Dann werde ich nochmal nach einem Elchgeweih gucken. Beim Futterhaus hatten sie nur die, aber ich wollte sowieso bald woanders hin. Und ein Knochen zum Weichkatschen ist dann zB aus Rinderhaut?!?
Also das was du schilderst, SamSiWi, haben wir eher am Nachmittag / Abend oder auch mal Mittags. Aber nicht nur in der Woche, sondern auch am Wochenende. Wenn ich früh aufstehe kommt sie zwar mit, legt sich dann aber im Bad auf den Läufer und beobachtet mich ganz ruhig. Wenn ich mich anziehe liegt sie immernoch da und dann muss ich sie schon arg bitten, überhaupt zu kommen. Draußen macht sie dann ihr Geschäft und würde dann am liebsten schon umdrehen und zurück gehen. Gehen dann auf die Wiese, ich animiere sie dazu, sich wenigstens etwas zu bewegen. Zu Hause gibts Frühstück und dann wird gepennt. Dann ist mein Freund ja noch da, zu dem geht sie dann auch mal zum kuscheln. Bevor er geht, geht er nochmal kurz zum pullern mit ihr raus und da wird er regelmäßig von ihr angeknurrt, weil er sich die Frechheit rausnimmt sie zu wecken Dafür ist dann in der Mittagspause und nach Feierabend ordentlich was los.
Am Wochenende kommt es selten vor, dass sie mal um 8 Uhr wach ist um zu futtern und kurz Pipi zu machen - in der Regel gibt sie gegen 10 Uhr das erste Lebenszeichen von sich. Futtern, Pipi machen, eine Runde gehen und dann pennt sie schon wieder weiter. Ab 12 Uhr wird sie dann nervig und hibbelig - dann beginnt unser "Peppels Bespaßungs Programm".
Ich muss zwar zugeben, dass wir sie sicherlich auch in diese Richtung "erzogen" haben, da wir am Wochenende auch gern etwas länger schlafen und daran hat sie sich wohl gewöhnt.
Ich kann es natürlich nicht sagen, aber ich denke, dass sie in der Woche 90 % der Zeit verpennt - zumindest bis zu unserer Mittagspause.
Beiträge von PeppelsHH
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Danke für deine Tipps Nebelfrei. Werde bei meiner nächsten Shoppingtour mal nach einem Beißring fragen - kann mich nicht erinnern, sowas schon in der Hand gehabt zu haben.
Und eine Gassigängerin haben wir nun auch zum 1. April gefunden, mit der waren wir gestern unterwegs. Total lieb, hat Peppels sofort ins Herz beschlossen. Peppels hat erstaunlich gut auf sie gehört und die Dame würde sich wirklich viel Zeit für sie nehmen - möchte auch gern mal Ausflüge mit ihr machen etc. Bin richtig glücklich, dass wir anscheinend so einen Glücksgriff gemacht haben -
War gerade bei ihr und habe ihr mal das Geweih gegeben, da hat sie sich draufgestürzt und an dem Regal war sie nicht. Allerdings scheint sie Muskelkater vom Wochenende zu haben, war für nichts zu begeistern und recht träge. Naja, sind dann gemütlich um den Block gegangen.
Das mit dem großen Knochen ist natürlich die Idee - wieso kommt man manchmal nicht auf die einfachsten Dinge?! Das werde ich mal probieren.
Karotten legen wir ihr auch hin und wieder hin, findet sie auch klasse
Hmmm... also ich muss sagen, dass Peppels von dieser "Morgen Action" nicht so begeistert ist Sie kommt eher widerwillig mit, rennt dann ihre paar Runden und setzt sich dann hin und jammert. Kaum zu Hause angekommen legt sie sich sofort hin und pennt. Also um die 20 Minuten - machmal auch 30-35 Minuten rumzukriegen muss ich sie schon ordentlich animieren. Ist natürlich auch kein Problem (mache mich ja gern für sie zum Affen ), aber da sie es kaum erwarten kann, wieder ins Bett zu kommen, denke ich nicht das sie darunter leidet, dass wir morgens nicht zu viel machen. Auch am Wochenende darf man Madame morgens nicht ansprechen In der Regel ist sie ab 10 Uhr richtig fit. Tja oder wie ist das - sollte ich sie dann versuchen krampfhaft auf Trab zu halten?!? -
Moin moin,
nach dem vergangenen Wochenende möchte ich auch einen Beitrag leisten.
