Hi,
ich bin einer ähnlichen Situation gewesen wie du. Mein Freund war auch absolut gegen einen Hund. Dann hieß es naja und letztendlich wenns sein muss, du macht es ja sowieso.
Nach mittlerweile 3 Monaten ist es zwar immernoch "mein" Hund, aber er macht im Haus auch was mit ihr. Freut sich wie bolle, dass sie jetzt Pfötchen geben kann und dass sie auch auf sein Rufen hört
Die meiste "Arbeit" habe letzendlich dennoch ich. Ab und an geht er auch mal mit ihr die Abend- oder die Morgenrunde, aber meist nur wenn ich ihn danach frage. Wobei es jetzt schon ein paar Mal so war, dass er freiwillig mit ihr gegangen ist, als ich weg war
Ich hoffe, dass der erste Urlaub jetzt auch ganz toll wird, denn dann wird sie bald von ihm auch als "unser" Hund vorgestellt, da sie in Sachen Urlaub das größte "Klötzchen am Bein" für ihn ist.
Sie kommt übrigens aus Ungarn und ist mit ca 5 Monaten nach Deutschland gekommen. Ich habe sie mit knapp 6 Monaten aus der Pflegestelle übernommen. Sie ist eigentlich nicht mein "Traumhund" gewesen und ich bin auch mit dem Gedanken hin gefahren, wir gucken mal und mehr nicht. Naja jetzt ist sie bei mir und ein absoluter Goldschatz und nach 3 Monaten kann ich sagen, sie wird langsam zu dem "Traumhund" den ich immer wollte, Aussehen hin oder her...