Beiträge von Powderpuff06

    Naja, aber wenn sie Kekse dabei hat orientiert er sich um, hört, etc.
    Das will die TE aber ja nicht, weil es nur klappt solange sie Futter hat und sie kein "Futterspender" sein will.


    Aber es zeigt ja, dass der Hund nicht so "out of order" ist, dass er nicht in der Lage ist sie wahrzunehmen.
    Er blendet sie schlicht nur aus, weil es ja nicht lukrativ ist zu hören.

    Aber ihm sind ja die Kekse draußen auch egal!! Er ist nicht ansprechbar. Nur in ganz fremder Umgebung.

    @Powderpuff06
    Meine Shelties wären mit dem sehr zufrieden :bindafür:


    Wie sieht es mit Jagdtrieb aus?


    Jagdtrieb sollte zumindest leicht handelbar sein. Aber ich glaube das sollte ja bei den meisten Shelties ja kein Problem sein, oder?



    Hört sich schon so an, als würde ein Retriever passen. Entweder Toller oder Labrador. Da würde ich nach ruhigen und robusten Hunden schauen, evtl. jagdliche Zucht (beim Labbi: keine Field Trialer).

    Das Programm würde für einen Toller reichen?


    War letztens beim Tierarzt und da war einer. Leider sehr nervig, die ganze Zeit am fiepen und winseln.
    Habe auch mal gehört, dass die Toller so eine Art schreien drauf haben, stimmt das?

    Zum kastrieren kann ich nich viel sagen, aber ich würde mal beginnen mit ihm im Stiegenhaus das Beuteltraining zu machen.


    Klappt das gut unten im Haus vor dem Stiegeneingang, wenn das gut funktioniert dann auf der Straße vor dem Haus, usw.


    Hast du mit ihm schon einen Maulkorb trainiert? Ich würde die nächste Zeit mal mit Mauli spazieren gehen. Es gibt welche die vorne eine Doppelgitter drinnen haben. Somit kann er nicht mehr lecken. Vielleicht kommt er dadurch auch runter.


    Ein verhält er sich eigentlich in fremdem Gebiet, ist er da ansprechbar?

    Ich bräuchte mal wieder Input für Bekannte.


    Geboten wird eine 80qm Wohnung mit 20qm Garten im Erdgeschoss


    Stadtrand einer Großstadt mit Naturschutzgebiet, vielen Grünflächen, Wäldchen, See und Flüsschen alles zu Fuß in kurzer Zeit erreichbar.


    Eine Familie mit Teenager, es wird auch sehr gerne Besuch in jedem Alter empfangen und teilweise auch mit Hund.


    Auslauf wäre täglich zwischen 1 1/2 und 2 1/2 Stunden je nach Bürozeiten (vor allem in der finsteren Jahreszeit)


    Beschäftigung auch in einer Hundeschule würde gefallen, Dummytraining, Mantrailing, Obedience und Agility. Obi oder Dummy eventuell auch ernsthafter.


    Der Hund geht mit ins Büro. Einzelbüro, Besuch wird ab und zu empfangen (durchgehend Hundefreundlich)


    Pflege ist kein Problem - sind Langhaarkatzen erprobt.


    Der Hund wird auch viel mitgenommen.




    Das sollte der Hund mitbringen - der Wichtigkeit nach geordnet.


    Die Rasse sollte grundsätzlich nicht zu Problemen mit dem alleine bleiben neigen.


    Mit passender Erziehung viel Freilauf möglich


    Spaß am gemeinsamen Training


    Neutral oder freundlich bei Fremdhunden/Menschen


    Wachsamkeit/Bellen der Erdgeschosswohnung angepasst


    Größe bis ca. 50cm, Fell egal


    Ich glaube das war das wichtigste, ansonsten gerne fragen.


    Danke euch schon mal für Vorschläge!

    Ich würde ihn gut beobachten, denn nehme mal an, die Nüsse waren auf einen Wollfaden gefädelt. Solche Fäden können den Darm auffädeln, dass wäre dann ein Notfall.


    Wenn er das Sauerkraut so nicht frisst, kannst du ihm ja etwas Joghurt zb. druntermischen.

    Ah danke!


    Schade, hätte mich interessiert. Weil einerseits von könnte altersbedingt sein die Rede war, andererseits sogar ein MRT gemacht wurde. Also das kann natürlich jeder machen wie er will.


    War nur irritiert, weil mein Zwerg auch taub wird/ ist und ich aufgrund des Alters nie auf die Idee kam so ausführliche Nachforschungen anzustellen. ‚Altersbedingt‘ lässt ja viel Spielraum wie alt der Hund tatsächlich ist.

    Ja, aber der Arzt hat auch gesagt, dass die meisten sich mit der Diagnose "altersbedingt" begnügen. Nur die Besitzer wollten alles zu 100% ausschließen.

    Es gibt ja nicht "nur" Schmerzen, die die Lebensqualität der letzten Tage erheblich einschränken, auch andere Dinge durch Funktionsausfall wie Übelkeit, Benommenheit, Kopfschmerzen infolge innerer Vergiftung, mechanische Einschränkungen.....Und Hunde Klassen sich meiner Erfahrung nach umso weniger anmerken, je mehr sie sehen, dass ihr Mensch nicht Loslassen kann.
    Sie kämpfen, ja, aber nicht um ihr Leben sondern um ein fragwürdiges bisschen Glück für ihren Menschen.


    Ja das stimmt.


    Ich kann die Entscheidung der Dame auch gut verstehen. Erstens hatte der Schnauzer ja diverse Krankheiten und das Futter, durch das der Kot fest/normal wurde hat er nicht wirklich bis gar nicht gefressen und sonst hatte er starken Durchfall.