Beiträge von Bandog

    oliverE


    Ja du hast recht in einem Gespräch wären wohl nicht diese Missverständnisse aufgekommen! Aber es gibt Leute, die neigen zum Missverstehen.
    Wie schon erwähnt habe ich nicht Äpfel mit Birnen verglichen.


    Und glaub mir, ich weiß, dass eine Blindenhundausbildung länger als drei Monate geht.


    Zitat

    Bleiben wir bei der Blindehundausbildung.


    Das war wohl zu förmlich, als das du es hättest verstehen können.


    Meine Erklärung zur Blindenhundhausbildung (schlecht erzogene Spezialhunde? ) war auf deinen Vergleich bezogen, aber war anscheinend nicht klar genug ausgedrückt.


    Nächstes mal werde ich besser damit :ironie: arbeiten, damit wenigstens der Betreffende den Sinn versteht :gott:


    Sonja :D

    Tut mir leid für deine Maus.
    Unglaublich was passiert ist. :shocked:
    GsD ist uns sowas noch nicht untergekommen, besser für alle beteiligten.
    Wenn ich mit dem Wicht fertig gewesen wäre, gäbe es niemanden mehr den ich anzeigen könnte. :rip:


    Glaube nicht, dass die Anzeige was bringt: Wegen Mangel öffentlichen Interesses blah blah blah....


    Mach es trotzdem, ich drück dir die Daumen!


    LG
    :veg:

    oliverE


    Unsere Meinungen ähneln sich in vielen Punkten, aber nicht in allen!


    Zitat

    Das Sie Ihren Hund für Monate oder Jahre abgeben will hat Sie nie geschrieben, auch nicht das Sie es wirklich machen will.


    Du erzählst doch, dass diese Art der Ausbildung mit der Blindenhundausbildung vergleichbar wäre.



    Ok. Ok. "Blödsinnig" war vielleicht unklar ausgedrückt ... dann probiere ich es mit einer Metapher:


    Du vergleichst Äpfel mit Birne! Die wachsen Beide auf Bäumen und sind trotzdem nicht die gleiche Frucht!


    Bleiben wir bei der Blindehundausbildung.
    Also willst du mir erzählen, dass Hunde, die schlecht bis garnicht von ihrem blinden Besitzer erzogen wurden, dann mit 14mon. oder älter in eine nur dreimonatige Ausbildung gehen. Nach dieser Ausbildung wird dem Blinden kurz erklärt, wie er sich zu verhalten hat und dann stimmt die Beziehung zwischen den Beiden.


    Realität in Kurzfassung:
    Hund und Blinder werden beide auf ihr gemeinsames Leben vorbereitet und letztendlich wird auch noch entschieden welche Paarungen zusammenpassen.


    Vielleicht verstehst du jetzt meine Bedenken.


    Ihre Beziehung hat eine Vorgeschichte.
    Der Hund der Themenstarterin, weiß dass er nicht immer bei ihr hören muss. In diesem Fall müssen beide erzogen werden um ein gutes Team zu werden.
    Da sie bis heute Probleme mit der Erziehung ihres Hundes hat, sollte sie professionelle, kommpetente Hilfe holen, durch die sie lernt richtig mit ihrem Hund umzugehen.
    Es gibt mittlerweile so viele lehrreiche Bücher, die ihr helfen können.
    Das sie sich hier angemeldet hat ist sehr gut. Sie wird hier im Forum kommpetente Tips finden und bekommen, wenn sie fragt bzw. die Suche benutzt.
    Denn ich sehe nicht die Ursache des Problems beim Hund, sondern bei ihr. Nach anderthalb Jahren zu erzählen, die HuSchus seien Ursache für ihre Misere macht mich stützig. Was haben die Menschen gemacht, als es noch keine HuSchus gab?
    Hundeerziehung besteht aus mehr, als zweimal die Woche zur HuSchu. Hundeerziehung ist Arbeit, kostet Zeit und braucht vor allem Konsequenz, Liebe und Geduld. Aber dafür ist es nie zu spät!


    LG
    Sonja

    Als ich deinen Beitrag zur Hälfte durchgelesen hatte, habe ich mich gefragt, warum die Versicherung in diesem Fall überhaupt eingeschaltet wurde!? ... Hätte ich doch aus eigener Tasche gezahlt.
    Denn obwohl die Versicherung auch für diesen Fall eintreten muss, hätte ich Bedenken sie einzuschalten, noch ein oder zwei Fälle in denen ich die Versicherung einschalte und schon bin ich gekündigt.


    Aber bei 600Euro Arztkosten sieht es schon ganz anders :shocked: aus!


    Was ist denn passiert? Der Yorkie muss ja in Fetzen gewesen sein.


    50% Haftung deutet darauf, dass entweder beide Hunde unangeleint waren oder dass der Dackel nur angeleint war.


    Um was dazu sagen zu können, müsstest du genauer beschreiben, wie es zu der Beißerei gekommen ist.


    LG
    Sonja

    Zitat

    das festbeißen kann man auch beim Boxer beobachten (durch das Erbe des Bullbeißers der auch in den SoKas steckt).
    Ich vermute mal, daß der Esslöffel beim drehen dann gegen den Gaumen drückt. So kann man einem Hund auch ganz schnell sein Spielzeug abnehmen, wenn er das nicht loslässt: Spieli festhalten und Hundi mit dem Finger seitlich in einer Lücke mit dem Finger gegen den Gaumen drücken (da reicht schon die Berührung des Gaumens). Hundi lässt Spieli sofort los.


    Das mit dem Gaumen ist mir bekannt, hatte ich auch gemacht.
    Aber in der Löffel-Methodenbeschreibung verwirrt mich das Drehen am Gelenk! :???:


    LG
    Sonja

    Zitat

    Unser Hovi-Mix zeigt bei der Begrüssung die Zähne. Wenn ich ihn nicht kennen würde, würde ich nur hoffen schnell wieder heil weg zu kommen...


    Sam macht das auch bei der Begrüßung und wenn er was angestellt hat während er alleine war, verrät er sich dadurch jedesmal. :group3g:



    LG
    Sonja