Beiträge von miamaus2013

    erstmal nochmal ein BB verpasst und zwar mit nicht mal einer Woche Abstand.


    Meine Hündin war so krank, dass wir wöchentlich Blutbilder machen mussten, um ihren Gesundheitszustand engmaschig zu kontrollieren..


    Was ist denn das Problem dabei?


    Sie hat übrigens auch ein vom Tierarzt empfohlenes Eisenpräparat bekommen.


    Aber ich werde hier sicherlich keine Präparate empfehlen, weil man das immer in engmaschigem Austausch mit dem behandelnden Tierarzt machen sollte.

    enn mein Hund nur zum Platz schlurfen würde und sich da erst mal (gelangweilt) hinlegt, dann würde ich mir Sorgen machen

    Ja, das finde ich auch immer wichtig - und beim Gassi gilt für mich ähnliches, würde mein Hund da so durch die Gegend schlappen, wie wenn er zuhause von Schlafplatz A zu B wechselt, wäre ich besorgt.


    Also klar, durchdrehen und die Gegend zusammenschreien geht nicht. Aber die im Dogforum populäre Formulierung "Aufregung abbrechen" mag ich deswegen nicht.


    Ich denke, es kommt drauf an, welches Niveau an Aufregung man abbricht..


    Ich breche zb die normale „Yeah, wir machen was tolles“ Aufregung vor nem Spaziergang nicht ab.

    Da sind meine Hunde bei vlt 30 % Aufregung.


    Ich breche auch die „wir machen Agi :hurra: “ (bewusst mit dem Smilie) nicht ab, wenn sie merken, wir parken an einer Hundesporthalle. Und ja, da würde wahrscheinlich der Großteil der User hier sagen, meine Hunde sind drüber.

    Aber es ist für mich okay. Ich habe da immer das Kind vor Augen, mit dem man ins Schwimmbad fährt und das vom Parkplatz bis zur Tür in freudiger Erwartung rennt.

    Aufregungsniveau ist da etwa 80 %.


    Was ich abbreche ist bei Ares (Mali) zb Aufregung bei Katzen. Da war er innerhalb von Sekundenbruchteilen bei maximaler Aufregung angelangt. Hätte sich dann geäußert in laut werden und hinter her wollen.

    Will ich nicht und daher breche ich da das Hochfahren ab.

    Weils für mich auch so ein sinnloses hochfahren ist. Er darf die Katze ja eh nicht töten.

    Mittlerweile ist es nur noch ne leichte Änderung der Körperhaltung bei Katzensichtung, jemand, der ihn nicht kennt, sieht das kaum. Ich sag einmal ruhig, er soll’s lassen und wir gehen weiter.

    Passt ja irgendwie zum Thread-Titel: ist das irgendwie ein Fetisch von dir?


    Ich habe das vorher noch nie mitbekommen, dass sich jemand so detailliert mit der Farbe und Form und Konsistenz des Kotes seines Hundes beschäftigt :ka:

    Der Hund ist krank und jemand macht sich Sorgen.
    Echt nicht cool sich darüber jetzt mit so Sachen wie "hast du einen Fetisch" lustig zu machen.

    Sorry aber das ist echt so daneben.


    Ich habe in einem Thread was von leichten Verschiebungen im Blutbild gelesen..


    Also meine verstorbene Hündin aufgrund ihrer Erkrankung viel deutlichere Verschiebungen im Blutbild hatte, hat mich kein Tierarzt aufgefordert, ihm jeden Zentimeter ihres Kotes hinsichtlich Farbe und Konsistenz zu beschreiben..

    Aber wahrscheinlich hat mein Tierarzt einfach schlampig gearbeitet. :lepra:

    Achtung, geht um Kot beim Hund:


    Kot ist so mittelbraun, aber die Spitze am Schluss „schokobraun“. Liegt das an der unterschiedlichen Verweildauer des Kots bzw das weniger Wasser entzogen wurde? Ist doch eig normal, oder?


    Passt ja irgendwie zum Thread-Titel: ist das irgendwie ein Fetisch von dir?


    Ich habe das vorher noch nie mitbekommen, dass sich jemand so detailliert mit der Farbe und Form und Konsistenz des Kotes seines Hundes beschäftigt :ka:

    Kann mir jemand einen guten Thermobecher empfehlen? Einen, der nicht 40€ kostet, nur weil er gerade bei Insta gehypt wird, aber dafür keine Schadstoffe enthält und irgendwie Richtung öko/fairtrade/etc geht.


    Noch eine Stimme für Emsa. Der Becher ist wirklich absolut dicht, auch nach Jahren noch.

    Hält so warm, dass ich ihn immer ein bisschen offen stehen lasse, da mir der Kaffee sonst zu heiß zum trinken ist

    Für mich sind zwei Hunde tatsächlich die Mindestanzahl. Ich mag es einfach so gerne, wie die Hunde miteinander agieren, kuscheln, einfach dauerhaft einen Artgenossen als Sozialpartner haben.


    Ein Hund alleine ist für mich auch einfach „zu wenig“.


    Ich finde zwei Hunde auch überhaupt nicht anstrengend. Weder beim spazieren gehen, noch im Haus oder sonstwo. Auch Hundebegegnungen: ich sortiere meine Hunde auf die abgewandte Seite und wir laufen vorbei. Das war’s. :ka:


    Ich habe mich auch noch immer nicht an nur zwei Hunde gewöhnt. Ganz im Gegenteil, Mia lebt schon über ein halbes Jahr nicht mehr und noch immer fehlt was..


    Ich denke, ich werde langfristig wieder auf drei Hunde „aufstocken“.

    Die Alternative wären Medikamente, die auf den Testosteronhaushalt wirken.


    Ypozane wirkt nicht auf den gesamten Testosteronhaushalt, sondern das wirkt nur direkt in der Prostata. Gibt wohl ähnliche Medikamente auch im Humanbereich (da kastriert man übrigens eher nicht bei vergrößerter Prostata).


    Bei Ypozane bleibt der Hund voll zeugungsfähig und auch sonst wird nicht in den Hormonhaushalt eingegriffen.


    Es wird lediglich verhindert, dass die Prostata (noch) mehr Testosteron aufnimmt.


    Ares hatte das mal bekommen, als er noch jung war und Probleme mit einer vergrößerten Prostata hatte.

    Bei Kalle habe ich viel Chip-Ablesen lassen geübt - aber das gibt auch voll auf meine Kappe.

    Der findet Menschen ja schon immer super und auf den Turnieren und sonst im Hundesport hat’s halt nie jemanden gestört, wenn Kalle den Mensch angesprungen hat. Dementsprechend durfte er das auch immer.

    Ja, aber natürlich wollte ich nicht, dass er den Richter beim Chip-Ablesen anspringt und deswegen haben wir das sehr intensiv geübt.


    Kalle war auch einfach nur cool beim Chip lesen, saß da wie eine kleine Statue und hat sich überhaupt nicht bewegt.


    Der Hund der vor uns dran war hatte allerdings den Richter angesprungen und den hat’s nicht gestört - hätte mir also all den Aufwand sparen können :lol: