Reißverschluss der Jacke, oder das Rauschen der Klospülung, die Spülmaschine oder wasauchimmer seltsam findet. Alles, was sie bisher noch nicht gesehen oder gehört hat ist noch ein Stressfaktor.
Die erste Zeit war selbst der offene Tiefkühler in der Küche so gruselig, das sie sich nicht näher heran getraut hatte. Es wird alles nach und nach aufgebaut, aber sie hat viel nachzuholen was überhaupt schon das Gewöhnen an die normalsten Sachen angeht.
Wir waren mal in einem Naturschutzgebiet, etwa 4 km Strecke, 1 Stunde. Es war ruhig und menschenleer. Sie war die ganze Zeit unter Dauerstress
Thema überhaupt Autofahren aufbauen. Was gut geht ist die Rampe, aber einzusteigen ist für sie der Horror. Sie erstarrt, speichelt und hechelt stark.
die jährlichen Impfungen in Narkose, weil der Tierarzt für sie auch nicht ging
durchs Wartezimmer müssen hätte man sonst auch vergessen können.
Das sind Dinge, die du gestern hier im Thread über die Hündin berichtest hast.
Du selbst hast übrigens gesagt, dass sie draußen im Dauerstress ist. Und das nur kleine Runden gehen, weil ihr sonst alles zu viel wird.
Ich nehme mal an, solche Dinge wie Klospülung, Spülmaschine und Tiefkühler begegnen ihr in der Wohnung, oder?
Außerdem hast du gesagt, dass sie ihre abendlichen Aussetzer, weswegen du den Thread ja gestartet hast, in der Wohnung passieren.
Wahrscheinlich interpretiere ich wieder zu viel rein, aber nach „immer entspannt zu Hause“ klingt das für mich halt nicht.
Und was ja auch immer noch aussteht ist eine umfassende gesundheitliche Abklärung, weil, nach deiner Aussage, auch der Tierarzt zu viel Stress ist..
Und nach all deinen Berichten hier gestern, was deine Hündin alles stresst, welche Situationen wie schlimm für sie sind, kam dann die Frage auf, ob man dieser Hündin mit dem Zuhause bei dir wirklich einen Gefallen tut..
Aber wahrscheinlich interpretiere ich auch jetzt wieder zu viel rein.