Unter Stallt/Gesellschaftstauglichkeitauglichkeit verstehe ich halt das der Hund mich überall mit hin auf den Hof begleiten kann, -was ihm sicherlich auch Spaß macht -und dabei eine praktische Größe und einen unkomplizierten Charackter hat was wircklich wichtig ist da wir viele ander Hunde,Kindern,Pferde und Menschen auf dem Hof haben und ich ihn auch mal auf den Markt oder zu kleinen Festen mitnehmen kann und er im Park keine Probleme durch Jagdtrieb oder sonstiges macht.
Beiträge von Superdog
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Ja wie gesagt das mitnehmen zum ausreiten steht hier wircklich nicht im Mittelpunkt sondern eher die Gesellschafts/Stalltauglichkeit .
Ich glaube das es besser wäre wenn ich noch ein Paar Infos reinwerfe...
Ich reite Mo,Di Dressur,Mittwoch Springen,Do,Fr,Sa,So wieder Dressur.Gelegentlich würde ich einen der Dressurtage durch einen Ausritt ersetzten.Desshalb auf garkeinen Fall Jagdtrieb da ich da echt kein Bock drauf habe.Ausreiten stelle ich mir so vor das man hauptsächlich Schritt reitet und hin und wieder dem Pferd was gutes Tut und es über einen Waldweg oder ein Stoppelfeld fetzen lässt.Mir ist klar das der Hund da nicht mithalten kann aber ich lasse ihn ja nicht in 2 km entfernung zurück sondern eher in Sichtweite so das er ja Problemlos wieder zu uns aufschließen könnte.Ja ich gehe noch zur Schule.Ich besuche eine Ganztagsschule ,wesshalb ich erst um 15.20 Uhr zuhause bin .Desshalb wäre es für mich am besten wenn es ein kleiner Hund wäre der kein geborener Ausdauersportler ist da dass einfach nicht in mein Leben passen würde.Ich habe auch schon überlegt das wenn der Hund beim Ausreiten patou nicht mithalten könnte ob ich ihn dann nicht wircklich in die Tasche stecken würde...aber da ich wiegesagt noch nicht weiß was es für eine Rasse werden soll muss ich mir über solche Alternativen noch keine Gedanken machen.Zu groß sollte der Hund wircklich nicht sein da wir viele Treppen im Haus haben und es mein Persönlicher Albraum währe wenn mein Hund mit 6 Jahren schon Athrose bekommen würde...Auserdem müsste meine Mutter den Hund ja betreuen und morgens Gassi gehen und da möchte ich ihr keinen Boarder Collie oder so antuen dem morgens halt nicht der Gang mit zum Kindergarten genügt.Nochmal zu der Athrose... kleine Hunde sind da ja nicht so anfällig oder man klemmt ihn sich halt unter den arm... .Ob es für den Hund beim Ausreiten einen Unterschied macht ob er langes oder kurzes Fell hat glaube ich nicht,und wenn doch wird er halt geschoren ganz nach dem Motto :Was nicht passt wird passend gemahct Aber das ist nicht immer möglcih und das möchte ich auch nicht.Ich habe wenn ich ehrlich bin auch schon überlegt ob ich mir denn wircklich nochmal einen Hund anschaffen würde ... kann es mir ohne Hund aber nicht so richtig vorstellen. -
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Tut mir leid aber was ich hier so lese macht dich ganz sicher nicht zum Leien aber auch nicht zum Profi.
Du nimmst Windhunde in deine Liste mit auf aber schreibst dann das du den Jagdtrieb "vergessen" hast? Finde ich sehr komisch um ehrlich zu sein. Und das du meinst das kleine Hunde weniger Auslauf/Beschäftigung brauchen finde ich fatal.
Von den von dir im Eingangspost genannten Rassen passt wenn überhaupt der Sheltie. der Rest schlicht und ergreifend nicht. Wobei es auch Rassen gibt die VIEL besser geeignet sind. Zum Beispiel der Islandhund oder auch der Tibet Terrier. Beide schon genannt...
Ich meine das alles nicht böse, aber du solltest dir über deine Vorstellung von neuen Hund noch mal Gedanken machen.
Komisch wäre es wenn ich sie mir einfach anschaffen würde ohne mich vorher zu erkunden eine Bekannte hat einen Whippet Mischling als Reitbegleithund desshalb habe ich nachgefragt.(Ohne Ironie)Welche Rassen sind denn besser geeignet ausser die schon genannten?
Und habe ich mich irgendwo auf den letzten Seiten als "Profi"bezeichnet? -
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ich frage mich "wieso" ?
Du hast in einem späteren Post erwähnt, evtl. einen Dt. Pinscher als Reitbegleithund in die nähere Auswahl zu nehmen.
Du haben aber meißtens einen ausgeprägten Jagdtrieb.
Einen Toy Terrier hattest du auch auf der Liste, warum dann keinen ZP ? Die sind doch robuster (zumindest vom Körperbau...)LG
KatrinIch bin froh das sie keine reinrassiger Pinscher ist und demnach nicht nach ihrer Mutter kommt,weil sie dan nur 20 cm groß wäre.
Ein Deutscher Pinscher,weil ich mal auf einer Ausstellung wahr und die vom Wesen her einfach viel ruhiger gewirkt haben als ihre Kleinen verwandten und wahrscheinlich auch robuster.Der Jagdtrie wäre evt ein Problem aber ist der denn wircklich so ausgeprägt? -
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Der Bewegungsbedarf (bzw. besser der Auslastungsbedarf) von Hunden ist unabhängig von der Größe. Und wenn du mit "händeln" erziehen meinst, muss ich dir leider sagen: Das auch.
