Hallo Kati!
Hab gerad die traurige Geschichte gelesen .
Das Dir die Ausbildung viel Zeit kostet glaub ich Dir gerne. Gibt es den wirklich keine andere Lösung als den Hund wegzugeben.
Ich glaube sehr wohl, dass Du Dir alles gut überlegt hast. Aber vielleicht vor lauter Sorge um den Hund einen anderen Lösungsweg übersiehst??
Ich kann Dir nur von mir und meinen (seit 4Wochen 2Hunden) erzählen.
Glen (BC Rüde 3Jahre) wurde von mir angeschafft, weil ich unbedingt einen BC wollte. Von anfang an war klahr, dass ich ihn in die Arbeit nicht mitnehmen kann. Ich arbeite ca 8Std. am Tag. In dieser Zeit ist mein Hund bei meinen Eltern. Die gehen mit ihm Gassi und er ist halt nicht ständig alleine. Je nach Dienstplan komme ich auch mal Mittags nach hause dann beschäftige ich mich mit meinen Hunden (Pause ist ca 2 1/2 Std.) In dieser Pause versuche ich mich intensief durch übungen oä. mit beiden zu beschäftigen, aber nicht die ganze Pause durch. So für ca. 45Min oder so. Abends bin ich aber dann für beide voll da. (Ich komm an manchen Tagen auch nicht vor 19 Uhr nach hause)
Hast Du denn auch vielleicht eine Möglichkeit, dass sich wärend Du in der Arbeit bist noch jemand um den Hund kümmert. (Zwecks Gassi)
Bei mir gibt es noch eine Nachbarin und einen netten älteren Herren der selbst früher einen Hund hatte sich aber keinen eigenen mehr anschaffen will, der Glen gerne mit zum spaziernen dabei hat.
Vielleicht findet sich ja jemand der keinen Hund mehr selbst halten kann, aber sich Stundenweise gerne um einen kümmert?
Einige Leute aus meinem Hundeverein habe die Hunde mit im Büro dabei. Vielleicht gibts da auch eine möglichkeit????? :wink:
Ich fänds wirklich schade ein tolles Team zu trennen
Lg Heidi
Glen u. Chester (die hoffen, dass Du doch noch eine Lösung findest deinen tollen Freund zu behalten)