Hallo,
wir sind aus LU und freuen uns auch immer über neue Spielpartner.
Lotte ist 16 Monate, sehr bewegungsfreudig und mit allem verträglich.
Beiträge von Nachthimmel
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Ausgelassenes Spiel ist ohnehin nicht drin, der Großhund muss sich ständig zügeln, der Kleinhund muss aufpassen, nicht unter die Pfoten zu kommen, die Besitzer müssen ständig auf ihre Hunde intensiv achten und im Fall der Fälle einwirken und und und.
Genau so sehe ich das auch, es bringt weder dem Kleinen noch dem Großen was.
Und ob andere Hundebesitzer ihren Hund auf den Arm nehmen, wenn ich ihnen entgegen komme, ist mir sowas von egal.
Ich kenn ja ihre Beweggründe nicht und die müssen Sie mir auch nicht erklären.
Aber da Lotte an der Leine sehr ruhig ist, fangen die Leute dann oft von sich aus an zu erzählen und es entwickelt sich ein nettes Gespräch.
Manchmal kann ein "Miteinander" ganz einfach sein.....Bei der Welpenstunde auf dem Hundeplatz bin ich auch der Meinung, das nach Größe getrennt werden sollte.
Lotte hatte als Welpe mit ein paar Wochen schon eine Größe und Gewicht, die andere Welpen selbst ausgewachsen nicht erreichen.
In Folge dessen, spielte und bewegte sie sich auch anders.
Und da quietschte dann öfters einer der Kleinen und das macht für mich keinen Sinn.
Dort wurde eben nicht getrennt, also hatte sich die Sache für uns relativ schnell erledigt.Zum Schluss, wo wohnt ihr denn, das bei euch viele solcher "Kaliber ü 50" rumlaufen?
Da ziehen Lotte und ich hin
Hier bei uns sind wir nämlich allein auf weiter Flur, was Größe und Masse anbelangt -
Lotte darf nicht mit Kleinhunden spielen, selbst wenn die Besitzer der Kleinhunde ihr ok geben.
Sie ist ein ungestümer Junghund von aktuell guten 50kg.
Beim Spielen und Toben rennt und hüpft sie und setzt auch ihren Körper ein.
Meine Angst ist viel zu groß, das da kleinen Hunden etwas passieren könnte.
Außerdem möchte ich sie auch nicht ständig ermahnen müssen, das sie vorsichtig ist.
Auch sie soll unbeschwert toben dürfen.
Deswegen müssen Spielpartner schon eine gewisse Größe und Masse mitbringen.
Kontaktaufnahme an der Leine, wenn von den Kleinhundehaltern erwünscht, ist überhaupt kein Problem.
Lotte ist angeleint sehr entspannt, da gibt es kein ziehen oder zerren und gepöbelt wird auch nicht. -
Für Lotte, noch im Wachstum, brauche ich gute 150 Euro nur für Futter, sie wird gebarft.
Wenn ich dann noch Leckerchen, Steuer, OP-Versicherung und sonstigen Kram, den man für den Hund braucht, auf den Monat umrechne, komme ich auf ca. 200-250 Euro.
Dann darf aber kein Tierarzt Besuch dazwischen kommen, sonst wird es teurer. -
Da wünsche ich dir und deinen Hunden viel Spaß.
Wir haben im Frühjahr an so einem "Spaß-Hunderennen" mit Lotte teilgenommen.
Wurde von einem Hundeverein am Ort ausgetragen.
Du meine Güte....
Was ein Krampf, eine Verbissenheit, da wurden die Hunde zusammengestaucht, wenn sie nach Ansicht ihrer Halter zu langsam waren.
Die Halter bekamen sich in die Haare, weil der im Ziel nicht genug Tamtam gemacht hat, damit Hundi schneller rennt.
Mit unserem Döggelchen wurden wir müde belächelt, mit so einem großen, schweren Hund--da kann keine "gute" Zeit zustande kommen.
Muss ja auch nicht, hallo Spaß-Hunderennen....
Lotte belegte in ihrer Grössenklasse, Hunde ab 65cm, den vierten Platz, Zeit war 8, noch was.
Die ersten Plätze in ihrer Klasse belegten Borders und Aussies
Fazit, Lotte und wir hatten trotz allem unseren Spaß, aber haben müssen wir sowas nicht noch mal. -
Also, ich hab da kein Schema XY, richte mich auch nicht nach trendigen oder selbsternannten Hundetrainern.
Für mich ist wichtig, was habe ich da an der Leine, welche Bedürfnisse hat der Hund.
Meinen HSH musste ich "Erziehung" anders vermitteln, als meinen Cockerspaniel oder jetzt dem Döggelchen.
Die Grundpfeiler waren und sind aber immer Liebe, Geduld und Einfühlungsvermögen.
Man verändert sich ja auch selbst.
Als junge Frau war ich im Hundesport sehr aktiv, ging mit meinen Hunden auf Turniere, akkurater Gehorsam war mir wichtig.
Heute im Alter, hab ich damit gar nichts mehr am Hut, die Hundesportszene, die ich so im Alltag noch mitbekomme ist mir sogar sehr befremdlich.
Ob mein Hund im exakten Winkel neben mir sitzt oder läuft ist mir inzwischen sowas von egal.
In dieser Beziehung haben mich meine HSH viel gelehrt.....
Heutzutage ist bei vielen Hundehaltern so viel Anspannung und Krampf in allem, was mit Erziehung zu tun hat.
Das kann doch weder Hund noch Halter Spaß machen..... -
Ich habe nichts dabei, außer in der dunklen Jahreszeit eine kleine Taschenlampe.
Kampfsport oder Selbstverteidigung beherrsche ich auch nicht.
Ich bin aber auch kein ängstlicher Mensch und meine Körperhaltung sagt schon, das mit mir nicht gut Kirschen essen ist
Dunkelheit hat für mich nichts bedrohliches, bin auch da in der Natur unterwegs.
Mit meinen bisherigen Hunden (HSH) fühlte ich mich immer sicher, das waren sehr typische Vertreter ihrer Rasse.
Mit ihnen war ich zwei Mal in einer unangenehmen Situation, wo aber das Gegenüber ganz fix merkte, das er sich mit den Falschen angelegt hat.
Meine jetzige Hündin ist noch ein unbeschwerter Junghund, wie sich das entwickelt bleibt abzuwarten. -
Ich würde auch auf Welpenvaginitis tippen.
Meine Mastin Espanol Hündin hatte das als Welpe/Junghund auch.
Da kam zeitweise mächtig Schmodder raus....
TA meinte, solange kein Fieber oder sonstige Krankheitsanzeichen vorliegen, muss man nicht eingreifen.
Ich hab sie dann naturheilkundlich unterstützt und nach der ersten Läufigkeit war der Spuk vorbei. -
Hey, dann gibt es bei euch ja nur Rassehunde
Und sobald du einen Mix aus zwei Rassen angibst, musst du Auflagen erfüllen?
In dem Fall wäre der Kleine ein Schäferhund oder ein Mali. -
Ach so, was gemixtes geht gar nicht?
Na, die machen es sich ja einfach...
Wenn ich das so lese, bin ich echt froh, hier zu wohnen.
Ich hab meine Hunde online angemeldet und gut war's.