Beiträge von Mopinski

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    Ich finde diesen Fall auch sehr interessant und würde gerne erfahren, wie es letztendlich ausgeht.
    Ich hätte mich aber vermutlich auf den Vergleich von 500 Euro eingelassen. Das würde dem Hund weitere Untersuchungen ersparen, die ihm in Enddefekt ja auch nichts bringen. :( :


    Emma muss aufgrund ihrer erkrankung, sehr oft zum TA. Hätte ich mich auf den vergleich eingelassen, gibt es kein Urteil und die Züchterin kommt davon als wäre nie was passiert.


    Emmas Spondylarthose ist nicht Heilbar auch eine OP würde da nichts helfen

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    Bei so einer "überzüchteten" Rasse,gehst du ohne Gesundheitszeugnis vom Hof?Sy also da wundert mich nichts.Du wirst dich doch vorher damit auseindergesetzt haben,was die Möpse betrifft ....
    Ich verstehs nich :muede:


    Ist das nicht bei allen Vereinen so,das trotzdem ne Abnahme gemacht wird und die Welpen dafür gechipt sein müßen,um eben genau zuordnen zu können?


    Nein das ist nicht bei allen Vereinen so, bei meinem ersten Mops war es das gleiche, deshalb war ich damals auch nicht misstrauisch. Mein DaVinci muss ich sagen ist gesund und freiatmend

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    stimmt, hab ich nicht genau genug gelesen :smile:
    Finde aber da wird zu sehr verallgemeinert was die Zucht angeht.


    Bin auch gespannt :)


    Das mit der Verallgemeinerung kann ich nur bestätigen, das war leider die Presse. Auch ich habe noch zwei weiter Möpse die beide Gesund sind, mit beiden anderen Züchtern haben wir regelmäßig Kontakt und die eine ist sogar mitlerweile eine sehr gute Freundin.

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    Klar KANN man es


    Sollte sie den Hund von einem Vermehrer haben dann ist sie aber selber schuld :ops: ihre Anmerkung, dass Mopshündinnen ausgebeutet werden und ständig Welpen haben müssen klingt allerdings schwer danach.


    und solange bei einem registrierten Züchter, der die besten Absichten hatte, nicht absichtlich mit kranken Elterntieren gezüchtet wurde finde ich es auch irgendwie etwas daneben (meine Meinung!)


    Also laut Richter betreibt sie mit der Zucht ein Gewerbe, die Anmerkung mit den ausgebeuteten Mopshündinnen kommt nicht von mir sondern von Frau Ackermann

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    Nebula: Das ist eben die große Frage. Wie hoch ist die genetische Disposition der Elternlinien für Arthrose gewesen und WELCHE Untersuchungen wurden bei den Eltern durchgeführt, bzw. inwieweit wurden die Linien auf eine sinnvolle Verpaarung untersucht?


    Und natürlich kann man bei Kaufverträgen bzgl. Hunden wegen Mängeln klagen, die der Züchter zu vertreten hat.


    Ich denke das es keine Untersuchung über eine Sinnvolle Verpaarung gab. Beide Elterntiere wurden nachdem die Züchterin über Emmas Erkrankung bescheid wusste Verkauft.


    Ich habe Emma damals nicht gechipt und ohne Gesunheitszeugnis übernommen. Und man muss als Hundebesitzer leider sagen vor dem Gesetz wird der Hund als Gegenstand angesehen. Die Strapazen sind es wert, da Emma regelmäßig zu Tierärzlichen Kontrollen muss aufgrund ihrer erkrankung. Im Endefekt geht es uns nicht ums Geld, sonst hätte ich am Montag mich auch mit den 500,- zufrieden geben können.