Beiträge von AngiePal

    Sorry, der Thread ist ja schon ein bischen alt, aber ich kam nicht umhin meinen Beitrag zu schreiben:


    Mein 13 Jahre alter Jagdhund heißt Boris, äh nein, Niko, ne doch Boris...... :lol:


    Ist nämlich so, daß mein Mann und ich uns damals (als er noch Baby war) nicht einigen konnten wie der Hund heißen soll. Ich entschied mich dann für Boris. Mein Mann behielt trotzig seinen Niko bei, und so heißt der Hund seit 13 Jahren Boris UND Niko :D


    Und was soll ich sagen? Er hört einwandfrei auf beide Namen. ;)




    PS Äh, der Hund!! Als der HUND noch Baby war!! :headbash:

    Soo, da bin ich wieder.


    Hatte vor ner Woche den Thread mit der seeehr jungen Schäferhündin aufgemacht. Hier also erst mal ein Update.


    Klein Denna hat jetzt innerhalb einer Woche 800g zugenommen, d.h. aus 1500g nachmittags am Abholtag sind jetzt 2300g vormittags vor dem Frühstück geworden. Sie ist jetzt 5 Wochen alt. Es scheint mir eine recht gute Gewichtszunahme zu sein, aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren :smile: .


    Dennas Lieblings-Spielkamerad ist mein fast 3 Monate alter Kater, der als Findelkitten dreiwöchig zu mir kam.


    Die beiden balgen, toben und schlafen gemeinsam. Es freut mich sehr daß sie sich so gut annehmen und ordentliche Balgerei miteinander unternehmen, das kann man als Mensch ja eher dürftig nachahmen.


    Dennoch mache ich mir Gedanken ob da nicht doch etwas zu beachten ist, worauf man so im ersten Moment einfach nicht kommt. Ich meine Hund und Katze haben ja doch schon ein recht unterschiedliches Sozialverhalten.


    Ich würde gern mit Denna zu einem Welpen-Treff gehen (falls ich sowas finde) damit sie so gut wie möglich Hundeverhalten erlernen kann, was mir ausserordentlich wichtig erscheint gerade in diesem Alter.


    Meine beiden Rüden, 3 und 13 Jahre finden Denna doof bzw. überflüssig, und knurren sie an wenn sie sich nähert :pissed: Ich nehme an sie warten bis die Kleine groß genug ist daß man was sinnvolles mit ihr unternehmen kann. :lol:


    Schade mein letztes Jahr mit 14 (trotz Dosenfutter :D ) verstorbener Jagdhundrüde Tobi war die Ruhe selbst mit allem jungen Gemüse, inklusive Babykaninchen. Mit ihm durften sie ALLES anstellen, nur nuckeln an gewissen Körperteilen wurde ihm dann immer unheimlich, so daß er sich dann vorsichtig zurückzog.(hier gibts 5 Seiten Smilies aber keinen der einfach nur mal Herzchenaugen oder so hat?)

    OK Danke schonmal.


    Wie gesagt Spanien. Hier tickt die Uhr ein bischen anders. Wir können die Kleine definitiv NICHT zur Mutter zurückbringen, denn dann wird sie schlicht und einfach an jemand anderen abgegeben.


    Ich bin natürlich auch Eurer Meinung, ich weis das natürlich auch alles, was Abgabe von so jungen Tieren angeht, aber es macht keinen Sinn sich darüber aufzuregen. Hier werden Hunde und Katzen meist schon ab dem Moment abgegeben wenn sie alleine Fressen können. Mit 3 Wochen. Ist nicht zu ändern. Ist hier eben so. Anzeigen kann man da niemanden dafür.


    Aber egal. Es ist jetzt eben so wie es ist und meine eigentliche Frage war ja auch ein anderes Thema, auf das ja auch einige schon annähernd geantwortet haben.


    Wenn es empfehlenswert ist doch nochmal eine Aufzuchtmilch zuzufüttern, werde ich das vielleicht tun, aber eigentlich habe ich damit schon schlechte Erfahrung gemacht. Kann oft fürchterlichen Durchfall geben und wenn man dann wieder auf festere Nahrung umstellt normalisiert sich der Kot.


    Genaugenommen ist Denna nicht die erste Hund/Katze die ich päppeln muß, von daher verfüge ich schon über einige Erfahrung.


    Die eigentliche Frage war ob ein Welpe wohl eine Wachstumsverzögerung, durch zeitweilige Mangelernährung, wieder ausgleichen kann und trotzdem noch seine genetisch vorgesehene Größe erreicht.


    LG
    Angie :smile:

    Hallo :smile: ,


    gestern haben wir eine kleine Hündin von privaten Leuten abgeholt. Also keine Züchter, der Wurf war ein Unfall.


    Da unser Ältester Hund doch nun ein respektables Alter erreicht hat hatten wir schon seit längerem geplant zu unserem Schäferhund Kenny eine Partnerin hinzuzunehmen damit er nicht alleine zurückbleibt. Eigentlich wollte ich eine "richtige" Dt. Schäferhündin, aber naja, hier lag mal wieder ein Härtefall vor, so daß wir uns doch für das kleine Wutzelchen ohne Pedigree entschieden haben.


    Wutzelchen heißt jetzt "Denna" ist am 11.10. dieses Jahres geboren und m.E. nach zu klein. Die Eltern sind beide Schäferhunde, die Mutter mit Pedigree (und gar nicht mal schlecht, mit HD frei usw.) und der Vater ist Dt. Schäferhund wo vor einigen Generationen mal ein belgischer Schäferhund mitgemischt hat. Mutter ist langhaarig (Denna auch). Hübsches Tier die Mutter.


    Leider war sie noch nicht mal 2 als sie die Jungen bekam. Entsprechend hat sie wohl Probleme mit der Milchmenge gehabt. Der Wurf waren nur 4 Welpen, aber dennoch. Als wir ankamen sind die 2 verbliebenen (die andern waren schon vermittelt) verzweifelt hinter ihrer Mutter hergerannt weil sie Hunger hatten. Mutter hat sie aber nicht saugen lassen, laut Besitzer versucht sie ständig zu entkommen, da ihr das Gesäuge schmerzt. Mutter war auch zu dünn, fand ich.


    Lange Rede kurzer Sinn: Da der TA geraten hatte die Kleinen sofort abzusetzen wollten die Besitzer sie direkt abgeben.


    Die Hündin wiegt im Moment nur 1,5 kg, das ist ziemlich wenig für einen 4 Wochen alten Schäferhund, scheint mir. Achja, ansonsten waren die Hunde in sehr gutem Pflegezustand, entwurmt, gechipt, geimpft, Flohhalsbänder, saubere Unterkunft etc. Das mit den Welpen scheint den Besitzern ein wenig über den Kopf gewachsen zu sein.


    Muß ich wohl davon ausgehen dass die kleine Denna immer (zu) klein bleibt oder kann sie jetzt bei guter Pflege und Fütterung noch aufholen? Was meint ihr?