2 Stunden reichen völlig aus. Ich haben einen Bordermix und einen Huskypodimix, da meinen die Leute auch immer sie müssen 5 Stunden am Tag rennen, 2 Stunden am Tag reichen ihnen völlig. Dazu noch etwas geistig Auslastung, Nasenarbeit, Clickertraining, Hundeschule..... nicht jeden Tag, alles in Maassen.
Beiträge von Ninma
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Meine Schäferhündin war sanft und liebenswert, jeder liebte sie und sie liebte alle. Ich habe auch nie die Erfahrung gemacht das es viele Schäferhundgegner gibt und mit meinen Mitmenschen nur positive Erfahrungen gemacht, sie wurde selbst von Fremden gerne umarmt und hätte jeden Einbrecher freudig begrüßt. Natürlich gab es die ein oder andere Hündin mit der sie nicht zurechtkam, sie wurde auch mal ernsthaft gebissen, aber außer normaler Zickerei kam nie etwas von ihr. Ich glaube Schäferhunde spielen oft anders, früher nannte ich es immer Schäferhundgetöse, laut und manchmal grob - daher ihr schlechter Ruf, vielen macht das Angst.
In Pflege hatte ich bisher 2 Schäferhunddamen und die waren auch mehr als unkompliziert und mit allem verträglich.
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Ich hatte bisher 7 Jahre und Welpe - das lief völlig problemlos, denn die Maus war noch jung und fröhlich. Danach wieder 7 Jahre und Junghund, auch ohne Probleme.
Meine Hündin ist jetzt 12 Jahre und ich nehme regelmässig Pflegehunde auf. Im Moment gerade einen 5 Monate alten Junghund, das klappt ausgezeichnet. Die alte Lady ist unantastbar, das macht sie selbst immer sofort klar und ich unterstütze sie dabei. Das lernen die Junghunde recht schnell - das einzigste was sie hasst wenn die Welpies in die Wohnung pinkeln Das hündische erziehen übernimmt mein Rüde, ansonsten passe ich auf das alles harmonisch läuft. Das ist aber auch nicht viel anders als ob ich einen älteren Pflegehund hier hätte.
Schwierig fand ich es immer erst wenn einer der Hunde alt und krank wurde, d.h. alter Hund braucht vermehrt Aufmerksamkeit, kann aber nicht mehr so viel laufen, junger Hund braucht Aktion.
Das kommt aber immer auf den Hund an, meine 12 jährige Hündin ist extrem fit, so manche ihrer Altersgenossen würden mit einem Welpen nicht mehr zurechtkommen. -
Ich kenne es so das mit auf keinen Fall mit 8 Jahren einen Welpen holen soll. Er befindet sich dann in der ersten Fremdelphase und ein Umzug ist dann ungünstig,
Ich habe einige Jahre in einen Welpenspielstunde ausgeholfen, meine Erfahrung von damals, je jünger der Welpe desto schwieriger hatten es die Besitzer. Vor der 8. Woche entwickelten die Welpen meist Verhaltensprobleme. Spät geholte Welpe, ca. 12 Wochen waren ausgeglichener, sozialer, hatten eine gute Beisshemmung, schneller stubenrein. -
Was bedeutet denn bei Euch gebissen ? Habe schon öfters Leute getroffen die meinten ihr Hund wurde gerade bissen, wenn man dann nach den Verletzungen fragt findet man nur Spucke.
Ich würde kleine Löcher, die nicht behandelt werden müssen auch nicht dazu zählen .... sonst müsste ich ja sagen das meine Hunde sich beim spielen beissen.So gesehen wurde meine 12 jährige Hündin noch nie gebissen ( wie gesagt kleinere Angriffe mit Löchern zähle ich nicht dazu)
mein 5 jähriger Rüde auch nichtmeine erste Hündin wurde in 13 Jahren nie gebissen
meine zweite Hündin in 13 Jahren 2 x , einmal ein Rotti und einmal der typische Zwingerhundunfall, Zwingertür ging auf, Gartentür stand offen, meine Hündin angeleint davor - das war ein Angriff mit Tötungsabsicht, sie war extrem schwer verletzt.Mich wundert hier wirklich das Ihr so viele Beissereien hattet, die tierärztlich versorgt werden mussten. Woran liegt das ?