Wie ich auf diese hilfreichen Kommentare gewartet habe ich weiß das jeder Hund erzogen werden muss und seiner Größe entsprechend viel Bewegung braucht.Meine jetzige ist 40 cm ,also auch kein Riese und hat trotzdem ordentlich Bewegungsdrang.Da ich jetzt seit 9 Jahren Halterin eines Problemhundes bin ,würde ich mich nicht als Laien bezeichen.Trotzdem danke
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Ich wahr einmal mit der kleinen noch spät Fahrradfahren.Fahren wir also durch den Park und alles ist okay BIS uns zwei ganz gruselige Männer entgegen kamen und Madam sich bei voller Fahrdgeschwindigkeit ,angeleint ,plötzlötzlich auf den Arsch setzt :kopfwand: das hat sie vorher natürlich noch nie gemacht und ich wahr ziemlich bedröppelt das ich so unverhofft wieder auf dem Beinen stand.Reichlich peinlich wahrs dann auch weil uns alle Leute ziemlich komisch anstarrten
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Mal ne ganz blöde Frage: Wenn du schreibst du bist dann so im Durchschnitt 3 1/2 Stunden am Tag im Stall, ist das dann die reine Ausrittzeit oder machst du von den drei Stunden allein 2 Stunden Pferdepflege oder nur drinnen was? Ich hab nicht viel Ahnung von Pferden, aber dann müsste der Hund ja auch relativ lange rumsitzen wenn das so wäre oder denk ich da falsch?
Zum Tierschutz: Es gibt auch Welpen aus dem Tierschutz und durchaus viele Tierschutzhunde sind nicht total gestört. Da gibts allein hier im Forum viele Beispiele
Ja genauso wäre es,er würd sich zwahr bewegen aber naja,also die anderen Hundehalter machen das so das sie den Hund halt an der Leine oder Ballfuß zu den arbeiten wie Box misten,Paddock machen usw mitführen.Wenn man in der Halle reitet wird der Hund meißtens ind die Pferdebox gesetzt oder am Rand angebunden.Bei Ausritten würde der Hund natürlich mitkommen.Der Hund wäre also die ganze Zeit mit dabei,würde mit anderen Hunden spielen,viele Eindrücke aufnehmen aber körperliche Auslastung ist naja das zwahr schon aber nciht zu vergleichen mit wandern usw.klar fällt der Hund abends tot ins Bett aber eher weil die gesamtsituation mit den verschiedenen Eindrücken und dem ständigen Befehle abwarten ,anstrengend ist.Ich habe das Gefühl das hier einige dachten das der Hund 4 Stunden am Pferd mitläuft .Desshalb tendiere ich halt zu ner kleineren Rasse,weil sie sich besser händeln lässt und mit dem Bewegungspensum zufrieden ist. -
Ich wahr letzten Herbst mit meiner kleinen im Park unterwegs.Da sie den fremden Hund der uns mit seinen HH entgegen kam,bereits gesehen hat,blieb sie etwa 20 Meter weiter weg vor einem Laubhaufen stehen um alles aus der Ferne zu beobachten.Ich blieb also da stehen und die HH kamen auf mich zu und fragten mich warum ich den hier stehen bleiben würde.
Ich meinte darauf hin das ich auf meinen Hund warte.Die Frau erwiederte darauf hin "Welcher Hund ? Harald siehst du einen Hund? "
Der Mann der netten Frau hatte wohl ein schärferes Auge und entdeckte meinen Hund der sich mit seinem hellbraun gestromten Fell wircklich schlecht vom Laub unterscheiden lies das überall rumlag *keine Ironie*.
Nachdem wir nett geplauder hatten und mein Hund sich endlich zu mir herangetraut hatte-natürlich dreimal so groß wirkend da sie einen totalen Fellkamm hatte,denn sie ja eigentlich immer hat wenn wir andere Hunde treffen-wurde ich doch allen ernsteś gefragt ob das ein Ridgeback ist .Ich musste wircklich laut loslachen das jemand meinen Zwergpinscher Mix für nen Ridgeback hält.http://www.google.de/imgres?im…0&ndsp=21&ved=0CCIQrQMwAA
Die braune ist meine
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Darum mein Tipp, nach einem Hund auf einer PS Ausschau zu halten; dort kann der Jagdtrieb und vieles andere mehr in aller Regel sehr verlässlich eingeschätzt werden. Plus, man kann den Hund persönlich kennen lernen und schauen ob die Chemie stimmt.
Ich weiß das Tierschutz immer die bessere Variante ist und das es sehr viele Hunde gibt die dort ein Zuhause suchen.Und so leid es mir tut das zu sagen wenn ich keinen passenden Welpen sollte,werde ich mir nicht ein Bein ausreißen und einen passenden Hund aus ein PS suchen.Hunde merken sich alles was sie im Welpenalter erleben und da man im Tierheim und auch auf einer PS nicht immer weiß was dieser Hund alles erlebt hat ist es mir einfach zu unsicher.Diese neun Jahre die ich mi meiner Hündin schon durchgemacht habe waren nicht immer einfach und auf sowas haben wir einfach keine Lust mehr.Ich würde dann doch nochmal nach ein paar Erfahrungsberichten oder Rassevorschlägen fragen.
Also wie gesagt,mein Wunschhund wäre eher eine kleinere Rasse ,die einen freundlichen und aufmerksamen Charackter hat,denn ich mit in den Stall nehmen kann und der keinen Jagdtrieb hat.Ideen waren bis jetzt:
Shelti
Italienisches Windspiel
Papillon
Deutscher Pinscher
und evt Pudel -
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Oh nein ich bin total verliebt :suess: Ja sie ist schon extrem süß aber es sieht auf einigen Bildern so aus also ob sie jagen würde und das ist als Reitbegleithund und mit vielen Katzen und Kleintieren in der Nachbarschaft nicht so super.