Beiträge von miamaus2013

    Habt ihr notfallmäßig was im Haus, falls der Hund mal ne Wespe/ Biene schnappt?

    Lucifer ist der erste meiner Hunde, der mal auf solche Ideen kommt. Vorhin gerade. Ich hab den Ansatz gesehen und konnte es abbrechen, aber beim Gassi starre ich ja nicht permanent den Hund an. Und wenn er ein Stechvieh runter schluckt kann das ja schon recht schnell übel ausgehen.

    Lämmchen ist superallergisch und ich hab von unserer Tierärztin Notfalltabletten bekommen (die ich glaube ich mal erneuern sollte :fear: ), die ich ab Frühling fast immer dabei habe.


    Kleiner Tipp: pack die Tabletten immer ein,


    Meine erste allergische Reaktion hatte ich, als ich Ende Oktober bei wenigen Grad plus und Nieselregen von einer Biene/Wespe gestochen wurde.

    Habt ihr notfallmäßig was im Haus, falls der Hund mal ne Wespe/ Biene schnappt?

    Lucifer ist der erste meiner Hunde, der mal auf solche Ideen kommt. Vorhin gerade. Ich hab den Ansatz gesehen und konnte es abbrechen, aber beim Gassi starre ich ja nicht permanent den Hund an. Und wenn er ein Stechvieh runter schluckt kann das ja schon recht schnell übel ausgehen.


    Ich bin selbst allergisch und habe daher immer mein Allergie-Zeug dabei,

    Das könnten zur Not auch die Hunde bekommen.


    Aber Mia zb hat einen Großteil ihrer Zeit im Garten immer damit verbracht, Bienen am Lavendel zu jagen ohne dass ihr das je Probleme bereitet hätte. :ka:

    Mia hatte sonntags noch ihre Klasse bei einem Agi-Turnier gewonnen. Donnerstags war ich mit den Hunden zur Zwingerhusten-Impfung beim Tierarzt und wir haben ihr Blut abgenommen, weil sie mir komisch vorkam. Da wurde die Thrombozytopenie dann entdeckt.


    War übrigens ihr letzter Start im Agi und der Verein hatte damals als Preis gerahmte Fotos der Hunde - eine wunderschöne Erinnerung. :herzen1:

    Mia hatte auch eine immunmediierte Thrombozytopenie. Ihr Allgemeinzustand war aber zum Zeitpunkt der Diagnose nicht so schlecht, wie der von Balou aktuell.

    Bei ihr war’s eher ein Zufallsbefund, weil sie mir komisch vorkam.

    Als wir die Blutwerte einigermaßen im Griff hatten und sie mit den Medikamenten eingestellt war, hat sie damit auch gut gelebt.


    Sie hat nach der Diagnose 2 1/2 Jahre gelebt bis ich sie wegen einer Tumorerkrankung gehen lassen musste.

    Ich habe mal drüber nachgedacht, ich beauftrage beim Tierarzt auch ein „Blutbild“ und wir besprechen dann, wonach genau geschaut werden soll.


    Bei Mia zb war das „Standardblutbild“ ein kleines Blutbild, weil es hauptsächlich um die Zusammensetzung im Bezug auf Thrombozyten ging.


    Wenn ich meinen Hunden einmal jährlich Blut abnehmen lasse, dann ist es ein großes „Blutbild“ mit Organwerten (Leber, Niere, Pankreas) weils mir da um einen Überblick geht.


    Und ja, mir ist natürlich klar, dass das keine Garantie ist und sich Werte schnell ändern können.


    Bei Kalles Magenverstimmung haben wir besprochen, dass wir uns das einmal umfassend anschauen, weil die Symptomatik nicht so super eindeutig war.


    Das gabs für das Geld.


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    Ja, ich habe die Ergebnisse bewusst weggeschnitten. Ich mag keine Diskussion über seine Werte und keine Meinung dazu. =)


    Kalle ging’s auch am gleichen Tag wieder gut. Wie gesagt, er hatte wahrscheinlich einfach an ner falschen Stelle geleckt. Seitdem ist er auch symptomlos, fit und fröhlich.

    bei 416€


    Wir hatten letztens nen ganz ähnlichen Preis für eine Magen-Darm-Verstimmung.


    In dem Preis enthalten war eine gründliche Untersuchung, ein Blutbild inklusive Organwerte (Leber, Niere, Pankreas) - alles ohne Befund.

    Es gab dann Schmerzmittel, weil er deutlich schmerzhaft war im Bereich des Bauches und ne Tube Canikur.



    Wir haben uns dann drauf geeinigt, dass Kalle wahrscheinlich einfach an ner falschen Stelle geleckt hat (und ich vlt ein bisschen hypochondrisch bin, weil der kleine Hund noch nie krank war |) ).