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Hand hinhalten ist doch die Vorstufe von anfassen, ich denke schon das Hunde das verknüpfen.
Meine Hunde finden das auch gruslig und ich versuche das zu verhindern, wenn die Hunde möchte gehen sie von alleine zu der Person, wenn nicht dann ist es auch gut. Wenn wir in einer Gruppe mit bekannten und unbekannten Menschen sind halte ich meine Hunde bei mir, damit es nicht zu solchen Situationen kommt.
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Was mir dazu einfällt, mein Rüde mochte früher Katzen. Bis ihn eine Nachbarskatze in unserem eigenen Garten angegriffen hat , er hat bis heute eine Narbe auf der Nase. Er ist ein großer Hund und verständlicherweise nicht mehr gut auf Katzen zu sprechen. Dabei hätten wir so gerne wieder eine eigene Katze. Die Katzen zu warnen funktioniert hier nicht, das haben wir versucht, dann kriechen sie höchstens in die Büsche. Zum Glück halten sich die Katzen im Moment fern, sie finden einfach mehr Mäuschen auf dem Feld.
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Ich finde das sehr schwierig und kann Eure Gefühle gut nachvollziehen. Wir hatten lange Zeit auch Probleme mit Nachbarskatzen in unserem Garten, dazu noch die Hühner die über den Zaun fliegen.
Eine Weile sind wir vorher auch den Garten abgelaufen bevor die Hunde rauskamen, aber glaubt mir die Katzen seht ihr nicht unbedingt. Die hocken sich ins Gras, liegen unterm Busch oder auf dem Baum ... ich seh das nicht, die Hunde also raus und haben sofort Katze in der Nase. Zum Glück ist nie was passiert, aber was soll ich machen ? Im Moment ist zum Glück Ruhe, weil die Katzen was anderes zum stromern haben.
Als jetzt unsere Nachbarn wieder Küken hatten die durch unseren Garten hoppelten habe ich sie gebeten Kükendraht anzubringen, was sie auch gemacht haben. Sonst hätte ich in den sauren Apfel gebissen. Übrigens haben meine Hunde jahrelang Zaun an Zaun mit den Hühnern gelebt, das war sehr entspannt und auch unterwegs hat niemanden dieses Geflügel interessiert. Seitdem eines Tages leider ein Hühnchen in unserem Garten den Hunden zum Opfer fiel ist mein Rüde völlig Gaga wenn er unterwegs Hühner sieht. Am Zaun klappt es mittlerweile wieder sehr gut, aber an freilaufenden Hühnern müssen wir arbeiten.
Unsere eigene Katze wurde auch mal von Nachbarshund gebissen. Im ersten Moment war ich stinksauer auf den Hund, aber sie war nun mal in seinem Garten. Das ist der Preis von Freilauf, später wurde sie in unserem Garten von einem Mader schlimm zerbissen .... -
Bandscheibe ? Ja ab zum Tierarzt, drücke die Daumen
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Unsere Katze war Freigänger und der Hund hat sie nicht belästigt, sie fand ihn einfach doof . Da musste sie mit leben, Hund hat ihr nichts getan und irgendwann war das Problem auch erledigt. Mit dem Ersthund ist sie aufgewachsen, das ging reibungslos.
Wenn die Katzen Hunde nicht kennen finde ich es schön wenn vorher ein beschnuppern stattfinden kann. Mit meinen Pflegehunden habe ich es immer so gemacht das wir die Familien vorher besucht haben. Mit den Junghunden war das meist problemlos. Natürlich ist es wichtig das die Katzen einen Rückzugsort haben. Ähm was ich aber eher meine, das die Verletzungsgefahr eher von den Katzen ausgeht. Das sollte man nicht unterschätzen, wenn Katzen krallen ausfahren und es gibt auch unter Katzen regelrechte Hundehasser die gerade Welpen heftig verletzten können. Aaaaaaber meistens ist das wirklich problemlos, man muss nur ein Auge drauf haben. Habt Ihr vielleicht im Bekanntenkreis einen katzenerfahrenenen Hund, der Euch mal besuchen kann ?