Zwischen einer Freundschaft zwischen Samson und meinem Vater steht nur das
TÄTSCHELN
Ansonsten liebt er meine Eltern aber tätschelnde Leute sind ihm nicht geheuer.
Sonja
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Neues Benutzerkonto erstellenZwischen einer Freundschaft zwischen Samson und meinem Vater steht nur das
TÄTSCHELN
Ansonsten liebt er meine Eltern aber tätschelnde Leute sind ihm nicht geheuer.
Sonja
Mal anders, aber super!
Samson findet Kopfgeklopfe doof...
Tätscheln geht garnicht!
Sonja&Sam
Zitat
[...]Ich glaube vielmehr sind Medien, Politik und Rechtssprechung dafür verantwortlich!
[...]
Gleichzzeitig geschieht aber dem wirklich verantworungslosen Halter selbst relativ wenig, er konnte ja nicht wirkich was für die Unart seines Hundes. [...]
Ganz deiner Meinung!
Schade das HH nur per Gesetz beizukommen ist.
Wir HH tragen die Verantwortung für ein Lebewesen, einen Freund - unseren Hund und damit irgendwie auch für alle anderen Hunde.
Mein persönlicher Blick zu Früher und Heute:
Früher haben unsere Hunde den Hof bewacht, durften nicht ins Haus ( hatten viel Familienkontakt ), waren teilweise an einer Laufleine im Hof fixiert oder streunten durch die Gegend. Wirklich mit dem Hund spazieren gegangen wurde nicht, er kam halt mit, wenn möglich. Leine hatte man, aber wirklich benutzt wurde sie eher selten.
Der Hund war Arbeitskollege und Freund.
Wenn sich Hunde mal rauften, war das ganz normal und Beißvorfälle mit Menschen gab es auch, aber diese Vorfälle wurden von den Medien nicht so aufgebauscht.
Mittlerweile leben wir in der Stadt / Wohnung. Meine Eltern haben keinen Hund, weil sie in der Stadt + Wohnung nie einen Hund halten würden. Bald geht es aber wieder aufs Land und ein Hund ( Schoßhund ist auch schon in Planung ). Reine Hofhaltung kommt für meine Eltern nicht mehr in Frage ( stand bei mir nie zur Debatte ).
Ich habe einen Hund und lebe in der Stadt ( wollen aber auch aufs Land ziehen ). Im Gegensatz zu damals habe ich einen Hund rein aus persönlichem Vergnügen.
Dieser Link ist vielleicht auch interessant zu diesem Thema zu lesen:
http://www.dhd24.com/magazin/t…in_Deutschland/03_04_2007
Hund sind nicht grundsätzlich unerträglich in der Stadt.
So hatte ich das nicht gemeint.
Früher waren Hunde seltener und die Städte ( Ich sprech jetzt für Düsseldorf ) noch nicht so zugebaut, weniger Bevölkerung etc..
Die Anzahl der Hunde ist stark angestiegen, die Städte haben sich verdichtet und ich finde auch die Menschen haben sich verändert.
Der schlechte Ruf ist ja nicht die Schuld der Hunde sondern der schlechten HH und die der Medien. Obwohl die Medien den Niedlichkeitsfaktor von Tierbabys in letzter Zeit für sich entdeckt haben.
Jeder 28ste Düsseldorfer hat einen Hund im Durchschnitt. Und ca. 93 Hunde lebe pro Quadratkilometer in Düsseldorf.
Ich finde, dass ist viel, wenn man bedenkt das der Rest 96% der Düsseldorfer keine Hundehalter sind.
Und das Verhalten vieler HH wirft meist kein gutes Licht auf uns. Reißerische Beißvorfälle in den Medien, verdreckte Straßen, allgemeine Rücksichtslosigkeit tuen ihres dazu.
Deswegen kann ich es nachvollziehen, dass Geschäfte oft Hunden den Eintritt verwehren, was auch in speziellen Fällen an den Hygienebestimmungen liegt und verständlich ist mMn. Und das nicht jeder Mitmensch freudigbegeistert auf einen Hund reagiert läßt sich nun mal auch nicht verlangen.
Manch ein Hund hat ein besseres Benehmen, als sein Halter.
Und viele Halter vergessen ihren Hunden Benehmen beizubringen.
Sooft wie du magst ! Oder bis das geld ausgeht!
Woher hast du denn den Hund?
Frag mal lieb im Gelsenkirchner TH nach, ob die wissen was die für Fragebögen nehmen vor Ort?
Hier in D`dorf beim OA wird der Fragebogen gemacht:
http://www.stadt-koeln.de/impe…dateien/tierehunde/13.pdf
LG
Sonja
Ein Hund in der Stadt ist heute auch nichts Besonderes mehr, sondern eine Plage.
Hört sich vielleicht unverschämt an, aber es ist leider so!
Und es sollte "Menschen Früher und Heute" heißen, denn die sind und machen das Problem.
Hätte ich ein Geschäft würde ich wahrscheinlich auch irgendwann keine Hunde mehr hereinlassen, denn es bleibt ja nicht bei einem oder zwei Hunden.
Und ich möchte betonen, dass die Hunde reindürften, wenn ihre Besitzer draussen bleiben würden.
Wir Menschen haben uns weiterentwickelt - weiter weg von der Natur.
Unsere Mitmenschen kennen sich mit Hunden kaum noch aus, bescheuerte HH ( und von denen gibt es auch viel mehr als Früher ) und die Medien geben den Rest.
Zitatbzw. Aasfresser,....
Wo Du schon leichte Würgegefühle hast (z.B. Pansen) fängt beim Hund der Hochgenuß an.
:2thumbs:
Ja genau.
Wenn das Fleisch nicht mehr ganz frisch ist, dann ist das eine Delikatesse für den Hund.
Die Bakterien, die sich auf dem "gammel"-Fleisch bilden helfen dem Hund bei der Verdauung.
Ganz frisches Fleisch kann Bauchschmerzen machen.
Wie alt ist denn dein Hund? Hat dein Hund Probleme mit den Zähnchen?
Knochenfüttern sollte man zB ruhig angehen lassen ( wenn der Hund es nicht kennt ) und zu Anfang weiche Knochen geben, wie Kalb oder Lamm.
UND Hähnchenknochen spalten die Barfer.
Ich gehöre zu denen, die dem Hund ( meinem und nicht jedem Hund ) auch Knochen von Grillhähnchen geben.
Mein Hund will sie haben und er kaut auch immer ordentlich.
Argumente fürs Barfen findest du hier im Forum unendlich viele...
ZitatAlso ich hab zwei Joggerarmbänder bei Aldi gekauft und daraus zwei Halsbänder gebastelt. Liegen nicht so eng an und man sieht sie somit auch bei meinem halblanghaarigen Hund noch sehr gut. Vor allem die Blinklichtchen sind wie Disco beim Gassi gehen
Ich auch!
Und ich habe eines dieser Klettbänder einfach an Sams K9 befestigt.
LG
Sonja
Hier mal der Link zu den Raubtieren!
https://www.dogforum.de/viewto…?t=17778&highlight=bandog
Richtig gebarft ist besser als Fertigfutter!
Genau wie bei uns Menschen!
Katzen würden Mäuse kaufen, das ist ein Buch, dass dich überzeugen sollte .
LG
Sonja