Sind gerade in Urlaub und da wurde mir heute Mittag, mit Blick auf meinen Hund gesagt, das die Labradore auch immer grösser und fetter werden
Beiträge von Nachthimmel
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Die grossen und schweren Hunde, die hier in den vergangenen 50 Jahren lebten, führten ein ganz normales Hundeleben ohne Einschränkungen, sei es in Bezug auf Bewegung, Atmung o.ä.
Das waren HSH verschiedener Rassen und ein Doggen-Mix.
Nach 10 Jahren merkte man, sie wurden ruhiger.
Im Endeffekt wurden sie dann zwischen 13 und 15 Jahre alt.
Aussen vor bei dieser Aufzählung ist mein Mastin, die mit 18 Monaten verstarb.
Diese Erkrankung hatte aber nichts mit ihrer Grösse/Gewicht zu tun.
Aktuell wohnt hier wieder ein Doggen-Mix, 5 Jahre, auch ein ganz "normaler" Hund.
Was mir jetzt aber verstärkt auffällt, ist die Wahrnehmung der Menschen.
Vor 20 Jahren sprach einen niemand auf den Doggen-Mix an.
Heutzutage hat sich das geändert.
Gerne halten einem die Leute Vorträge über Qualzucht, wenn man keinen Einhalt gebietet.
Es ist gut und wichtig, wenn die Leute für diese Sachen sensibilisiert sind, keine Frage.
Aber es allein an gross/klein, schwer/leicht festzumachen, nein, da gehört meiner Meinung noch mehr dazu.
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Ich wollte als Kind immer eine deutsche Dogge haben, eine weiss/schwarz gefleckte, die fand ich toll
Bekommen hab ich einen Cocker Spaniel, weil es die schon immer in meinem Elternhaus gab.
War wohl auch die bessere Wahl in dem Alter...
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Wurden bei den Blutbildern die Plasmosen (Toxo, Neo und all die anderen) getestet?
Ich nehme es mal nicht an, wird gerne von TÄ als nicht nötig befunden.
Darauf würde ich dringend bestehen, unbehandelt können diese auch schwerste neurologische Probleme machen.
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Mein Döggelchen nimmt die Kühldecke nicht an.
Sobald die irgendwo drunter liegt, legt sie sich dort nicht mehr hin, keine Chance.
Dabei macht ihr die Hitze wirklich schwer zu schaffen.
Ich nehm sie jetzt zum einschlafen und kann nur sagen-prima.
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Ich hatte eine Ovtcharka Hündin die leider Aufgrund ihrer Erkrankungen nicht alt wurde.Danach habe ich eine Moskauer Wachhund Hündin übernommen...einfach tolle Hunde.
@Frankyfan Das kann ich so nicht bestätigen, eine Herde haben wir nicht. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck das den Hunden etwas gefehlt hätte.
Wir haben ein sehr großes eingezäuntes Grundstück und beide Hunde lagen gern draussen um alles im Blick zu haben.Großartig anders als meine Leonberger jetzt waren sie nicht.Vielleicht einen kleinen Ticken bellfreudiger
HSH sind tolle Hunde, Voraussetzung sind die richtigen Menschen und die richtige Umgebung.
Ansonsten geht das mal gewaltig nach hinten los.
Wenn ich jetzt mal meine HSH nehme, waren die auch eher selten.
Hier lebten Kangal, Laboreiro Mix, Kuvasz Mix, Mastin Espanol und Carpatin Mix.
Früher kannten die wenigsten Herdenschutzhunde, es interessierte auch niemand wirklich was das für Hunde waren.
Und das war gut so.....
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Ich hab mal eine kennengelernt, da war definitiv noch irgendwas anderes drinnen als CC.
Ich würde mich ja riesig freuen, wenn die Zucht wieder zu ursprünglichen nicht übertypisierten Molossern gehen würde. Aber hier sehe ich eher Marktbedienung.
Das würde ich auch sehr begrüßen, aber der Trend geht, zumindest hier bei mir in der Ecke, genau in die andere Richtung.
Groß und sehr schwer ist angesagt.
Ist schon wie ein Wettbewerb, wer hat den Hund, der am meisten Aufsehen erregt..
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Früher so gut wie nie gesehen, jetzt werden es immer mehr, die Gruppe der Molosser.....
Hier gibt es Saupacker, Ridos, American Bulldog, Deutsche Dogge, Carne Corso, Bullmastiff.
Wo muss ich hinziehen?
Tja, die „Rassen“ leben zwar hier, aber in Wald, Feld und Wiese sieht man die Hunde kaum.
Bis auf wenige Ausnahmen werden die Hunde fast nur auf dem Grundstück gehalten, weil die Besitzer ihnen nicht Herr werden.
Ridos wurde ja schon erklärt.
Beim Saupacker sind auch mehrere Rassen beteiligt.
Die Besitzer bestehen aber darauf, einen Rassehund zu haben.
Haben schließlich Papiere und viel Geld bezahlt....?