Na, der TE ist offensichtlich nicht Muttersprachler und mit etwas gutem Willen kann man durchaus verstehen, um was es geht.
Ihr seid eigentlich eine normale Familie, nur etwas größer als der Durchschnitt und stellt euch eigentlich Fragen, die sich alle Familien vor der Hundeanschaffung stellen. Nur, dass bei euch alles in etwas größerem Rahmen stattfindet.
Das hat den Vorteil, dass immer noch Menschen da sind, wenn einige Bezugspersonen (insbesondere Kinder) aufgrund der Lebensentwicklung wegbrechen.
Allerdings ändert das nichts daran, dass auch hier das passiert (Edith: ich meine "passieren kann", reiner Tippfehler), was leider häufig passiert, dass alle Kinder (egal ob nur eines da ist oder 10) das Interesse verlieren oder keine Zeit mehr haben, berufliche Veränderungen bei den Eltern...
Insofern ist das für mich keine spezielle Situation. Deshalb, würde ich als "worst-case-Szenario" auch hier in Betracht ziehen, dass "alles an der Oma hängen bleibt" und deshalb nur dann einen Hund anschaffen, wenn mindestens eine Person da ist, die damit einverstanden ist, dass eventuell alles in ein paar Jahren an ihr hängt.
In einer "Standard-Familie" mit sagen wir 2 Eltern und 2 Kindern wird doch vernünftigerweise auch nur ein Hund angeschafft, wenn zB die Mutter damit leben kann, dass es im Zweifel an ihr hängt. Alles andere würde ich persönlich für unvernünftig halten.