Beiträge von Powderpuff06

    Ich kann es leider auch bestätigen, dass mein Angsthund eher das aufdringliche Verhalten anderer Hunde schürt oder es sogar ins Agressive abkippt.


    Er bellt nicht, sondern er friert mit erhobener Pfote ein, schleckt sich übers Maul, schaut weg, etc. also das volle Beschwichtigungsprogramm.


    Aber es gibt auch leider bei uns nur wenige Hundebesitzer mit Verständnis und Vernunft, die mit Ihrem Hund weitergehen oder im Freilauf zurückrufen.


    Der Rest kennt entweder die Hundesprache nicht und können Ihre Hunde leider nicht einschätzen oder die Hunde folgen nicht. Wir haben hier so einen Kandidaten der seine Hündin immer auf meinen losstürmen lies. Zuerst duckt sie sich, fixiert, schießt dann vor und knurrt und schnappt in die Luft vor meinem.


    Beim 3x bin ich dann ausgezuckt und hab den Besitzer angeschrien ob er seinen Hund eigentlich nie unter Kontrolle hat. Was kam zurück - die will nur spielen.


    Und das ist glaube ich das Hauptproblem, dass es nur wenige DF´ler da draußen gibt und dafür viele die nicht in Hundeerziehung investieren oder sich überhaupt mit dem Thema Hund beschäftigen.


    Die haben einfach einen Hund! Und das sind dann aber leider die Leute warum vielen Kleinhunden etwas passiert, wir immer mehr Leinenpflicht, etc. aufs Auge gedrückt bekommen.


    Man muss nur in den vor allem eingezäunten Hundezonen schauen, was da los ist :verzweifelt:


    Meiner hat zwar 7kg mit Windhundfigur, aber wirklich wehren kann er sich nicht, sein Glück ist, dass er schnell ist.
    Aber ich für mich, habe mir auch schon oft überlegt, ob ich mir wieder einen kleinen Hund nehmen würde - obwohl ich sie wirklich sehr praktisch finde, da ich viel mit Hund unterwegs bin und ein kleiner Hund halt wirklich einfach mitgenommen werden kann, egal ob Öffis, Auto, Restaurant, etc.


    Belächelt wurden wir zwar noch nicht, aber ernst genommen wird mein Sumo auch nicht.
    Denn er mag es auch nicht von Fremden angesprochen oder berührt zu werden. Aber wenn er dann trotz meiner Bitte noch immer betüddelt wird und er dann schon knurrt, kommt noch immer, na du bist ja so süß und du brauchst ja nicht ....


    Doch muss ich sagen, dass er trotz seiner "nur" 36cm schöne Zähne im Mäulchen hat und das blenden aber alle aus.

    Hier haben ja doch mehr als gedacht, dass gleiche Problem!


    @oregano
    Tja, das mit dem Trainieren ist so eine Sache! Denn mein Wuffl hat bei den meisten Hunden Angst/ Unsicherheit.


    Daher habe ich auch nach einem 3/4Jahr die Hundeschule abgebrochen, denn das ging gar nicht und hat sich auch überhaupt nicht gebessert.


    Zu Hause hat er Spaß am trainieren aber sonst ein No Go für ihn


    Ich glaube schon, dass er genügend Zeit hat seinen Stress abzubauen , es ist halt in seinem Fall nicht wirklich möglich ihn zu vermeiden.

    Wie oft fütters du denn?


    Fütterst du immer das gleiche? Oder könnt es auch vom Futter anhängig sein.


    Meinem Anton wird es schlecht wenn er zu lange nüchtern ist.

    Ja, wir haben unsere 3 Nassfuttermarken und an dem liegt es nicht.


    Futter gibt es morgens und abends. Dazwischen entweder ein Stück Lammpansen oder ein Hasenohr.
    Und als Leckerli haben wir Platinum.


    Danke auch Barbara für deinen Tipp!

    Hallo!


    Wie wir unseren Sumo vor 2 Jahren bekommen haben, hatte er ja eine mächtige Gastritis. Sie wurde behandelt und dann war alles gut.


    Jetzt hat er aber hin und wieder (Max. 1x im Monat) Morgens richtiges Magen/Darm Gluckern/ Grummeln und ich glaub auch Bauchschmerzen. Wenn ich ihn dann in den Garten lasse geht er grasen wie eine Kuh. Sein Frühstück frisst er nicht gleich.


    Nach ein bis zwei Stunden ist er dann wieder wie immer. Frisst normal, Kot ist auch normal und er ist lustig drauf, etc.


    Die Tierärztin meinte ich soll das mal beobachten und kann ihn auch Homöopathisch mit Nux Vomica unterstützen.


    Kennt wer solche Symptome oder kommt da dann manchmal die Gastritis durch?

    Hallo!


    Also ich für mich, muss auch sagen, ich tendiere für mich persönlich auch zum Erwachsenen Hund.


    Es gibt sicher auch "einfache Welpen", aber mein Hund begleitet mich ins Büro und da hab ich mich vor 1 1/2 Jahren für einen 1 jährigen Hund vom Züchter entschieden.


    Mann muss halt wirklich bedenken, dass ein Welpe stubenrein werden muss (da gibt es die, die es innerhalb von 2 Wochen haben und auch die, wie die Hündin meiner Freundin, die es erst so mit einem Jahr intus hatte).


    Auch dass ihm Zahntechnisch viel zum opfer fallen kann, er diverse Phasen durchläuft (Angst, Sozialisierung, andere Hunde, Pubertät und Geschlechtsreife, etc.)


    Das muss man finde ich einfach für sich entscheiden und wissen ob man damit leben kann und will.


    Auch gibt es wie in meinem Fall auch immer wieder Jung- oder Erwachsene Hunde beim Züchter.
    Denn er kann auch nicht alle behalten, manche werden beobachtet und entwickeln sich dann doch anders oder er bekommt später mal einen seiner Hunde auch zurück.


    Meine Rasse ist ja der vollständig behaarte Chinese Crested, also ein Powderpuff. Ich finde diese Hunde sind wirklich anfängertauglich und sie haaren nicht oder kaum.
    Das einzige mit dem Fahrrad wirds eher schwierig über lange Strecken. Ansonst sind lange Spaziergänge kein Thema.
    Die meisten haben keinen oder nur wenig Jagdtrieb. Meiner meldet, wenn es an der Türe klingelt, das wars.
    Sie sind immer fröhlich, sehr verschmust und ich finde wenn man wo ist, sehr unauffällig - im positiven Sinn.


    Wenn ich wo bin, höre ich immer - ist der Hund schon die ganze Zeit da, oder ist der immer so brav und ruhig


    Also dann viel Glück bei der Hundesuche!

    Naja die Kosten kann ich mir schon vorstellen. Denn eine einzige Mahlzeit! dieser Dogge bestand aus 3 kg Hühnerbrust, 1 Sackerl Reis, Karotten und einer Enzymkapsel.


    So wie es angedeutet wurde, bekommt sie auch 2x täglich Futter. Und sie war noch immer untergewichtig.


    Umgestiegen sind sie dann auf Pferdefleisch, Hirse und ein anderes Enzym das lose als Pulver dem Futter beigemengt wurde.