Ich würde dir auch empfehlen zu einem Facharzt, also einem Neurologen zu gehen.
Denn erst nach einer Ausschlussdiagnostik kann man sagen, ob es sich um eine primäre oder sekundäre Epilepsie handelt.
Ich würde auch über das Blutbild die ganzen Plasmosen austesten lassen.
Beiträge von Nachthimmel
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die großen Hunden die ich kenne, die gut mit meinen minis spielen, die wirken jetzt nicht traurig das sie nicht wild im Lauf zubeißen oder ähnliches. Es ist ein anderes Spiel, meist im liegen (hier zunindest) aber nur weil nicht wie blöd um die Wette gerannt und sich angesprungen wird kann es doch trotzdem Spaß machen.
Abgesehen davon kann es nie schaden wenn ein großer Hund das kann. Man begegnet ja sicher mal kleinen Hunden im Freilauf.Meine Züchterin hatte von ihrem ersten spitz Welpen erzählt (da war sie noch keine Züchterin) sie war draußen und eine deutsche Dogge kam langsam an und die beiden schnüffelten. Die Dogge hat den spitz Welpen dann einfach wie ein Spielzeug genommen und geschüttelt. Der Spitz war direkt tot. Absolut grausam. Aber allein weil das so schnell passieren kann würde ich niemals einen so großen mit einem so kleinen Hund halten wenn ich dann auch noch 2x4 Stunden weg bin am Tag
Selbst wenn meine im Liegen spielt, wäre es für einen kleinen Hund nicht schön "drunter" zu kommen oder die Pfoten ins Kreuz zu kriegen.
Ja, auch wir begegnen kleinen Hunden im Freilauf.
Da rufe ich meinen Hund ab, nehme sie kurz an die Leine bis man vorbei ist und die Sache hat sich.
Freilauf heißt bei uns aber auch Spaziergang durch Wiesen, Auen und Wälder.
Nicht diese eingezäunten Hundewiesen, die überlassen wir gerne anderen...... -
Das eine deutsche Dogge hier nicht passt, wurde jetzt ja schon ausreichend erläutert.
Was mir aber immer wieder auffällt, in Diskussionen, sind solche Aussagen wie, der Hund muss lernen, wie man mit kleinen Hunden spielt.
Ich frage mich dann immer, wem soll das denn Nutzen bringen?
Mein Döggelchen soll, wenn sie spielt, ihren Spaß haben, so wie sie es möchte.
Ich möchte sie nicht ständig ausbremsen oder eingreifen, weil ich um die Gesundheit des anderen Hundes bangen muss.
Deswegen sind bei uns kleine Hunde tabu und gut ist. -
Meine Denke: wenn es nicht ausgerechnet zwei Herdenschutzhunde sind, die gemeinsam als Lebensaufgabe haben, Haus und Hof zu bewachen, sprich uns als Herde, dann will und muss Hund eben bei seinem Rudel sein- drinnen, und am Leben voll teilnehmen
@MsBarnaby
Ich habe dich jetzt mal zitiert, wollte aber allgemein zu HSH und Aussenhaltung etwas sagen.Alle meine Herdenschutzhunde, egal aus welchen Linien, egal ob vom Tierschutz oder anderswoher wollten bei ihrem Rudel sein und von dort aus ihren Job machen.
Ich lese immer wieder, das HSH empfohlen werden, wenn von wenig Zeit für den Hund und Aussenhaltung die Rede ist.
Damit tut man diesen feinfühligen Tieren, auch wenn sie äußerlich nicht so scheinen, keinen Gefallen.
Und der größte Teil der HSH aus dem Tierschutz hat eine ganz bescheidene Vergangenheit, um es mal milde auszudrücken.
Diese Hunde halbwegs alltagstauglich zu machen, ist eine Menge Arbeit.
Und die kann ich nicht leisten, wenn ich den Hund draußen "parke".Und bevor wieder der Einwand kommt.....Herdenschutz in den Ursprungsländern ist noch mal eine andere Sache.
Und im Falle der Beitragserstellerin würde ich von einem Hund generell absehen.
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Herdenschutzhunde habe ich in mein Herz geschlossen
Sie passen in das Leben von mir und meiner Familie.
Ich möchte in der Hundeerziehung nicht viel Worte machen und ich mag auch keinen Hund, den ich ständig "bespaßen" muß.
Und es wird hier immer ein Hund mit starkem Schutz- und Wachtrieb wohnen. -
Ach je....wo sind denn jetzt wieder die Bilder?
Waren in der Vorschau doch noch da....
Muss ich noch mal schauen. -
Dieser 4kg "Duracell-Hase" (16 Wochen) ist gestern hier angekommen.
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Hier lebten und leben ernsthafte, eigenständige Hunde mit starkem Wach- und Schutztrieb.
So wie sie sind, passen sie genau in mein Leben.
Aber dennoch gibt es Einschränkungen, die für viele meiner Mitmenschen ein Problem darstellen könnten, für mich jedoch nicht.
Fremdbetreuung ist nicht möglich, nur im engsten Familienkreis.
Ihre Individualdistanz muss gewährt sein, in z.B. einen Biergarten zu gehen, ist nicht drin.
Besuch muss bestimmte Rituale durchlaufen.
Fremdhunde sind im Haus unerwünscht, nur die Familienhunde werden geduldet.
Und das sie nicht Hundewiesentauglich sind, muss ich wahrscheinlich nicht extra erwähnen.
Ich stoße oft auf Unverständnis.....wie kann man sich immer wieder aufs Neue solche Hunde holen.
Aber hier passt es, ich wäre z.B. mit Hüte- und Jagdhunden überfordert. -
Wenn die eosinophilen Granulozyten erhöht sind, würde ich die Plasmosen (Toxoplasmose, Anaplasmose usw.) austesten lassen.
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Auf dem Bild sieht er jetzt auch nicht ungewöhnlich groß aus, kann natürlich auch täuschen.
Wie groß ist er denn, wenn euch die Leute schon ansprechen?