Unsere Wohnzimmertür ist immer angelehnt, sodass Peppels noch durchgehen kann. Oftmals ist die Tür nicht weit genug auf, da wird sie mit Pfote oder Dickkopf aufgestupst, sodass sie raus kommt. Das ist nun schon so, seitdem wir sie haben. Samstag Abend stand sie vor der Wohnzimmertür, kratze kurz dran rum und fing an zu jammern Dann schob sie die Tür, wie immer, mit dem Kopf etwas auf, ging durch bis nur noch der Hintern im Wohnzimmer war, lief dann rückwärts wieder zurück und jammerte die Tür weiter an Das ging den ganzen Abend so - weiß nicht, was sie plötzlich hatte, jedenfalls war ich davon genervt. Gestern gings dann wieder -
Ja, im Moment würde sie wirklich alles gern futtern. Wenigstens klappt das "Aus" mittlerweile ganz gut, auch wenn sie etwas am Wegrand findet. Dann lasse ich das mit der Papprolle. Habe ja diese Wurzel gekauft und zusätzlich ein Geweih. Nun fragte mein Freund mich gestern, ob dieses Mark, was darin enthalten ist gut ist?! Habe es beim Futterhaus geholt, daher denke ich doch, dass das kein Problem ist?!
Das mit dem gewolften Fleisch ist natürlich eine Idee :-) Aber das Problem ist ja, dass sie versucht, Schlund und Knochen im Ganzen zu vertilgen - lässt das irgendwann nach oder kann ich da Nachhilfe geben? Das knabbert sie eigentlich echt gern.
Danke Irre36, ich denke auch, dass man das irgendwann in den Griff bekommt. Mir ist bewusst, dass es nicht optimal ist einen Hunde als berufstätiger zu halten und das das alles mehr Geduld kostet.
Aber was hat der Hund davon, wenn ich kein Geld nach Hause bringen kann? Was habe ich davon, wenn ich meinen Hund für 400 Euro in eine HuTa stecke und finanziell nicht mehr klarkomme? Als ich jung war und sich Leute aus meiner Familie, Freunde meiner Eltern etc. Hunde angeschafft haben hat sich kein Mensch Gedanken um Gassigeher, Hundetagesstätte usw. gemacht. Man ist arbeiten gegangen, der Hund hat sich an das Leben der Menschen angepasst (nicht umgekehrt) und das war das normalste der Welt und alle waren glücklich. Es waren alles tolle und gut erzogene Hunde. Bei aller Liebe und allem Respekt, ich liebe meine kleine über alles und ich würde alles für sie tun, was für alle Beteiligten (also auch für mich) vertretbar ist - aber irgendwo muss auch mal gut sein... -
Aber ist es denn unbedenklich, wenn Hunde Pappe knabbern und dann ja auch etwas davon fressen? Gerade diese Papprollen sind ja mit irgendwas verklebt? War Samstag noch los und habe so eine Kauwurzel gekauft, die fand sie auch erst ganz spannend, lies dann aber irgendwann nach. Mal sehen, ob ich ihr Interesse dafür nochmal wecken kann ;-) Aber erstmal vielen Dank für eure Tipps :-) Mal sehen, wie es heute aussieht, wenn ich nach Hause komme. Gestern war aber viel Action, die Lütte war noch ganz platt.
