das Bild erinnert mich spontan an Dago von @Joco und Co
Keine Ahnung was alles in ihr steckt
Aktuell ist sie 16 Wochen, hat 45cm SH und ein Gewicht von 12-15kg.
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Neues Benutzerkonto erstellendas Bild erinnert mich spontan an Dago von @Joco und Co
Keine Ahnung was alles in ihr steckt
Aktuell ist sie 16 Wochen, hat 45cm SH und ein Gewicht von 12-15kg.
Hallo in die Runde!
Dieses Hundekind zieht am Wochenende zur Pflege ein.
Ist auf dem Bild schlecht zu erkennen, vor allem wenn es nicht aktuell ist. Aufgrund der Größe könnte ich einen Herdenschutzhund/ Hirtenhund vermuten.
Das Bild ist aktueller.
Aber gut, warten wir ab, bis das Hundekind da ist und wie es sich entwickelt.
Alles anzeigen
Die Kleine kommt am Wochenende, mit ca. 16 Wochen.
Auf dem Bild ist sie noch jünger.
Grösse und Gewicht hab ich noch nicht.
Jemand Ideen nur anhand des Bildes?
Dankeschön
So ich nochmal
Jetzt habe ich ein paar Daten,
Größe ca. 45cm und Gewicht 12-15kg
Vielleicht hilft das weiter....
Die Kleine kommt am Wochenende, mit ca. 16 Wochen.
Auf dem Bild ist sie noch jünger.
Grösse und Gewicht hab ich noch nicht.
Jemand Ideen nur anhand des Bildes?
Dankeschön
Es kommt doch immer drauf an: gegen ernsthaftes Interesse hab ich natürlich nichts, aber diese merkwürdigen Begegnungen und Kommentare...wenn jemand besser weiß als ich was ich da an der Leine habe...oder ich gefragt werde wann mein Hund denn stirbt...oder diese Übergriffigkeiten...
...wann der Hund denn stirbt...
Sowas finde ich unverschämt!
Ich kann es schon nicht mehr hören.....
"So grosse und schwere Hunde werden ja nicht alt, nur so 4-5 Jahre, richtig?
Und die haben alle möglichen Krankheiten und können sich kaum bewegen, nicht wahr?"
Spätestens dann bin ich nicht mehr genervt, sondern unfreundlich.
Man kann mich gerne alles fragen, bei ehrlichem Interesse.
Aber von "Experten" lass ich mir nicht die Zeit stehlen.
67304.....klar kennen wir das
Wenn du auf Facebook bist, schau mal nach der Gruppe "Pfalz und Hund".
Dort sind viele Hundegruppen unterwegs, die sich treffen, auch in deiner Ecke.
Und die Hundeschule.....
@Schnaggel
Lass mich dir von meiner Ronja erzählen, einem Mastin Espanol, die wir mit 14 Wochen aus Spanien bekamen.
Ronja bekam ihren ersten GM mit 11 Monaten.
Kurz vorher kam es auch schon zu fokalen Anfällen, die aber niemand zuordnen konnte.
Blutbilder wurden zu diesem Zeitpunkt schon etliche erstellt, in denen immer ein Wert erhöht war.
Aber das wäre zu vernachlässigen, der Ernährung geschuldet.
Ich vertraute darauf, schließlich war meine Haustierärztin, sowie eine Tierklinik (ohne Neurologen!!!!!) dieser Meinung.
Also wurde Epilepsie diagnostiziert.
Jetzt wurde versucht, den Hund auf Medikamente einzustellen.
Alle möglichen Antiepileptika wurden versucht, einzeln, in Kombination mit anderen, für den Notfall Rektaltuben, die aber auch nicht halfen.
Mein Hund krampfte immer stärker, krampfte in Serie.
Man rat mir, den Hund einzuschläfern, er wäre halt nicht einzustellen.
Jetzt erst wandte ich mich an einen Neurologen, der sofort auf den erhöhten Wert im Blutbild einging und genauer forschte.
Und siehe da, meine Hündin hatte eine Toxoplasmose, die diese Anfälle auslöste.
Aber kostbare Zeit war vergangen.........
Die Toxoplasmose konnte für eine kurze Zeit zurückgedrängt werden, in denen meine Ronja auch anfallsfrei war.
Aber die Grunderkrankung war zu lange unbehandelt, der Organismus zu überschwemmt mit Erregern, wir konnten Ronja nicht retten.
Mit 18 Monaten mussten wir mein Hundekind, in einem Status, erlösen.
Was ich dir sagen möchte, schliesse alles aus, bevor eine Therapie mit Antiepileptika gestartet wird.
Vor allem an die Plasmosen denken!
Hole dir mehrere Meinungen von Fachleuten/Neurologen.
Sei unbequem, frage nach, lass dich nicht abspeisen.
Von Herzen, alle Gute für deinen Hund und dich!
Mit meiner letzten Hündin, einem Mastin Espanol, bekamen wir die gleiche Diagnose in diesem Alter.
Sie lahmte nach einem "Spiel-Unfall" und es trat keine Besserung ein.
Wir waren mit ihr in einer Tierklinik bei Fachärzten auf diesem Gebiet.
Dort hieß es, Wachstum abwarten, auf Muskelaufbau achten, Physio und bei Bedarf Medikation.
Es wurde aber auch darauf hingewiesen, das bei so einem großen und schwerem Hund, eine OP, egal welcher Art nicht vielversprechend wäre.
Weitere TÄ waren der gleichen Meinung.
Gold hätten wir noch in Betracht gezogen.
Leider kam es dazu nicht mehr, meine Hündin verstarb mit 18 Monaten und die Hüfte war da unser kleinstes Problem....
Ich würde mir mit so einer Diagnose immer wieder mehrere Meinungen, von Fachärzten, einholen.
Muskelaufbau finde ich ganz wichtig, ebenso bei Bedarf Physio.
Und natürlich im Akutfall Medikation.
Aber bei allem sollte man die Lebensqualität des Hundes immer im Auge behalten.
Die Definition derer liegt aber allein beim Halter...…
Ich wünsche dir und deinem Hund alles erdenklich Gute!
Hast du nachgefragt, ob über das Blutbild die Plasmosen abgeklärt wurden?
Denn auch diese können Krampfanfälle verursachen.
Meine letzte Hündin hatte eine Toxoplasmose, die nicht erkannt wurde.
Es wurden nur, massiv medikamentös, die Anfälle behandelt.
Was nutzlos ist, wenn die Ursache unbehandelt bleibt.
Das hat meinem Hund, mit 18 Monaten, das Leben gekostet.