den modernen Impfstoffen äußerst selten geworden sind und in keinem Verhältnis zum Nutzen der Impfung stehen. Um jedes noch so kleine Risiko weiter zu minimieren, wurden deshalb unnötige Impfungen weggelassen bzw. die Impfintervalle erweitert.


    Was für Nebenwirkungen könnten denn auftreten?
    Das können Schwellungen an der Impfstelle, Abgeschlagenheit, vielleicht auch Fieber sein. Also eher milde Symptome, die nach ein paar Tagen vorüber sind. Nur in einem von rund 30.000 Fällen kann es zu einer gefährlichen Komplikation kommen, wie z.B. dem Fibrosarkom bei der Katze.


    Wo erfahre ich, was ich nun genau impfen lassen soll?
    Erster Ansprechpartner für Impfung, Prophylaxe oder Reisemedizin ist immer der praktizierende Tierarzt. Er ist Fachmann, Vertrauensperson und hat die entsprechenden Informationen.

    :winken:


    Bei meinem Hund ist es so wie bei Männern :wink: :


    Der ist von Natur aus schön :freude: !


    Einmal die Woche bürsten! Ab und zu mal die mörderischen Wolfskrallen feilen und er sieht aus wie neu.


    Gruß


    Sonja