Soweit alles gut - ich bin jetzt allerdings erstmal nicht mehr an die Pfoten ran ...
Soll heute noch mal zum TA zum Abtasten, vll mach ich das auch lieber selbst.
Beiträge von kollegtante
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So, wieder da. Die Tierärztin hat zuerst die linke Pfote oder besser das ganze Bein inkl. Schulter abgetastet, ohne Befund, nur unspezifisches Lecken. Beim rechten Bein war Herr Hund schon deutlich angespannter und leckte vermehrt als es an die Zehen ging aber ohne konkrete Schmerzreaktion.
Diagnose: wahrscheinlich vertreten und nun blöd verknüpft - Füße anfassen macht Aua
Das Kötertier bekommt jetzt 7 Tage Metacam und wir sollen Montag unter den Schmerzmedis nochmal zur Kontrolle kommen. Bis dahin schonen...
Soll ich die Schmerzfreiheit ab morgen zum „Füßeanfassenüben“ nutzen oder lieber nicht und hoffen er vergisst das irgendwann einfach? -
Mittlerweile schreit er schon, wenn ich die Pfote nur in die Hand nehme. Pfötchengeben verweigert er beharrlich. Er läuft, rennt und spielt aber wie immer.
Bin nachher beim TA mal gespannt ...
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Das ist der Plan heute beim TA - muss sowieso ne Wurmkur holen und nehme das Hundetier einfach mit ...
Danke dir, bin schon fast ganz beruhigt.
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Ich kann es wahrscheinlich nicht!
Lebst du damit?
Und wenn dann wirklich mal was ist am heiligen Beinchen? -
Dann hat das schlaue Kötertier 5 Jahre für diese Erkenntnis gebraucht und für die hinteren Pfoten braucht er hoffentlich nochmal 5 Jahre ...
Ich werde morgen beim TA die Pfoten untersuchen lassen, die sind nicht so zimperlich und hoffe auf die Veräppelmasche.
Wie gewöhne ich dem Tier das wieder ab? Hartnäckig durchsetzen?
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Ich mache mir Gedanken und hoffe auf beruhigende Worte von euch. Und bevor hier die Welle der Entrüstung losgeht, ich bin morgen definitiv beim Tierarzt...
Also, ich kontrolliere regelmäßig die Pfoten meines fünfjährigen Vizsla-Rüden auf Verletzungen usw. Gestern machte er einen vizslatypischen dramatischen Schmerzschrei beim Abtasten der rechten Vorderpfote und entzog Sie mir sofort. Ein weiteres Untersuchen war kaum möglich - habe aber zumindest keine offene Wunde oder Ähnliches gesehen. Er geht auch überhaupt nicht lahm und powert wie sonst auch. Dachte na gut, Herr Hund hat sich halt mal vertreten, kommt vor - heilt wieder, etwas schonen. Heute wollte ich natürlich nochmal schauen, fange aber mit der gestern noch völlig unproblematischen linken Vorderpfote an - gleiches Theater wie gestern mit rechts nun auch mit links. Jetzt darf ich an beide Pfoten kaum noch ran ohne das Herr Hund schreit.
Veräppelt er mich und hat gemerkt, dass man so um die ungeliebte Pfotenkontrolle rumkommt? Mit den hinteren Pfoten gibt es kein Problem.
Oder hat er wirklich solche Schmerzen durch die leichteste Berührung, flitzt aber rum wie sonst auch?
Was meint ihr? -
Eher zu ... ca. 500 Gramm. Ich musste den Bauchgurt aber nicht weiterstellen.
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Mein Fun ist jetzt ca. 4 Jahre alt und wird nur in der Brut- und Setzzeit täglich benutzt. Ansonsten nur sporadisch am Fahrrad oder so.
Seit ein paar Wochen verrutscht es seitlich.
Warum?
Verstellt habe ich es nicht. Habe den Halsausschnitt mit Nieten fixiert, da es sich immer von selbst weiter gestellt hat.
Hat jemand auch dieses Problem und vll ne Lösung.
Ich denke ja über was Neues nach und habe hier öfter vom Dogfellow gelesen. Sitzt das wirklich gleich und ist die Polsterung vll sogar weicher? Herr Hund hat doch Haarbruch an den Geschirrstellen. -
Habe den Landwirt eben getroffen und gefragt. Er hat mir ziemlich unwirsch erklärt, dass hier keine Kitze liegen. Die wären nur oben am Waldrand
Außerdem gehe vor der Mahd immer der Jagdpächter durch, der findet aber auch nicht alle und es werden immer welche zersäbelt.
Auf was für Gedanken Leute ohne Ahnung immer kämen, wenn sie was in der Zeitung lesen, meinte er noch.
Aha, Danke fürs Gespräch