Und wegen dem Schlingen - hat da jemand eine Idee? Würde ihr gern mal wieder Schlund geben, das mochte sie so gern
Bubuka, danke dass du mich NOCHMAL drauf hinweist. Wenn du meine Beiträge und mein "Verhalten" kritisieren willst, dann lese doch bitte aufmerksam. Wir fahren Mittags für eine Stunde oder länger nach Hause - sie ist 3 - 3,5 Stunden allein und ich suche derzeit nach einer Dogsitterin.... Futter, Tierarzt und Dogsitter kosten Geld und ich befinde mich nun mal in der Lage, dass ich für mein Geld arbeiten muss....! -
Moin moin alle zusammen,
hatte in einem anderen Thema schon erwähnt, dass Peppels seit einiger Zeit an einem Holzregal in der Küche rumknabbert. Mittlerweile nagt sie ordentlich dran rum, wenn ich nach Hause komme liegen Splitter auf dem Boden Gestern habe ich es mit Tabasco betropft, woran sie einmal geschleckt hat und sich dann auf ihren Platz zurück gezogen hat. Folge war am Abend etwas Durchfall. Als ich eben bei ihr war, hatte sie aber wieder dran rumgenagt - bringt also nichts. Wenn wir zur Arbeit sind, kann sie sich in Flur, Bad und Küche aufhalten. Der nächste Gedanke war, ihr die Küche zu nehmen oder das Regal wegzustellen. Allerdings habe ich Angst, dass sie sich dann was anderes sucht und die Fußleisten anknabbert. Da wir bald ausziehen wäre das ungünstig. Wenn wir spazieren sind liebt sie es an Stöckchen zu nagen, also dachte ich daran, ihr einen Stock mitzunehmen und zum knabbern liegen zu lassen - nun habe ich gelesen, dass Holz im Allgemeinen nicht gut ist
Nun weiß ich nicht, was ich tun kann, damit sie damit aufhört. Wenn wir zu Hause sind geht sie nirgends ran! Also kann ich auch nicht einschreiten, wenn ich sie auf frischer Tat erwische. Morgens geh ich 20 Minuten mit ihr und übe noch einige Minuten Sitz und Platz zu Hause, damit sie kaputt ist. Dann bekommt sie ihren Kong, der zur Zeit mit Quark gefüllt und gefroren ist - damit hat sie also auch eine Weile zu tun. Außerdem bekommt sie noch 1-2 Spielzeuge, die wir regelmäßig wechseln. Mittags gehen wir zur Hundewiese, wo sie toben und erkunden kann und dann bekommt sie, bevor ich wieder weg muss, ihren Kauball und eine gefrorene Karotte.
Als sie die ersten Male Knochen oder Schlund bekommen hat, hat sie immer brav drauf rumgenagt. Seit ca. 2 Wochen versucht sie nun immer die Dinger im Ganzen zu verschlingen. Also fällt sie Option auch raus. Weiß auch nicht, wie ich es ihr begreiflich machen soll, dass sie das nicht im Ganzen schlucken darf. Wenn ich es festhalte, knabbert sie schön, aber vergrößere ich damit nicht den Futterneid und sie sieht erst recht zu, dass sie es schnell runterbekommt?
Sie ist jetzt 5 1/2 Monate alt und die neuen Zähnchen kommen wohl, daher ist es ja verständlich, dass sie was zum knabbern braucht - aber wenn es geht nicht meine Möbel Habt ihr einen Tipp? -
ok, das war vielleicht falsch ausgedrückt - klar ist es für jeden eine Stunde arbeit also der gleiche Aufwand. Besser ausdrücken müsste ich es mit - bei dem einen oder anderen bekommt man bzw. der Hund mehr oder weniger.
Habe ich auf der einen Seite eine jüngere Frau, die meinen Hund holt, mit ihr wohin fährt, mit ihr läuft, tobt und einige Kopfübungen mit ihr macht, habe ich doch letztendlich mehr Service als von einer Renterin oder Schülerin, die sie rausholt und "nur" mit ihr eine Runde um den Block geht - und das fürs (annährend) gleiche Geld -
ich denke, man kann schon ein wenig Differenzieren.
Fährt jemand extra 15 Minuten mit dem Auto an, nur um mit meinem Hund zu gehen, kann derjenige mehr verlangen.
Wohnt jemand direkt nebenan und geht sowieso jeden Tag Mittags mit seinem Hund spazieren und an meiner Haustür vorbei, ist es weniger aufwändig.
Hat jemand eine eigene Pension, Ausbildung zur Tiertrainerin, Heilpraktikerin etc., holt und bringt meinen Hund?
Oder wie die eine Dame - holt sie meinen Hund zu sich nach Hause, nur um etwas zum knuddeln zu haben?! -
Ich hatte vorab schon geguckt nach Hundebetreuern, die das anscheinend Hauptberuflich machen und hatte auch mit einer von ihnen telefoniert. Die bietet Ganztags-, Halbtagsbetreuung und Gassirunden an. Sie hätte Peppels zu Hause abgeholt, wäre mit ihr 2 Stunden rausgegangen (teilweise auch irgendwo hingefahren) und hätte sie nach 2 Stunden eben wieder nach Hause gebracht. Das hätte mich 15 Euro gekostet. Sowas meine ich mit professionel ;-)